Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Oktober 2018 haben wir Neuestes aus dem Bereich Robotik für Sie zusammengestellt.
Im vergangenen Jahr wurde der Schunk-Co-act-EGP-C-Greifer als weltweit erster Industriegreifer von der DGUV für den Einsatz in kollaborativen Anwendungen zertifiziert. Nun legt der Kompetenzführer für Greifsysteme und Spanntechnik nach und stattet den Co-act-Greifer mit einfach bedienbaren Programmierbausteinen für die Leichtbau- und Kleinroboter von Universal Robots aus. Universelle Aufsatzfinger mit Wechseleinsätzen aus Kunststoff erleichtern zusätzlich den Einstieg in die kollaborative Robotik. Die Ansprache und Parametrisierung der Schunk-Co-act-EGP-C-Greifer ist auf mehreren Wegen möglich. (Bild: Schunk)
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Konsequent baut Fanuc die Reihe kollaborativer Roboter aus. Schon auf der diesjährigen Automatica hat Fanuc erstmals den CR-15iA mit 15 kg Traglast präsentiert. Der inzwischen schon fünfte Roboter dieser Baureihe schließt die Lücke zwischen den kleineren Modellen CR-4iA/CR-7ia und dem bereits erfolgreichen CR-35iA. Der neue CR-15iA basiert auf dem industriellen Serienroboter M-10iD. Die Basis des kollaborativen Roboters ist ein Industrieroboter M-10iD, der in Gelb ebenfalls auf der Automatica seine Premiere hatte. Die beiden Roboter haben eine weitgehend identische Mechanik. (Bild: Fanuc)
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Der Gecko Gripper von On Robot ist nach Unternehmensangaben das weltweit erste marktreife adhäsive Greifsystem seiner Art. Im Gegensatz zu bisherigen Vakuum-Greifern kann das System auch Materialien mit löchrigen oder porösen Werkstücken, wie etwa Leiterplatten, problemlos anheben und wieder absetzen. Dies geschieht nahezu verzögerungsfrei und rückstandsfrei, was zu Durchsatzsteigerungen in der Produktion führt. Gleichzeitig sind störungsanfällige Druckluft- und Schlauchsysteme überflüssig, was die Energie- und Instandhaltungskosten enorm senkt. (Bild: On Robot)
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Auf der diesjährigen Motek präsentiert das Automatisierungsunternehmen Pilz ganzheitliche Systemlösungen, die innovative Robotik einschließt. Im Fokus: Die Pilz Smart Factory. Mit dieser zeigt das Unternehmen, wie sich dank verteilter Intelligenz Automatisierungs- und Handlings-Aufgaben in einer modular aufgebauten Produktions-Anlage effizient und anwenderfreundlich lösen lassen. Mit im Messepaket dabei ist das umfangreiche Dienstleistungsangebot für alle Automatisierungsbereiche, die auch Antriebstechnik und Robotik einschließt. (Bild: Pilz)
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Bei Universal Robots dreht sich auf der Motek 2018 alles um die Montage-Automation. Wie bereits in den letzten beiden Jahren ist Universal Robots hier mit einem eigenen Stand vertreten (Halle 7, Stand 7301) und präsentiert den Besuchern zukunftssichere Lösungen mit der e-Series. „Gerade Prozesse in der Montage von Teilen erfordern oft eine gewisse Feinfühligkeit“, sagt Helmut Schmid, Geschäftsführer von Universal Robots und General Manager Western Europe. (Bild: Universal Robots)
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Die neue Vierachs-Baureihe TS2 von Stäubli verschiebt die Leistungsgrenzen für Scara-Roboter nach oben. Die komplette Neuentwicklung der Vierachser mit eigenentwickelter JCS-Antriebstechnik ermöglicht kürzeste Zykluszeiten sowie ein wegweisendes Hygienedesign, das die Einsatzmöglichkeiten in sensitiven Umgebungen erweitern soll. Stäubli Robotics zeigt in Stuttgart am Messestand 7306 in Halle 7 die komplett neu konstruierten Maschinen. Sie sind jetzt modular aufgebaut und verfügen erstmals über die hauseigene JCS-Antriebstechnik, die bereits bei den Sechsachsern Maßstäbe setzt. (Bild: Stäubli)
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