Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Februar 2018 haben wir Neuestes aus dem Bereich Maschinenelemente für Sie zusammengestellt.
Hainbuch nimmt das 4-Backen-Ausgleichsfutter Inoflex von HWR ins Portfolio auf. Das Futter ist geeignet, wenn der Anwender runde, rechteckige, geometrisch unförmige oder verformungsanfällige Werkstücke spannen möchte. Dank der 4-Backen-Spanntechnik, bei der die Backenpaare ausgleichend auf das Zentrum gehen, wird das Werkstück immer zentriert zur Mitte gespannt. Materialtoleranzen bei der Rohteilbearbeitung OP10 werden ausgeglichen. Das System eignet sich auch für Werkstücke wie Sägeabschnitte, Guss oder Schmiedeteile. Es ist in den Größen 165, 215, 260 und 315 und größer erhältlich. Sollte die bevorzugte Maschine keine Anbindung für ein kraftbetätigtes Futter bieten, kann auf die handbetätigte Variante zurückgegriffen werden. (Bild: Hainbuch)
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Mit dem µ-PrisFix-Hohlachsenspanner von Hirschmann können Werkstücke in einer Hohlachse oder auf dem Maschinentisch positioniert werden. Dadurch ist eine 360-Grad-Bearbeitung der Innenkonturen möglich. Werkstücke können außerhalb der Maschine entsprechend ausgerichtet und gespannt werden. Um die Bearbeitungsgeometrie auf einer Messmaschine zu überprüfen, kann die Fertigung des Werkstücks jederzeit unterbrochen werden. Danach wird die weitere Bearbeitung in der Maschine an der gleichen Position weitergeführt. Der Hohlachsenspanner eignet sich als Nullpunktspannsystem in Senk- oder Drahterodiermaschinen in Verbindung mit Zweiachsen-Rundteiltischen sowie unter anderem für Mess- und Lasertechnik. (Bild: Hirschmann)
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HK Präzisionstechnik erweitert das Sortiment an kleinen, kräftigen Werkstückspannmitteln. Mit einem Dreibackenfutter und zwei Zweibackenfutter verfügt das Unternehmen über kompakte, stationäre Spannmittel für Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren. Werkstücke lassen sich damit zentrisch und positionsgenau spannen. Vor allem bei engen Platzverhältnissen kommen die geringen Abmessungen den Verfahrwegen der Maschine zugute. Die patentierte Technologie ermöglicht Spannkräfte bis zu 11 kN. Das Zentrier-Spannelement DBF-RD gibt es in den Ausführungen 080, 110 und 160. Sie sind für den Einsatz als stationäre Spannfutter auf Werkzeugmaschinen vorgesehen, um Werkstücke in hydraulischen Spannvorrichtungen zentrisch und positionsgenau zu spannen. (Bild: HK Präzisionstechnik)
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Die Kraftspannmutter MCA aus dem Hause Jakob Antriebstechnik wurde aufwendig überarbeitet. Mit der Nachfolgebaureihe MCA steht eine verbesserte Version mit größeren Spannkräften und Gewindebohrungen, reduziertem Gewicht sowie mit verbesserter Optik und Abdichtung zur Verfügung. Dadurch ergibt sich nun oftmals die Möglichkeit eine kleinere, kostengünstigere Baugröße mit gleichgroßer Spannkraft und Gewinde auszuwählen. Die bisherige Lagerung der Planetenräder mittels Bolzen wurde verändert und der Kraftfluss nun über stabile Klauen geführt. Damit wurde Platz für deutlich größere Einschraubgewinde geschaffen und der Leistungsbereich bzw. die Spannkräfte der Kraftspannmutter konnten bis zu 100 Prozent gesteigert werden. (Bild: Jakob Antriebstechnik)
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Klemmhebel, Exzenterhebel, Bügelgriffe: Viele Kipp-Bedienteile sind ab sofort in einer Edelstahlausführung erhältlich. Die sandgestrahlten Produkte mit mattierter Oberfläche sind rostfrei, resistent und dezent. Aus Hygienegründen ist die Nutzung von Edelstahlprodukten in der Lebensmittelindustrie oder der Chemiebranche erforderlich. Durch die Möglichkeit zur hygienischen Reinigung werden sie im Anlagen- und Maschinenbau für sensible Bereiche oder im Außenbereich sowie im Fahrzeugbau und bei Lager- und Betriebseinrichtungen eingesetzt. Durch die matte Oberfläche bleiben die neuen Bedienteile im Gegensatz zur polierten Ausführung optisch im Hintergrund. Außerdem reflektiert das Material nicht – ein Vorteil in Anlagen mit optischen Sensoren. (Bild: Kipp)
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Passgenau für die Langzeitschmierung von hoch beanspruchten Wälzlagern hat Klüber Lubrication das neue Klübersynth BHE 46-403 entwickelt. Das Schmierstoffkonzept des vollsynthetischen Hochtemperaturfetts trägt zur Erhöhung der Bauteillebensdauer über einen weiten Gebrauchstemperaturbereich bei. Die Additivierung schützt vor Verschleiß und Korrosion und reduziert so den Reibungswiderstand über lange Laufzeiten. Somit lässt sich unter Berücksichtigung der jeweiligen Bauteilkonstruktion die Effizienz steigern. Das Produkt kann auch als Dichtfett zur Schmierung von Wälzlagerdichtungen verwendet werden. Somit kann die Anzahl unterschiedlicher Fette reduziert werden. (Bild: Klüber Lubrication)
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Nach den hygienischen P53-Ultraschallsensoren der Firma PIL Sensoren wurde jetzt auch die eigens für diese Sensoren entwickelte, hygienische Montagehalterung nach den Richtlinien der EHEDG zertifiziert. Die Halterung, die aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen mit jeweils einem Durchlass für eines der Sensorenden besteht, fixiert den Sensor in Wandbohrungen oder Gehäusedurchlässen. Beim Verschrauben der Hälften werden die Durchlassdichtungen aus lebensmittelechtem, den Zulassungsvoraussetzungen der FDA entsprechendem Silikon 70/101 auf die konisch geformten Sensorenden gepresst und dichten den Spalt zwischen Sensor und Halterung zuverlässig und hygienegerecht ab. (Bild: PIL)
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Seifert hat eine neue LED-Leuchten-Baureihe eingeführt. Die Lichtleisten der Serie Striplite SL 4000 sind mit Abmessungen von 32 mm Breite und 31 mm Höhe dimensioniert und finden in beliebigen Einbaulagen im Schaltschrank Platz. Bei nur 4 W Leistungsaufnahme erzeugen sie einen Lichtstrom von 400 lm. Mit ihrer Lebensdauer von bis zu 40.000 Betriebsstunden eignen sich die Leuchten für den langlebigen, wartungsfreien Einsatz bei Umgebungstemperaturen von 30 °C bis +70 °C. Neben 12 V-Varianten bietet der Hersteller Ausführungen mit AC/DC-Weitspannungsbereich für Versorgungsspannungen von 24 V bis 265 V an. Alle Modelle gibt es mit Schalter oder Bewegungssensor. (Bild: Seifert)
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Der Vertriebspartner TFC von Smalley bietet jetzt im Standard-Sortiment seiner Baureihe Crest-to-Crest kleine Wellenfedern mit Durchmessern von 5,0 mm an. Als Sonderlösung sind kleinere Abmessungen realisierbar. Produktentwicklern und Konstrukteuren eröffnen sich damit neue Potenziale zur Bauraumreduzierung. Damit wird die axiale (und radiale) Reduzierung von Bauräumen und die weitere Miniaturisierung von Komponenten möglich. Auch konstruktiv bedingte Kollisionsprobleme lassen sich damit lösen: Schaltknöpfe, Druckventile, Steckverbinder, bei denen ein Federweg, eine Vorspannung oder eine Rückstellung benötigt werden, lassen sich in ihren äußeren Abmessungen kleiner auslegen. (Bild: TFC)
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Die Vorteile des Einsatzes von LEDs: lange Lebensdauer, niedrige Wartungskosten, geringer Energieverbrauch. Der Einsatz im Maschinenbau stellt weitergehende Anforderungen, wie Schutz vor Flüssigkeiten und Vibrationen. Das Besondere der durch Dresden Elektronik gefertigten Leuchten ist ihr Verguss mit klarem Silikon. So erfüllen sie die Kriterien der Schutzklassen IP65 und IP67 und sind für den Einsatz unter rauen Umgebungsbedingungen geeignet. Die Vergussmasse schützt Elektronik und LEDs vor Staub, Strahl- und Tauchwasser, vor Reinigungsmitteln wie Aceton oder Isopropanol. Die firmeneigene automatische Vergusstechnik sichert eine blasenfreie Qualität. Größere Stückzahlen können so schnell und gleichbleibend gefertigt werden. (Bild: Dresden Elektronik)
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