Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Oktober 2018 haben wir Neuestes aus dem Bereich Pneumatik für Sie zusammengestellt.
Langlebige und robuste C31-Dom-Druckminderer von IMI Precision Engineering haben sich über Jahrzehnte in der Praxis bewährt und sind besonders wartungsarm. Die Druckminderer sind universell einsetzbar und eignen
sich für zahlreiche industrielle Anwendungen, in denen eine Druckregelung erforderlich ist. Verwendet werden sie zum Beispiel bei der Versorgung mit technischen Gasen im Hochdruckbereich. Der Folgeprozess wird jederzeit bestmöglich kontrolliert, selbst bei differierenden Durchflussmengen oder einem schwankenden Eingangsdruck. Spezielle Zusatzoptionen halten den Ausgangsdruck auch bei wechselnden Temperaturen stabil. Dom-Druckminderer der Serie C31 arbeiten mithilfe eines internen Steuerdrucks, der sich individuell einspeisen lässt. (Bild: IMI Precision Engineering)
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Die Baureihe 653 von ASCO Numatics ist mit Anschlussgrößen von 3/4“ und 1“ erhältlich und bietet eine hohe Durchflussrate für ihre Größe. Dadurch können Kunden mehr Produkte mit dem gleichen Filterregler oder Öler mit Energie versorgen oder den Druckabfall im System reduzieren − beides führt zu potenziellen Energie- und Kosteneinsparungen. Die Produkte der Baureihen 651, 652 und 653 umfassen Filter, Regler, Filterdruckregler, Öler, Weichstartventile, Schnellentlüftungen, Verteilerblöcke und Absperrventile. Die ASCO Numatics Produkte der Baureihen 651, 652 und 653 sind mit den branchenweit höchsten Durchflüssen, bezogen auf die Größe, ideal für den Einsatz in allen Anwendungen, bei denen große Luftmengen benötigt werden oder der Platz begrenzt ist. (Bild: ASCO Numatics)
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Mit der Ventilserie MSV8/MSV12 wachsen die Möglichkeiten beim Gerätedesign: Aventics unterstützt durch kundenspezifische Ventile den Weg zu immer kleineren, immer leichteren und immer genaueren Sauerstoffkonzentratoren. Ein Kerngebiet der Mikro-Magnet-Ventile ist der Einsatz in Sauerstoffkonzentratoren zur Sauerstoff-Therapie. Daher verfügen sie ebenso über eine optimierte Zufuhr-/Abluft-Funktion als auch über eine Isolation des Magnetventils von der kontaminierten Abluft – dies verbessert die Lebensdauer der Bauteile deutlich. Die Ventile ermöglichen je nach Ausführung einen hohen Durchfluss von bis zu 225 Liter/Minute bei 1,4 bar. Die Halteleistung der 12-mm-Ausführung beträgt nur 0,32 W. (Bild: Aventics)
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Neben der hohen Dichtigkeit bei Über- und Unterdruck überzeugen die INOXLINE-Steckanschlüsse des Programms 17A aus Edelstahl 1.4301/1.4307 von Eisele durch ihr reinigungsfreundliches Design und ihre Korrosionsbeständigkeit. Diese Materialwahl gewährleistet auch, dass die transportierten Betriebsmedien auf keinen Fall durch Werkstoffbestandteile oder Partikel verunreinigt werden können. Die spezielle Dichtungstechnik des Programms 17A mit zwei Dichtungen aus FKM (Viton) in der Spannzange kann sowohl Gasinnendrücken bis 24 bar als auch Vakuum bis -0,95 bar standhalten. Abhängig von den verwendeten Medien und Anschlussgrößen sind bei Flüssigkeiten sogar Drücke bis zu 100 bar möglich. (Bild: Eisele)
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Crane ChemPharma & Energy hat die Verfügbarkeit der nächsten Generation der DEPA DH Druckluft-Doppelmembranpumpen aus Edelstahlguss bekannt gegeben. Diese neue Produktreihe mit Zertifizierungen für ATEX-Zonen 0 und 1 ist nun jeweils in fünf Größen lieferbar. Die aus Edelstahlguss (316L) gefertigte DEPA-DH-Pumpe wurde für den hocheffizienten Einsatz in industriellen und chemischen Anwendungen entwickelt und zeichnet sich durch eine optimierte Konstruktion der Pumpe aus, die eine Verbesserung des Leistungsvermögens um bis zu 57% und eine Steigerung der Fördermenge um bis zu 10% ermöglicht. (Bild: crane)
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Die frequenzgeregelte ASD-Kompressoren-Reihe von Kaeser wird erstmals mit einem Synchronreluktanz-Motor ausgerüstet, der gerade im Teillastbereich deutlich geringere Verluste gegenüber Asynchronmotoren aufweist. Die Schraubenkompressoren der ASD-Baureihe punkten bei einem Volumenstrom von 3,15 bis 5,5 m³/min dank Sigma Profil und innovativen Antriebskonzepten ohnehin mit hoher Leistung und Zuverlässigkeit bei gleichzeitig niedrigem Energie- und Platzbedarf. (Bild: Kaeser)
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Ab sofort stattet SMC seine elektropneumatischen Regler der Serie ITV mit einem IO-Link Anschluss aus. Damit ist es möglich, das Regelverhalten und den Ausgangsdruck dynamisch bei laufendem Betrieb einzustellen. Die Druckregelung erfolgt stufenlos, proportional zum elektrischen Signal, und mit höchster Reproduzierbarkeit. Diese Erweiterung der Kompatibilität bringt Anwendern maximale Flexibilität. Schließlich sind prozessabhängige Parametrierungen über den IO-Link schnell und sicher bis hin zur Losgröße 1 umsetzbar. (Bild: SMC)
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Über einen neuartigen Schwenkadapter der Firma GEMÜ ist es ab sofort möglich, auch Stellungsrückmelder für Linearantriebe in Kombination mit pneumatisch betätigten Antrieben für Schwenkarmaturen zu betreiben. Bisher mussten Anwender bei der Auswahl von Stellungsrückmeldern bereits im Vorfeld entscheiden, ob sie diesen auf ein Ventil mit Linearantrieb oder auf eine Schwenkarmatur aufbauen möchten. Dies hat zum einen die Auswahl an möglichen Rückmeldern eingeschränkt, zum anderen mussten über eine entsprechende Lagerhaltung die passenden Geräte vorgehalten werden. (Bild: GEMÜ)
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Bei der Produktion von Kleinteilen herrscht oft ein enormer Margendruck. Daher sollte im Anlagenbau ein Overengineering konsequent vermieden werden, zumal viele Anlagen nur zeitlich begrenzt eingesetzt werden. Um die Spielräume für Konstrukteure innerhalb des Schunk Greiferportfolios auszubauen, erweitert Schunk sein Programm an Kleinteilegreifern daher um einen preisattraktiven Basisgreifer für einfache Anwendungen. Der pneumatisch gesteuerte Schunk MPC bietet ein attraktives Preisleistungsverhältnis und gewährleistet zugleich eine gute Performance sowie eine attraktive Baugrößenstaffelung, die ein breites Spektrum an Anwendungen in der Montageautomation sowie bei der Automatisierung in der Kunststoffverarbeitung abdeckt. (Bild: Schunk)
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Servotecnica entwickelte die Hohlwellen-Schleifringe vom Typ SVTS-C 05 speziell für die Anwendung in Drehtischen, Bearbeitungszentren und der Robotik sowie in Leitungsrollsystemen. Bei diesen Applikationen sind zunehmend elektrische Schleifringe gefragt, die Druckluft übertragen können. Um dies zu gewährleisten, integrierte Servotecnica in die Bohrung ( 38 mm) der Schleifringe eine Durchführung mit Gewinden zum Anschluss von Druckluftleitungen. Diese Drehdurchführung kann Drücke bis zu 10 bar übertragen und ist für Drehzahlen bis 300 Upm ausgelegt. Die Anzahl der Leistungskreise beträgt zwischen sechs und 24 Leitungen für Stromstärken bis 15 A und Spannungen bis zu 600 VAC/VDC. Die Schleifringe besitzen in der Standardversion die Schutzklasse IP 51. (Bild: Servotecnica)
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Die Luftklinge Line-Blow von Kager erzeugt – je nach Modellvariante – über Breiten von 150 bis 900 Millimeter eine dünne Gardine bzw. Wand aus kühler, trockener Luft. Entsprechend der Einbausituation und Anwendung lässt sich das Pneumatik-Modul hängend, liegend oder stehend einbauen. Es wird mit einem ¼-Zoll-Anschluss an das betriebliche Druckluftnetz angeschlossen und arbeitet sehr geräuschscharm. Dank seiner kompakten Bauform lässt sich der Line-Blow auch einfach in bestehende Kühl-, Trocknungs- und Reinigungslinien integrieren. Kager bietet seinen Line Blow in zwei Gehäusetypen an. Für viele industrielle Prozesse ist die leichte Standardausführung aus Aluminium die bevorzugte Variante. (Bild: Kager)
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SKF führt einen neuen Detektor zur Erkennung von Leckagen in den Markt ein: Der einfach zu bedienende TKSU 10 nutzt einen Ultraschallsensor, um undichte Stellen in Druckluft- oder Vakuumsystemen zu orten. Dieser Sensor eignet sich auch für den Einsatz in besonders geräuschvollen industriellen Umgebungen. Der TKSU 10 lässt sich intuitiv bedienen und verfügt über eine komfortable LED-Anzeige, die es dem Anwender erleichtert, das Leck zu finden und dessen Größe zu ermitteln. Zu diesem Zweck liefert SKF das Gerät gleich mit allen erforderlichen Komponenten aus. (Bild: SKF)
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