Schlauchvermessung im Grünen: Das Einsatzspektrum der Monteure reicht vom Bagger auf der Baustelle

Schlauchvermessung im Grünen: Das Einsatzspektrum der Monteure reicht vom Bagger auf der Baustelle bis zum Lkw vor dem Supermarkt.

Wenn Andreas Kralj früh aufsteht, weiß er nicht, wohin ihn seine Arbeit an diesem Tag führen wird. Denn als Service-Techniker bei Pirtek ist er ständig unterwegs und hilft vor Ort bei Hydraulikschlauch-Defekten. Redakteurin Dagmar Oberndorfer war einen Tag auf Tour mit den Technikern der Firma.

Andreas Kralj steigt aus seinem Transporter und betrachtet die notdürftigen Maßnahmen gegen das ausgelaufene Öl. In der sommerlichen Vorstadtidylle wirkt der havarierte, rote Kran leicht deplatziert. Mit halb ausgefahrenem Arm steht das Gefährt in der schmalen Straße, die von gepflegten Vorgärten gesäumt ist. Rotbrauner Ölbinder, Decken und Planen bedecken den Boden um das Fahrzeug. „Das bringt gar nichts“, murmelt Kralj, faltet die Folien zusammen und stopft sie zusammen mit den vollgesogenen Textilien in einen Plastikeimer. Für den Mitarbeiter des Schlauchservice-Unternehmens Pirtek ist dies ein typischer Einsatz. Um halb acht geht es los, die Aufträge erhält er aus der Zentrale in Nürnberg über ein elektronisches System namens MST-Online. Die Software übermittelt die Auftragsdaten auf ein iPad oder ein PDA im Auto des Technikers.

Spiralen aus Kunststoff

Der Monteur hat Spiralen aus Kunststoff um die kritischen Stellen gewunden, damit die Schläuche nicht aneinander scheuern.

Kralj ist einer von sechs Monteuren in dem Nürnberger „Center“, wie die Filialen im Unternehmen genannt werden. Die Firma bietet systematisches Schlauchmanagement und Hilfe bei akuten Schlauchproblemen an. Ihr Markenzeichen ist Schnelligkeit: eine Stunde haben die Monteure, um den Ort des Geschehens zu erreichen und sich an die Reparatur zu machen. Das klappt in rund 99 Prozent der Fälle. Der kraftlose Kran ist für Kralj Hilferuf Nummer zwei an diesem Tag.

Doppeltes Schlauch-Versagen

Das Fahrzeug gehört einem Glashersteller, der in der Nähe von Schweinfurt sitzt. Eigentlich wollte der Fahrer einige Paletten Fensterglas abladen, doch ein Leck an der Hydraulikleitung am Hauptarm unterbrach die Lieferung. „Die Feuerwehr war schon da“, erklärt er. „Wenn wir fertig sind, wollen sie noch einmal kommen und sauber machen“. Kralj nickt, holt eine blaue Tonne aus seinem Transporter und streut eine zweite Ladung Ölbinder auf die glänzenden Lachen. Dann klettert er zu den Glasscheiben auf die Ladefläche und sucht in dem Schlauchbündel am Kranarm nach der defekten Leitung. Schnell ist der Übeltäter gefunden. Kralj will schon loslegen, als er einen zweiten Problemfall entdeckt: Einer der Schläuche, die zum Kühler führen, ist fast durchgescheuert. „Machen wir den gleich mit?“, fragt er den Fahrer. „Wenn der platzt, wird jede Menge Öl fließen.“ Der Fahrer ist nicht gerade erfreut, willigt aber ein. Eine wirkliche Wahl hat er auch nicht: „Wenn ich beim nächsten Kunden bin und dann der Schlauch bricht, bin ich der Blöde“, begründet er.

Kralj hantiert mit dem klobigen Schraubenschlüssel, die Mutter klemmt. Er runzelt die Stirn. „Am Kühler muss man vorsichtig sein. Der ist empfindlich“, sagt er und fühlt der Verschraubung mit einer Mischung aus Rostlöser und vorsichtig dosierter Kraft auf den Zahn. In der warmen Mittagssonne treten ihm Schweißperlen auf die Stirn. Endlich gibt die Schraubverbindung nach. Als der Schlauch abmontiert ist, wird die aufgescheuerte Stelle sichtbar.

Selbst schuld: Warum Schläuche brechen

Schutzgeflecht um das Schlauchbündel

Das Schutzgeflecht um das Schlauchbündel ist bei der Suche nach der defekten Leitung im Weg. Kralj muss es teilweise aufschneiden.

Nach der Erfahrung der Service-Mitarbeiter treten die Schäden an Baumaschinen vor allem vorne an den Armen und Schaufeln auf, wo die Schläuche herunterfallendem Bauschutt ausgesetzt sind, hängen bleiben können oder abgequetscht werden. Nicht selten sind die Maschinenbetreiber auch gezwungen, die Nummer der Hydraulikhelfer zu wählen, weil sie die Schläuche nicht rechtzeitig ausgetauscht haben. Einer der Gründe kann sein, dass die Wartung im Winter ausfällt, weil die Temperaturen es zulassen, dass die Maschinen durchgehend im Einsatz sind.

UV-Strahlung, Hitze und Alter setzen den Gummiummantelungen zu, bis sie undicht werden. Dringt durch eine poröse Decke Wasser in den Schlauch, rostet die Stahlseele. Bis zum Bruch ist es dann nur noch eine Frage der Zeit. Oft seien die Betreiber jedoch auch unschuldig, erklärt Kralj: „Häufig ist nicht der Schlauch alt, sondern falsch verlegt oder nicht geschützt. Dann scheuern die Leitungen aneinander oder an Kanten.“ So ist es auch beim Kühler-Schlauch des Krans: eine darunter hindurch laufende Leitung hat dessen Decke aufgescheuert.

Das wandelnde Ersatzteillager

Schlauchvermessung im Grünen

Schlauchvermessung im Grünen: Das Einsatzspektrum der Monteure reicht vom Bagger auf der Baustelle bis zum Lkw vor dem Supermarkt.

Der alte Schlauch landet in einer blauen Abfalltonne, die der Monteur hinten im Transporter mitführt. Das Fahrzeug beherbergt, ordentlich in Regalen sortiert, etwa 1000 verschiedene Ersatzteile sowie allerlei Hilfsmittel und Geräte, die Kralj für seine Arbeit braucht – vom Rostlöser über eine Schlauchpresse bis zum Waschbecken. Selbst Essen und Trinken hat er für den ganzen Tag dabei – schließlich weiß er nie, wo ihn seine Arbeit hinführt und ob er Gelegenheit hat, etwas zu kaufen. „Das Leben bei Pirtek ist ein Vagabundenleben“, scherzt er gutgelaunt. Für ihn ist der abwechslungsreiche Arbeitsalltag genau das Richtige.

Der Service-Techniker zieht einen neuen Schlauch aus einem der Fächer und misst mit geübten Handgriffen die richtige Länge ab. Die Säge frisst sich kreischend durch den Schlauch, es riecht nach Metall und Gummi. Kralj jagt zur Reinigung einen Schaumstoff-Pfropfen mit Druckluft durch den neuen Schlauch, steckt die Armatur und die Pressfassung auf. Die handliche, schwarze Presse im Transporter quetscht die Einzelteile zu einer Schlauchleitung zusammen. Der Monteur bringt je einen roten Garantieaufkleber an, denn die frisch gefertigten Schläuche sind kein Provisorium, sondern für den dauerhaften Einsatz gedacht.

Spirale stoppt das Scheuern

Hydrauliköl-Tank

Der nach hinten versetzte Hydrauliköl-Tank ist unbequem zu erreichen. Eine Leuchte, die Kralj auf den Dieseltank gestellt hat, spendet etwas Helligkeit.

Der Fahrer des Krans beobachtet kritisch, wie Kralj den Kühler-Schlauch montiert. „Aber die scheuern doch schon wieder aneinander“, wirft er ein. „Ich bin noch nicht fertig“, beschwichtigt der Monteur und grinst. „Scheuern als Ursache für den nächsten Defekt können wir ausschalten.“ Wieder verschwindet er im schattigen Innenraum des Transporters. Er taucht mit einer Kunststoffspirale wieder auf, die er um die kritische Stelle des Schlauches windet.

Das Wachstum der Öllachen

Ein Postwagen rumpelt den Weg entlang. Um auszuweichen, ist nicht genug Platz. Also steuert der Fahrer das gelbe Fahrzeug mitten über den Ölbinder. Der Kranfahrer empört sich lautstark: „Bloß keinen Schritt zu viel gemacht!“ Kralj blickt nur kurz auf und wendet sich wieder der Verschraubung zu. „Deswegen streue ich immer gleich Ölbinder“, raunt er mir zu. „ Sonst hat man statt fünf Metern Öl 50 Meter. Und außerdem braucht es etwas Zeit, bis das Öl aufgesogen wird.“

Mit neuen Schläuchen ausgestattet, ist der Kranarm wieder beweglich. Der Fahrer lässt den Motor an und fährt den Arm ein. Kralj prüft den Ölstand der Hydraulik. Die Tanks für Harnstoff, Diesel und Öl liegen alle drei unter der Ladefläche. Die Hydraulik-Einheit ist jedoch, anders als die anderen beiden, etwas nach hinten versetzt, sodass sich der Techniker ganz schön verrenken muss, um den tief liegenden Filter auszubauen und das verlorene Öl zu ersetzen.

„Ich mache das nur ungern über den Filter, weil es sein kann, dass es Öl rausdrückt“, sagt er. „Aber die andere Öffnung liegt noch weiter hinten. Die Konstrukteure denken nicht alle daran, dass auch draußen etwas an den Maschinen gemacht werden muss“, kritisiert Kralj, während er mehrere Kannen zartgoldenes Mineralöl einfüllt.

Währenddessen trifft die Feuerwehr ein und beginnt, den Ölbinder aufzukehren. Für Kralj ist der Einsatz beendet. Er gibt die Einzelheiten des Auftrags in das iPad ein, lässt den Kranfahrer den Lieferschein unterschreiben und verlässt die Szenerie – der nächste Auftrag wartet schon: Weil gerade kein Notruf anliegt, schickt ihn seine Kollegin Karina Georgi zu einem weniger dringenden Fall.

defekte Leitung am Arm des Minibaggers

Klein und kaputt: Eine defekte Leitung am Arm des Minibaggers hat die Maschine außer Gefecht gesetzt. Schlauchausfall am Baggerarm ist der Klassiker unter den Schadensarten, die einem Pirtek-Mitarbeiter begegnen. Vermutlich ist die Leitung irgendwo hängen geblieben und wurde dabei geschwächt.

Georgis Aufgabe ist es als Center-Managerin, die Anrufe der Kunden entgegenzunehmen und ins System zu stellen. Sie sorgt außerdem dafür, dass die sechs Service-Fahrzeuge sich so über die Region verteilen, dass jeder Punkt des Einsatzgebietes innerhalb von einer Stunde erreicht werden kann. Das Geschäft ist nicht planbar und es gibt viele potenzielle Kunden: Vom Bagger über industrielle Fertigungsanlagen bis zum Behandlungsstuhl beim Zahnarzt reicht das Einsatzspektrum der Service-Techniker.

Hydrauliknotfall auf der Nachtbaustelle

Schlauchmanagement

Schlauchmanagement: Inmitten der Maschinen hat die Gruppe einen provisorischen Arbeitsplatz aufgebaut. Zwei Mitarbeiter helfen zusammen, um einen besonders störrischen Schlauch zu vermessen.

Die Monteure wechseln sich im Wochenrhythmus mit dem Bereitschaftsdienst ab. Normalerweise genügt es, wenn einer die Nachtwache hält, zur Not schwingt sich zusätzlich ein Kollege oder auch mal der Chef aus den Federn und macht sich in einem der Einsatzfahrzeuge auf den Weg, beispielsweise wenn bei Gleisarbeiten ein Schlauch platzt. Sobald am Montagmorgen der Berufsverkehr einsetzt, müssen viele dieser Baustellen geräumt sein, daher ist der Termindruck dort besonders groß.

Meistens sind die Kunden froh um die kurze Reaktionszeit des Unternehmens. Einige verzichten jedoch auf diese Garantie und vereinbaren lieber sogenannte „Terminaufträge“. Dabei sparen sie die Kosten für die Anfahrt – das gilt allerdings nur tagsüber. Diese Einsätze schiebt Georgi zwischendurch ein, passend zu den Routen der Monteure. So kommt es, dass Kralj seinen Transporter als nächstes in ein naheliegendes Wohngebiet steuert. Zu reparieren ist ein Minibagger. Im Garten eines Einfamilienhauses steht die zierliche, weiße Maschine am Fuß einer mächtigen Fichte.

Ein Kleiner macht schlapp

Die schadhafte Leitung haben die Handwerker selbst schon entfernt. Mit geübtem Blick erkennt Kralj, dass der Geflechtschlauch irgendwo hängen geblieben sein muss. Er macht mich auf die rillenförmigen Abdrücke im Gummi aufmerksam. „Ich bin bei dieser Art Spiralschutz skeptisch, auch wenn es schöner aussieht als Kunststoff. Wenn die Kraft auf die Metallspirale zu groß ist, drückt sie sich in den Schlauch“, sagt er. Doch der Kunde verlangt explizit wieder eine Metallspirale. Routiniert fertigt der Monteur einen passenden Ersatz. Dabei erklärt er: „Jeder Schlauch hat eine natürliche Biegung. Die versuche ich zu berücksichtigen. Dann liegt er einfach besser und es gibt weniger Spannungen.“ Bevor er die gebogene Armatur aufsetzt, schiebt er noch die Metallspirale über den Schlauch, denn anders als die Kunststoff-Variante kann sie nicht hinterher angebracht oder getauscht werden. Allerdings hat Metall auch seine Vorteile: Der Scheuerschutz ist damit widerstandsfähiger, er hält höhere Kräfte und mehr Reibung aus.

farbige Manschetten

Anhand der farbigen Manschetten ist auf einen Blick erkennbar, dass es sich im Bild um neu verlegte Schläuche handelt. Die Schrumpfschläuche werden vor der Montage angebracht und haben jedes Jahr eine andere Farbe. Blau steht für 2014, gelb wäre ein Modell aus dem Vorjahr.

Vor der Installation des fertigen Schlauches legt Kralj eine Ölmatte unter den Kranarm. Die Vorsichtsmaßnahme erweist sich als begründet: Als er den Blindstopfen entfernt, quillt das Öl aus der Öffnung, obwohl eigentlich kein Druck auf dem System sein sollte. Bis zu einen Liter des Fluids können die weißen Filze aufnehmen, hingegen absorbieren sie nur wenig Wasser. „Damit kann ich sogar Öl von einer Wasserpfütze entfernen“, berichtet der Monteur. Vollgesogene Ölmatten, -binder und alte Schläuche sammelt er in der blauen Abfalltonne. Sie müssen gesondert entsorgt werden. „Um kleine Mengen kümmern wir uns selbst. Aber wenn die ganze Straße bedeckt ist, können wir das nicht schultern. Die Gefahr, dass am Ende noch Öl ins Grundwasser gerät, ist zu groß“, erzählt Kralj. „Dann muss die Feuerwehr ran.“

Raus mit den alten Schläuchen

Während er und zwei seiner Kollegen auf Achse sind, um die eingehenden Aufträge zu erledigen, beschäftigen sich die drei anderen Monteure in den Fertigungshallen eines Kunden mit „Schlauchmanagement“. Dieses Programm gibt es seit einigen Jahren bei Pirtek. Je nach Kundenwunsch übernehmen die Service-Mitarbeiter ganz oder teilweise die Betreuung der Hydraulikleitungen an Maschinen und Anlagen. Sie erfassen und dokumentieren alle Schläuche und kümmern sich darum, dass die Leitungen in den gesetzlich festgelegten Intervallen inspiziert und ausgetauscht werden. Alle Änderungen halten die Techniker schriftlich fest.

Spritzgießmaschine im Stillstand

Spritzgießmaschine im Stillstand: Je nach Schlauchdicke und Einbausituation schaffen die Monteure zehn bis 60 Schläuche am Tag.

Nicht länger als sechs Jahre soll ein Schlauch in einer Maschine bleiben, sonst droht Ärger mit den Berufsgenossenschaften und Sicherheitsbeauftragten. Bei höherer Belastung wie im Drei-Schicht-Betrieb und bei pulsierenden Drücken werden die Leitungen sogar alle zwei Jahre getauscht.

En vogue: Blau ist die Farbe des Jahres

Um bei all den Schläuchen leichter den Überblick zu behalten, markieren die Monteure die neuen Leitungen mit einem farbigen Schrumpfschlauch. Inmitten von Spritzgießmaschinen haben sie dazu eine Biertischgarnitur als provisorischen Arbeitsplatz aufgebaut. Um sie herum rasselt Granulat durch Zuleitungsrohre, Roboterarme fahren hin und her, es pfeift und brummt.

Der Monteur lässt sich nicht stören. In aller Ruhe streift er ein Stück Schrumpfschlauch über die Leitung und erhitzt sie mit einem Heißluftgebläse, bis die Hülle glatt anliegt. Die Farbe der Markierung wechselt jedes Jahr. 2014 ist es hellblau. „So kann man auf einen Blick sehen, wie alt die Schläuche an einer Maschine sind“, erläutert Alexander Heimlich, Geschäftsführer und Inhaber von Pirtek Nürnberg. Je nach Einbausituation und Dicke der Schläuche schaffen seine Mitarbeiter zehn bis 60 Schläuche am Tag.

Inzwischen geht es auf halb fünf zu, der Arbeitstag neigt sich dem Ende zu. Heimlich steigt ins Auto, um vor Feierabend noch einmal im Büro bei Karina Georgi vorbeizuschauen. Bis er 2012 die Geschäftsleitung übernahm, sei er selbst als Monteur für Pirtek auf Achse gewesen, erzählt er während der Fahrt. Daher pflege er auch heute noch ein relativ lockeres Verhältnis zu den Mitarbeitern. Die Zukunft des Betriebs sieht er optimistisch: „Wir haben uns gut etabliert in Deutschland. 1996 eröffnete das erste deutsche Center in Köln, inzwischen gibt es 59 bundesweit.“ Im vergangenen Geschäftsjahr habe der Umsatz der Unternehmensteile in Deutschland knapp 40 Millionen Euro betragen, fährt er fort. Damit steht auch das Ziel für die nächsten Jahre fest: Das Unternehmen will den Ein-Stunden-Service weiter ausbauen.

Von Dagmar Oberndorfer
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Dagmar OberndorferDagmar Oberndorfer
Redaktion, ke NEXT

Schreibt für ke NEXT und fluid über Hydraulik, Software, Schifffahrt, Bergbau und Schienenverkehr. Studierte Fachjournalismus mit Schwerpunkt Technik im schönen Würzburg. Ist meistens auf Achse und gern draußen.

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