Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Februar 2017 haben wir Neuestes aus dem Bereich Steckverbinder für Sie zusammengestellt.
Murrelektronik bietet ein großes Produktprogramm an Industrial-Ethernet-Steckverbindern an: ob für die IP20-Schaltschrank-Verkabelung, für das raue industrielle IP67-Umfeld oder für den Übergang vom Schaltschrank oder der Office-Welt ins Feld. Die Leitungen sind auf die industriellen Anforderungen angepasst. Sie können in nahezu beliebigen Längen und in einer Vielzahl an Kombinationen (M12 oder RJ45, gerade, gewinkelt, 45 Grad, Abgang nach links, rechts, oben und unten) gefertigt werden – und das schon aber einer Bestellmenge von einem Stück. Die Leitungen verfügen über einen 360-Grad-Schirm, was für eine zuverlässige Übertragung der sensiblen Daten sorgt.
Murrelektronik, www.murrelektronik.com (Bild: Murrelektronik)
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Neue Kontaktträger und Tüllengehäuse gibt es jetzt für das Steckverbinder-Programm D-Sub von Phoenix Contact. Die UL-zugelassenen Kontakteinsätze zur Signal-, Daten- und Leistungsübertragung eignen sich für die Bauformen D-SUB 9, 15 und 25. Mit den Standard-, High Density- und Hybrideinsätzen können Anwender individuelle Übertragungslösungen mit neun bis 44 Polen umsetzen. Das Programm umfasst Stift- und Buchsenkontakte sowie Ausführungen mit Lötstift-, Lötkelch- oder Flachband-Kabelanschluss. Hohen Anschlusskomfort bieten die passenden Tüllengehäuse aus Vollmetall oder Kunststoff mit Metalllegierung.
Phoenix Contact, www.phonixcontact.com (Bild: Phoenix Contact)
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Im Bereich der Peripherieanbindung lässt sich der Trend der Miniaturisierung nicht fortsetzen, denn Gehäuseabmessungen müssen noch immer große Steckverbinder berücksichtigen. Kompakte Sub-D-Steckverbinder lassen sich zwar nicht verschrauben, sind in beengten Einbauräumen aber wünschenswert. Mit den kompakten umspritzten Bauformen im Bereich der Sub-D-Steckverbinder löst Sangel einmal mehr Platzprobleme. Mit einer besonders flachen und kurzen Variante der umspritzten Sub-D-Steckverbinder sind Anwender nun in der Lage, Einbauräume im Gehäuse weiter zu reduzieren. Bei USB-Verbindungsleitungen zum Beispiel bietet Sangel vergleichbare Lösungen. Sangel, wwww.sangel.com (Bild: Sangel)
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Der Schweizer Steckverbinder-Spezialist Multi-Contact erweitert sein modulares Steckverbindersystem Combi-Tac um das Last-Mate-First-Break-Modul CT-LMFB. Das neue Modul wurde erstmals auf der Messe sps ipc drives 2015 in Nürnberg vorgestellt. CT-LMFB wurde speziell zur Überwachung des Verbindungsstatus der elektrischen Combi-Tac-Kontakte entwickelt. Einsatzbereiche sind Überwachungs- und Kontrollfunktionen in Industrie, Automation und Maschinenbau. Das nacheilende Modul ist ausgelegt für automatisierte Anwendungen mit bis zu 100.000 Steckzyklen in rauer Industrieumgebung.
Multi-Contact, www.multi-contact.com (Bild: Multi-Contact)
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Der neue zweipolige Deutsch-Stecker (MDC06-2S) von Murrelektronik überzeugt durch seine besonders kurze Bauform – er trägt im gesteckten Zustand gerade einmal rund 18 Millimeter auf. Diese praxisorientierte Lösung macht die Montage sehr einfach, vor allem in beengten Einbausituationen. Der Deutsch-Stecker ist vorkonfektioniert, vergossen und zu 100 Prozent elektrisch geprüft. Er muss daher nicht mühevoll von Hand angeschlossen werden – eine wertvolle Zeitersparnis, verbunden mit einer Reduzierung des Risikos von fehlerhaften Verdrahtungen. Außerdem bedarf es keiner Maßnahmen, um die Einzeladern zu schützen: die abriebfeste und UV- und ölbeständige PUR-Mantelleitung ist akkurat vergossen. Das sorgt für eine hohe mechanische Sicherheit. Wasser und Schmutz können die einzelnen Adern nicht erreichen und auch nicht in den Kabelmantel eindringen. Zugleich ist für Zugentlastung gesorgt und damit die Gefahr eines späteren Ausfalls aufgrund von Kabelbruch stark verringert. Zusätzlich kann ein Schutzschlauch angebracht werden, ein passender Anschluss dafür ist am Stecker angebracht. Damit ist der voll vergossene Deutsch-Stecker die optimale Lösung für die Mobilhydraulik und den Nutzfahrzeugbau. Den Deutsch-Stecker gibt es auch mit integrierter Funktionsanzeige. Ein Adernquerschnitt von 0,75 mm² sorgt für einen geringen Spannungsabfall bei langen Leitungen.
Murr Elektronik , www.murrelektronik.com (Bild: Murrelektronik)
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TE Connectivity wird gemeinsam mit Amphenol FCI einen neuen mini-I/O-Steckverbinder entwickeln, der EMI-Abschirmung sowie CAT6A-Signalqualität bietet, die zukünftigen industriellen Kommunikationsstandards entsprechen. Die beiden Unternehmen haben bereits bei der Entwicklung der ursprünglichen mini I/O-Steckverbinderserie zusammengearbeitet, die sich durch ihre platzsparenden kompakten Abmessungen und ihre Vibrationsbeständigkeit in industriellen Umgebungen, einfache Handhabung und lange Lebensdauer auszeichnet. Über diese Eigenschaften verfügt auch die neue Version. Sie wird mit geradem Kabelausgang und R/A-Kabelausgang erhältlich sein.
TE Connectivity, www.te.com (Bild: TE Connectivity)
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Die neuen Leiterplatten-Steckverbinder FKCOR/W von Phoenix Contact erlauben den komfortablen Leiteranschluss orthogonal zur Bedienrichtung. Die Steckverbinder für zwei bis 24 Pole verfügen über Push-in-Federanschlüsse mit farblich abgesetzten Bedienelementen an der Frontseite. Die Federöffner können von vorn bedient und die Leiter von oben oder unten eingeführt werden. Diese Geometrie erleichtert den Leiteranschluss bei tragschienenmontierbaren Geräten. Integrierte Prüfabgriffe erhöhen den Installations- und Wartungskomfort. Die Steckverbinder im Raster 5,08 mm eignen sich für Ströme bis 12 A sowie Spannungen bis 320 V. Phoenix Contact, www.phoenix-contact.com (Bild: Phoenix Contact)
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