Das sind die Highlights der Motek 2024

Visual Components, Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien und Roboter-Offline-Programmierung (OLP) zeigt Lösungen gegen den Fachkräftemangel und stellt dabei die immer komplexer werdenden Produktionsprozesse in den Fokus. Die Experten für Fertigungsplanung zeigen, wie Hersteller Fertigungssimulation und Roboter-Offline-Programmierung effektiv einsetzen können, um die Produktion zu beschleunigen und Risiken zu minimieren – unabhängig davon, ob es um die Planung einer neuen Fabrik, die Erweiterung einer bestehenden Anlage oder die Optimierung von Prozessen geht. Halle 7, Stand 7312 (Bild: Visual Components)

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Für seine neue Arbeitsplatzlösung RK Easymount hat RK Rose+Krieger Produkte aus Lineartechnik, Profiltechnik, Verbindungstechnik und Modultechnik zusammengeführt. Mittels elektrischer Hubsäulen ist der Montagetisch zwischen 0° und 90° schwenkbar sowie die Höhe mit einem Maximalhub von 650 mm variabel einstellbar. Dadurch lässt sich die Arbeitsfläche in Höhe und Winkel bequem per 6-Tasten-Handschalter individuell an die jeweilige Person sowie an den jeweiligen Arbeitsschritt anpassen. Ein ermüdungsfreies Arbeiten wird somit möglich. Halle 3, Stand 3203 (Bild: RK Rose+Krieger)

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Der OT0591A8 ist mit Bauform M5 ein Winzling und aktuell die kleinste Lichttaster-Variante mit Hintergrundausblendung im Portfolio. Der mit einer unpolarisierten Rotlicht-LED arbeitende Sensor hat eine Reichweite von 8 bis 20 mm. Bei optimaler Reflexion des Sendelichts an einem Objekt lässt sich sogar ein maximaler Schaltabstand bis 25mm erzielen. Die Empfindlichkeit des OT0591A8 wird angesichts der kleinen Bauform nicht am Sensor selbst eingestellt, sondern während der Montage über die Anpassung der Geräteentfernung zum Objekt. Eine integrierte LED signalisiert in diesem Zusammenhang, ob der Taster ein Objekt sicher detektiert oder nicht und zeigt darüber hinaus im Betrieb das Erreichen der Leistungsreserve an, etwa durch Verschmutzung der Optik.Halle 7, Stand 7325 (Bild: IPF)

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Für die ortsflexible Lagermontage zeigt Roemheld eine mobile Einziehvorrichtung. Die ergonomisch gestaltete Lagerpresse wiegt lediglich 20 kg und ist sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ausführung erhältlich. Da sie an einem Balancer aufgehängt wird, kann der Werker weitestgehend ermüdungsfrei arbeiten. Der Hub von 200 mm erlaubt das jederzeit reproduzierbare präzise – wahlweise manuelle oder automatisierte – Fügen und Verbinden von Teilen mit einer Kraft von 10 bis 100 kN. Diese lässt sich in zwei Stufen individuell programmieren. Das montierbare Teilespektrum reicht von 30 mm Innendurchmesser bis 145 mm Außendurchmesser. Auf diese Weise können selbst große und schwere Werkstücke unkompliziert miteinander verbunden werden, beispielsweise Kugellager, Buchsen, Bolzen und Gehäuseteile. Die Einziehvorrichtung ist mit den Linearmodulen des moduhub-Systems kombinierbar, sie fügt sich beispielsweise mit Hubsäulen zu einem Montagearbeitsplatz.Halle 3, Stand 3505. (Bild: Roenheld)

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Rehm Thermal Systems präsentiert seine Dispens- und Beschichtungsanlage ProtectoXP auf der Bondexpo in Stuttgart. Das System überzeugt durch seine Prozesssicherheit und vielfältig einsetzbare Applikatoren, die dem Anwender zahlreiche Einsatzmöglichkeiten bieten: Neben dem Dispensen besticht die ProtectoX-Serie mit der Möglichkeit, durch einfaches Applizieren frei definierbare Gehäuseformen in der dritten Dimension zu erstellen. Sofortiges Aushärten von UV-Lacken ist bei den ProtectoX-Systemen ebenso möglich wie das Vergießen oder Verkleben unterschiedlicher Materialien.Halle 5, Stand 5411 (Bild: Rehm)

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ABB präsentiert mit der OmniVance Collaborative Machine Tending Cell eine integrierte Komplettlösung für die automatisierte Maschinenbeschickung, die sich durch ihre einfache Programmierung, Installation und Bedienung auszeichnet. Die standardisierte Zelle kombiniert einen kollaborativen Roboter vom Typ GoFa 12 mit einer benutzerfreundlichen Software in einer kompakten Gesamtlösung, die den manuellen Zeitaufwand bei repetitiven Maschinenbeschickungsaufgaben um bis zu 60 Prozent reduzieren kann. Dank ihres mobilen, kompakten Designs lässt sich die Zelle problemlos zwischen verschiedenen Maschinen bewegen. GoFa verfügt über eine Leistungs- und Kraftbegrenzung, die es dem Cobot erlaubt, ohne herkömmliche Absperrungen sicher an der Seite von Menschen eingesetzt zu werden. Alle wesentlichen Komponenten der Zelle sind vorkonfiguriert und integriert, sodass sich die Lösung innerhalb eines Tages installieren und einrichten lässt.Halle 7, Stand 7320 (Bild: ABB)

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Am ersten Messetag stellt Pilz mit dem Fachforum „Safety + Security in Automation“ unter anderem den aktuellen Stand der neuen Maschinenverordnung in den Mittelpunkt. Forumsbesucher erfahren etwa, wie die MVO den Umgang von KI-basierter Software und das Thema Cybersecurity regelt. Ziel ist es aufzuzeigen, wo der Mehrwert für den Anwender liegt, wenn dieser die MVO frühzeitig in seiner Planung berücksichtigt. Daneben erhalten Besucher der Foren einen umfassenden Einblick in die transformative Kraft der KI für die digitalisierte Fertigung.Halle 5, Stand 5435 (Bild: Pilz)

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Bei der letztjährigen Motek konnten Besucher den Scara-Roboter YK1200X von Yamaha Robotics beim Anheben und präzisen Positionieren von 35 kg schweren EV-Batteriemodulen bei hoher Geschwindigkeit beobachten. Inzwischen hat das Team hart daran gearbeitet, die Fähigkeiten des Roboters in zahlreiche weitere Szenarien zu integrieren. Auf dem Messestand wird aktuell ein Stanzroboter illustrieren, wie er mit höchster Präzision elektrische Steckverbinder konfiguriert. Eine weitere Lösung zeigt die Hochgeschwindigkeitssortierung und -palettierung kleiner, technischer Komponenten. Halle 7, Stand 7310 (Bild: Yamaha Robotics)

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Der Fokus der Bott Gruppe und des Tochterunternehmens Elabo GmbH liegt auf der Integration von Software-Lösungen in die manuelle Montage. Das Software-Paket elution two unterstützt montierende Unternehmen entlang der kompletten Wertschöpfungskette. Als maßgebliche Software in den Bereichen Entwicklung, Arbeitsvorbereitung, Montage, Qualitätsmanagement und Ausbildung verbindet es automatisiert und abteilungsübergreifend. Das umfangreiche Paket ist modular aufgebaut. Dadurch reicht eine geringe Erstinvestition aus, um es effektiv in einem Unternehmen zu etablieren. Durch späteres Hinzufügen weiterer Elemente wächst es dynamisch mit der Größe des Kundenunternehmens sowie dem benötigten Funktionsumfang.Hallle 3, Stand 3314 (Bild: Bott Gruppe)

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Durch ein neuartiges Konzept ist es Schmidt gelungen, in einer Presse Anforderungen zu kombinieren, wofür bislang zumindest zwei Presstechnologien notwendig waren. Die DuplexPress 8 ermöglicht über den gesamten Hub von 140 mm eine Presskraft von 7 kN. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die herausragende Ergonomie, da diese Presskraft mit einer Handkraft von nur 120 N realisiert werden kann. Dafür sorgt eine mechanische Presskraftverstärkung durch ein Planetengetriebe. Weitere Eigenschaften der DuplexPress 8 sind ein pneumatische unterstützter Rückhub (entweder autark oder im Netzbetrieb), ein verdrehsicherer Stößel sowie eine Arbeitshöhe von 30 bis 280 mm bei 140 mm Hub und 86 mm Ausladung.Halle 3, Stand 3214 (Bild: Schmidt)

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Das Prüfsystem nutzt die Line-Scan-Technologie in Kombination mit dem patentierten Shape-from-Shading-Verfahren von Cognex, um optimales Bildmaterial in hoher Geschwindigkeit zu generieren. In Bezug auf Ressourcenschonung trägt die trevista-Line-Scan-Technologie durch Minimierung von Pseudoausschuss und effizientem Einsatz von Rohstoffen wesentlich zu einer nachhaltigeren Produktion bei. Zielbranchen für das AIT-Prüfsystem sind Automobilhersteller, Zulieferer und Produzenten für Komponenten neuer Antriebstechnologien, Medizin- und Pharmaindustrie sowie Hersteller von sicherheitsrelevanten Bauteilen. Die schlüsselfertige AIT-Lösung bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Automatisierung, da die benutzerfreundlichen Bedieneroberflächen individuell für Kundenbedürfnisse angepasst werden.Halle 3, Stand 3211Halle 3, Stand 3211 (Bild: AIT Goehner)

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Die Laserspezialisten von Penteq aus Wien zeigen ihre vielseitigen OEM-Lasersysteme, die sich für die unterschiedlichsten Aufgaben eignen. Mit Penteq-Integrationskits lassen sich Werkstücke aus Metall, Kunststoff und weiteren Materialien beschriften, reinigen, strukturieren, schweißen, bohren und auch schneiden. Die OEM-Kits sind kompakt gebaut, einfach zu bedienen und schnell in bestehende Produktionslinien integriert. Sie haben sich in den modernen, effizienten Fertigungsprozessen der Industrie 4.0 längst etabliert, bieten aber auch Lösungen für die Medizintechnik oder andere spezialisierte Branchen.Halle 7, Stand 7403 (Bild: Penteq)

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Auf dem Messestand von Norelem wird unter anderem eine Sondervorrichtung der Firma EMBE Zerspanung zu sehen sein, die zu zwei Dritteln aus Normteilen von Norelem besteht. Es handelt sich dabei um eine Messvorrichtung zur Prüfung der Isolationsfähigkeit von Kabeln, die unter anderem im Bereich der Elektromobilität verwendet wird. Auch Bekanntes hat Norelem im Gepäck, etwa mechanische Antriebselemente wie einstellbare Lineargleitführungen, zu denen Lineargleitlager, Schwalbenschwanz- und Schienenführungen gehören. Sie kommen ohne Öle, Fette und Schmierstoffe aus und sind nahezu wartungsfrei.Halle 3, Stand 3319 (Bild: Norelem)

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Länger, schwerer, stärker: Durch ihr geschlossenes Aluminiumprofil sind Brückenachsen besonders torsions- sowie biegesteif und für höchste Momentenbelastbarkeiten ausgelegt. Je nach Applikationsanforderung stellt HIWIN die in Offenburg gefertigten Schwerlastachsen wahlweise mit einem Zahnriemen-, Linearmotor- oder auch Zahnstangenantrieb her. Mit Verfahrgeschwindigkeiten bis zu 5 m/s sowie Tragfähigkeiten von 350 kg Handlingsgewicht erreichen die Brückenachsen Wiederholgenauigkeiten von bis zu ± 0,005 mm.Halle 7, Stand 7301 (Bild: HIWIN)

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Die Kennzeichnungssysteme von Bluhm Weber bieten technologieunabhängig verschiedene vollautomatische Eigenkontrollsysteme: Systeme, die „mitdenken“ und rechtzeitig warnen, bevor es zum ungeplanten Stillstand oder Fehler kommt. Sie unterstützen so bei der vorausschauenden Planung von regelmäßig einzuhaltenden Wartungsintervallen und dem rechtzeitigen Auffüllen von Tinte, Farbbändern oder Etikettenrollen. Ein Beispiel dafür ist der Markoprint integra PP RAZR. Der permanente Druckkopf überzeugt durch hohe Druckbildauflösung, Geschwindigkeit und integrierte Redundanz. Er verfügt über zwei separate Düsenkanäle, die unabhängig voneinander angesteuert werden können. Halle 7, Stand 7418 (Bild: Bluhm Weber)

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