Auf dem Weg zur nächsten Pressekonferenz ist ke-NEXT-Redakteurin Felicitas Heimann beeindruckenden Beispielen für die Möglichkeiten des 3D-Drucks begegnet. Diese Technologie ist auch in diesem Jahr wieder ein großes Thema in Hannover – und zwar am Stand des Unternehmens Teilefabrik in Halle 7 im wahrsten Sinne des Wortes. Das Unternehmen fertigt additive Bauteile anhand von 3D-CAD-Daten in den unterschiedlichsten thermoplastischen Kunststoffen oder Photopolymeren im FDM- oder PolyJet-Verfahren als Dienstleistung. Und diese Teile dürfen ruhig etwas größer sein, wie das Aufmacher-Foto zeigt.
Sich eine Spielzeug-Armee ausdrucken
Beeindruckend sind auch andere Exponate, die zeigen, um wie viel ausgereifter der 3D-Druck im Vergleich zu früher ist. Selbst eine kleine Ninja-Armee lässt sich mittels 3D-Druck herstellen.