Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat November 2018 haben wir Neuestes aus dem Bereich Elektrotechnik für Sie zusammengestellt.
Speziell für die Anwendungsfälle der thermischen Kontaktierung erweitert die Fischer Elektronik ihr umfangreiches Produktportfolio der Kontaktmaterialien, um ein flüssiges Gel-Wärmeleitmaterial mit der Bezeichnung GEL S 18. Bei dem Wärmeleitmaterial GEL S 18 handelt es sich um ein pastöses, gelartiges und völlig aushärtendes Wärmeleitmaterial im Zweikomponentensystem. GEL S 18 eignet sich gut zum Ausgleich und zum Auffüllen von kleinen und großen Leerräumen in elektronischen Baugruppen, wie zum Beispiel bei der Montage von Leiterkarten auf Kühlkörpern. (Bild: Fischer Elektronik)
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Das Alu-Guide-System von Tsubaki Kabelschlepp ist unter anderem für lange Verfahrwege bei Achsen & Portalen verfügbar. Die nach dem Baukastenprinzip zusammenstellbaren Führungskanäle aus korrosionsfestem Aluminium halten hohen Beanspruchungen bezüglich Beschleunigung, Geschwindigkeit und Verschleiß stand und sorgen bei gleitenden Energieführungsketten für ein vibrationsarmes, leises Laufverhalten. Die einfach zu verarbeitenden Kanalprofile mit 2000 mm Länge lassen sich individuell auf die gewünschte Breite für die Energieführungskette einstellen. Eine hochfeste und temperaturbeständige Gleitauflage aus Edelstahl unterstützt Geschwindigkeiten bis 25 m/s. (Bild: Tsubaki Kabelschlepp)
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Beengte Platzverhältnisse sind im Maschinen- und Anlagenbau heute mehr die Regel, als die Ausnahme. Schließlich sollen immer mehr Funktionen auf immer weniger Produktionsfläche gepackt werden. Daher hat SMC nun seine Ionisierer in Stabausführung der Serie IZS noch um eine zweite Serie ergänzt: Die neuen IZT-Ionisierer sind mit separatem Controller und separatem Hochspannungsnetzteil ausgestattet. Durch die Entkopplung der Ionisierer- und Controller-Einheiten, schrumpft die Einbauhöhe um rund 60 Prozent. Auch in der Breite geht es beim Einsatz der neuen Serie mit separatem Controller von 44 mm (IZS41) auf 30 mm (IZT41) zurück. Als weitere, kostensparende Option können vier Ionisierer an einen Controller angeschlossen werden. (Bild: SMC)
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In Steuerstromkreisen wird die vom Netzteil ausgehende elektrische Energie an nachgelagerte Verbraucher im Schaltschrank verteilt. Um eine sichere Stromzuführung zu gewährleisten, muss dabei eine unübersichtlich hohe Zahl von Leitern verdrahtet werden. Dabei kann es zu Fehlverdrahtungen kommen. Für das Anwendungsfeld Steuerstromverteilung bietet Weidmüller neue Potenzialverteilerreihenklemmen an. Weidmüller Klippon-Connect-Reihenklemmen ermöglichen einen übersichtlichen und kompakten Aufbau der Steuerstromverteilung. Die zwei möglichen Aufbauten – alternierend und gruppiert – erhöhen die Flexibilität der Anwender. (Bild: Weidmüller)
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Das USV-Modul Emparro Accu-Control von Murrelektronik, das das leistungsstarke Emparro-Stromversorgungssystem ergänzt, hält Maschinen am Leben, indem es bei Netzausfällen unterbrechungsfrei auf Batteriebetrieb umstellt. Die Investition in ein USV-System amortisiert sich oft schon beim ersten vermiedenen Stillstand. An das USV-Modul werden externe Bleiakkus mit einer Kapazität von bis zu 40 Ah angeschlossen, was lange Überbrückungszeiten ermöglicht. Je nach Bedarf kann eine 20-A- oder eine 40-A-Variante eingesetzt werden. Die Montage geschieht werkzeuglos, die 20-A-Variante beansprucht mit einer Baubreite von nur 65 Millimetern außerordentlich wenig Platz im Schaltschrank. (Bild: Murrelektronik)
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Die neuen, kompakten Omnimate-Signal-Leitersteckverbinder BLF 3.5 des Verbindungstechnikspezialisten Weidmüller mit innovativer Push-In-Anschlusstechnik greifen den Bedarf nach kompakten Geräten auf, die eine passgenaue Anschlusstechnik für Geräte in der industriellen Automatisierungstechnik fordern. Die Leiterplattensteckvebinder sind mit einer Höhe von 9,0 mm – Raster 3,5 mm – besonders flach designt. BLF 3.5 eignet sich sehr gut für Applikationen, in denen besonders eine hohe Packungsdichte gefordert ist. Das Push-In-Anschlusssystem der BLF 3.5 überzeugt mit einer Strombelastbarkeit von 17,5 A sowie einer Bemessungsspannung von 320 V und nimmt ein- und feindrähtige Leiter mit und ohne Aderendhülse von 0,14 bis 1,5 mm2 (IEC) und 26 bis 16 AWG (UL) auf. (Bild: Weidmüller)
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E&E Kabeltechnik hat im Kundenauftrag ein neues Hybridkabel für den kosmetisch-medizinischen Bereich entwickelt und produziert. Die Integration von Leitungen für Spannungsversorgung, Steuerung, Kühlung und Laserlicht sind nur wenige Anforderungen, die die Zulieferindustrie, und hier ganz speziell Hersteller von Medizinkabeln, erfüllen müssen. Das speziell für einen Hersteller kosmetisch-medizinischer Lasergeräte entwickelte Hybridkabel ist mit einem weichen und flexiblen Mantel versehen. Aufgrund seiner glatten Oberfläche lässt es sich leicht reinigen und ist angenehm in der Handhabung. E&E Kabeltechnik fertigt auch Spezialkabel für den Maschinen, darunter Motor-Anschlusskabel oder Steuer- und Messkabel. (Bild: E&E Kabeltechnik)
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Mit S-EE-Flex NXG hat E&E Kabeltechnik einen speziellen Kabelmantel aus Silikon im Programm. Dessen großes Plus ist die modifizierte, nicht haftende und reibungsmindernde Oberfläche. Dies bietet erhebliche Vorteile bei der Handhabung, beispielsweise, wenn entsprechende Kabel über eine glatte Oberfläche gezogen oder in Kunststoffbehältnisse verpackt werden. Ein weiterer Vorzug des Silikon-Mantels ist die geringe Schmutzaufnahme an der Oberfläche dank reduzierter statischer Aufladung. Aufgrund der genannten Stärken eignet sich die Ummantelung besonders für den Einsatz im medizintechnischen Bereich. Hinsichtlich der Sterilisation, etwa mittels Autoklaven, unterscheidet sich das neue Produkt nicht von herkömmlichem Silikon. (Bild: E&E Kabeltechnik)
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Mit der von Ilme entwickelten Schnellanschlusstechnik Squich brachte der Mailänder Hersteller vor einigen Jahren eine echte Innovation auf den Markt. Starre oder flexible Leiter mit oder ohne Aderendhülse ohne Werkzeug vibrationssicher anzuschließen, war ein Fortschritt. Da ist es nur konsequent, wenn Ilme nun auch die Kontakteinsätze CK 03 und CK 04 mit der Squich-Technologie ausstattet. Die Vorteile dieses Anschlusses genießen bei jedem Anwender eine andere Priorität. Eine Halbierung der Verdrahtungszeit gegenüber herkömmlichen Anschlusstechniken ist für all jene bedeutsam, die größere Stückzahlen zu verarbeiten haben, denn dieses Feature bietet Einsparpotenzial. (Bild: Ilme)
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