Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Oktober 2018 haben wir Neuestes aus dem Bereich Elektrotechnik für Sie zusammengestellt.
Die Wabenzugentlastung CFU von Igus ersetzt die bisher häufig in der Industrie verwendeten Kabelbinder. Der Vorteil: Wurde bisher jede Leitung an der Energiekette mühsam einzeln fixiert, werden bei der neuartigen Lösung die Leitungen und Schläuche einfach in die Wabe eingelegt und verschlossen. Dabei legen sich die Außenwände der Wabenhohlräume schonend und gleichzeitig fest um die Leitungen. Die Wabe ist in Sekundenschnelle montiert und zudem sehr flexibel, denn neue Leitungen lassen sich im Handumdrehen einlegen oder ersetzen. Die weiter verbesserte CFU kombiniert einen kompakten Aufbau mit einer einfachen und flexiblen Befüllung. (Bild: Igus)
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Egal ob Wegeventil, Druckventil oder auch Pumpenregler – mit dem elektronischen Verstärker Typ EV2S von Hawe können alle gängigen Proportional-magnete angesteuert werden. Der Verstärker ist als Stecker konstruiert und wird einfach auf den Ventilmagneten aufgesteckt. Mit der kostenlosen App Hawe eControl können maschinenindividuelle Einstellungen einfach und benutzerfreundlich gesetzt und angepasst werden. Neu hinzugekommen sind viele Condition-Monitoring-Funktionen. So können Systemdaten wie Versorgungsspannung, Ausgangstrom am Magneten und Gerätetemperatur in Echtzeit ausgelesen und grafisch dargestellt werden. (Bild: Hawe)
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Neue Plug and Play-Lösung im Bereich Industrial Ethernet. Ab sofort bietet Helukabel vorkonfektionierte Anschluss- und Verbindungsleitungen für den Bereich der industriefähigen Ethernet-Verkabelung an. Mit den umspritzten Industriesteckern M12 und RJ45 können sich Kunden nach dem Baukastenprinzip alle möglichen Kombinationen von Kabeln und Steckern zusammenstellen und ein exakt auf ihre Bedürfnisse aufgebautes Produkt entwerfen. Das Besondere: Als Systemanbieter von Kabel, Leitungen und Zubehör steht den Kunden ein umfassendes Kabelsortiment von Helukabel zur Auswahl bereit. Angegossene M12- und RJ45-Stecker in Verbindung mit leistungsstarken Datenkabeln mit Übertragungsraten von bis zu 10 GBit/s garantieren eine schnellere und zuverlässigere Inbetriebnahme im Bereich Schaltschrank, Maschine und Feld. (Bild: Helukabel)
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Michael Koch präsentiert den dynamischen Brems-Manager DBM 4.0. Das neue Gerät ist die Ergänzung des Unternehmens-Produktspektrums im Sinne des Energiemanagements in Gleichstromkreisen. Das etwa 6 kg schwere Gerät, mit einer Größe von 340 x 102 x 187 mm (HxBxT), funktioniert in einem Gleichstromzwischenkreis als Bremschopper, das heißt bei Überschreitung einer eingestellten Spannung schaltet der DBM 4.0 auf einen Bremswiderstand und führt so hochdynamisch Bremsenergie aus dem System ab. (Bild: Koch)
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Die Etherline-PN-CAT.6A-Fast-Connect vereint einfache und schnelle Montage und hohe Datenübertragungsraten. Manchmal muss es einfach schnell gehen: Wenn ein Kabel beschädigt wird oder wegen Alterung ausfällt, stoppt die Produktion und es kann zu erheblichen Einnahmeausfällen kommen. Gut, wenn sich das neue Kabel mit wenigen Handgriffen anschließen lässt – wie das neue Etherline-PN-CAT.6A-Fast-Connect von Lapp. Im Vergleich zu herkömmlichen Kabeln lässt es sich einfacher und schneller konfektionieren und installieren. (Bild: Lapp)
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Der Rittal TS 8 Schaltschrank erfüllt in Verbindung mit dem entsprechenden Stahlblech-Sockel bereits in der Standardausführung die Anforderung nach Telcordia GR-63-CORE für die Erdbebenzonen 1, 2 und 3. Die Grundidee dieser Norm ist, dass eine Steuerungs- und Schaltanlage eine sehr hohe statistische Verfügbarkeit aufweisen soll. Dazu sind unterschiedlichste Kriterien für die Widerstandsfähigkeit beispielsweise gegenüber Feuchtigkeit, Feuer, Schadstoffen und auch Erdbeben enthalten. Sie bezieht sich auf die Zoneneinteilung der USA (Zone 0 bis Zone 4), wobei Zone 0 für ein sehr geringes Risiko und Zone 4 für ein hohes Erdbebenrisiko steht. (Bild: Rittal)
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Eines der Highlights der Schaltbau ist das Fahrpultkonzept IntelliDesk 2.0. Das innovative Kommunikations- und Verdrahtungskonzept ermöglicht eine einfache Systemintegration innerhalb des Fahrpults. Jedes Subsystem wird über eine Feldbusbox angebunden und kann so über eine zentrale Master-Schnittstelle mit dem Leit- und Steu-ersystem des Zuges (TCMS) kommunizieren. Das Konzept ist flexibel und stellt einen Meilenstein auf dem Weg zur Standardisierung und Modularisierung gemäß UIC 612 dar. (Bild: Schaltbau)
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Die neuen zweipoligen Spannungsprüfer von Weidmüller sind noch kompakter und bieten eine Vielzahl neuer Funktionen. Selbstverständlich erfüllen sie die neuesten Normen, die DIN EN 61243-3:2015-08, bzw. IEC 61243-3:2014. Die zweipoligen Spannungsprüfer VT, VT Master, VT Combi Pro und VT Digi Pro bieten je nach Gerät neue Features, wie einen Messbereich bis zu 1.000 V AC/DC, Widerstandsmessung und mit CAT IV – 600V einen erweiterten Einsatzbereich.Mit zweipoligen Spannungsprüfern lassen sich alle wesentlichen Funktionen im Schaltschrank prüfen, so etwa Spannungsfreiheit, Durchgang, Drehfeld oder Frequenz. Damit qualifizieren sich diese Geräte als professionelles Werkzeug für jede Anwendung im Niederspannungsbereich. (Bild: Weidmüller)
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Als Antwort auf die gestiegene Nachfrage nach Treibern mit hohen Leistungen und nach Ultrakurzpuls-Treibern bietet Schulz-Electronic jetzt den wasser-gekühlten Einschub des Herstellers PBF an. Das modulare System kann mit bis zu zwölf Kanälen mit einem Ausgangsstrom von 18 A pro Kanal bestückt werden. Es liefert die Energie für Single-Chips und eignet sich sehr gut als Treiber für die Pumpquellen von Faserlasern. Ebenfalls von PBF kommt die High Power Standard Platform, eine spannungsprogrammierbare Versorgungsplattform mit Baseplate-Kühlung, deren einzelne Geräte-Ausgangsleistung zwischen 2 und 20 kW bis zu total 160 kW kaskadiert werden kann. Die Quellen sind insbesondere für die Versorgung von DC/DC Laserdiodentreibern bei hoher dynamischer Lastanforderung bis zu 200 kHz geeignet. Sie weisen eine Leistungsdichte von zum Beispiel mehr als 17 W/in³ bei den 3,8 kW Modellen auf. (Bild: Schulz-Electronic)
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Mit anschlussfertigen Energiekettensystemen von Tsubaki Kabelschlepp erhalten Kunden eine individuelle Lösung optimal aufeinander abgestimmter Komponenten, die speziell für den jeweiligen Anwendungsfall konzipiert ist. Das sogenannte TOTALTRAX-Konzept resultiert in mehr Effizienz in der Beschaffung von Energieführungen und Leitungen. Der Anwender spart den Aufwand für Disposition und Einkauf aller Einzelelemente, tätigt nur eine Bestellung, erhält nur eine Rechnung und hat durchgängig nur mit einem Ansprechpartner zu tun. Genau aus diesen Gründen entschied sich ein deutscher Anlagenbauer, in seinem selbst entwickelten Schalungsroboter fertig konfektionierte Energieführungen von Tsubaki Kabelschlepp einzusetzen. (Bild: Tsubaki Kabelschlepp)
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