Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat März 2018 haben wir Neuestes aus dem Bereich Fluidtechnik für Sie zusammengestellt.
Die Serie der auf zuverlässigen Betrieb und lange Lebensdauer ausgelegten kaltregenerierenden CD-Adsorptionstrockner von Atlas Copco erhält Zuwachs: Die neue Baureihe CD 25-260+ trocknet einen Volumenstrom von 25 bis 260 Litern Druckluft pro Sekunde (l/s). Sie eignet sich für Anwender, die ihrer Druckluft besonders effizient die Feuchtigkeit entziehen wollen. Die CD-Trockner der Plus-Baureihe amortisieren sich nachhaltig durch ihren niedrigen Bedarf an Spülluft. (Bild: Atlas Copco)
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Die Lecksucher von Pfeiffer Vacuum basieren auf führender Technologie zur Dichtheitsprüfung bei der Luft (oder
andere Gase aus der Verpackung) als Prüfgas verwendet wird. Die Geräte nutzen die patentierte Micro-Flow- und Mass Extraction-Technologie. Die nach USP 1207 anerkannte Mass Extraction arbeitet dabei nach dem Prinzip des verdünnten Gasflusses. Um eine höhere Empfindlichkeit zu erreichen, wird die Prüfung unter Vakuum durchgeführt. Diese Art der Prüfung eignet sich besonders für Verpackungen oder verschlossene Objekte, beispielsweise pharmazeutische Verpackungen. Hier können Defekte bis zu 2 μm bzw. niedrige Leckraten von bis zu 5 • 10-6 mbar l/s erkannt werden. (Bild: Pfeiffer Vacuum)
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Die neuen Ex-Schutz-Magnete One4All von Argo-Hytos sind für alle explosionsgefährdeten Bereiche und Temperaturklassen in Verbindung mit modernen CFD-Konstruktionsmethoden ausgelegt, was zu einer besonderen hydraulischen Leistungsfähigkeit der Explosionsschutzventile führt. Es gibt zwei Basis-Serien modularer Ventile und
Einschraubversionen. Die One4All-10W-Magnetspulen, die für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen konstruiert sind, erreichen in Kombination mit dem Ventil-Design ähnliche Ergebnisse wie konventionelle 30W Magnetspulen. Das Design ermöglicht zudem das Öffnen der Klemmenkasten-Kabelinstallation, ohne die Gültigkeit des ATEX/IECEx-Zertifikats zu verlieren. (Bild: Argo-Hytos)
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Sigma Smart Air ist weit mehr als der bisher bekannte Service von Druckluftsystemen. Bisher erfolgte die Wartung entweder spontan nach Kundenwunsch oder in festgelegten Zeitintervallen. Dabei gibt es immer das Risiko, dass gemäß der tatsächlichen Betriebsstunden der Service zu früh oder zu spät durchgeführt wird. Beides verursacht zusätzliche Kosten für den Betreiber. Mit Sigma Smart Air bietet Kaeser Kompressoren eine Dienstleistung an, die sowohl vorausschauende Instandhaltung wie auch die höchstmögliche Energieeffizienz und die Verfügbarkeit der Druckluftversorgung in nie gekanntem Maße gewährleisten wird. Voraussetzung dafür ist, dass die Druckluftstation intelligent ist, das heißt, dass sie über das Ethernet-basierte Sigma Network vernetzt ist und von der maschinenübergreifenden Steuerung Sigma Air Manager 4.0 gesteuert wird. (Bild: Sigma Smart Air)
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Bei Gemü Conexo handelt es sich um eine innovative und ganzheitliche Lösung für das Life-Cycle-Management von Anlagen jeglicher Art. Das System besteht aktuell aus Ventilen, die mit RFID-Chips versehenen sind und einer dazugehörige IT-Infrastruktur. Jede relevante Ventilkomponente, wie Körper, Antrieb und Membrane, ist durch Serialisierung eindeutig rückverfolgbar und anhand des RFID-Readers, dem Conexo Pen, auslesbar. Die auf mobilen Endgeräten installierbare Conexo App erleichtert und verbessert den Prozess der „Installation qualification“, macht den Wartungsprozess transparenter und besser dokumentierbar. (Bild: Gemü Conexo)
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