
„Roboter spielen eine grundlegende Rolle bei der Erfüllung der sich ändernden Anforderungen von Herstellern auf der ganzen Welt“ (Bild: adobestock/AndSus)
Im Jahr 2010 gab es einen weltweiten Bestand von Industrierobotern in Höhe von 1.059.000 – letztes Jahr (2022) waren es schon 3.971.000 Einheiten. Eine Vervierfachung der Anzahl. Gleichzeitig sinken die Preise für Roboter in der Industrieweiter: Laut einer bei Statista veröffentlichten Preisentwicklungsprognose kostete ein Industrieroboter in den USA im Jahr 2005 noch 182.000 US-Dollar – im Jahr 2025 wird er nur noch 103.000 Dollar kosten – grob überschlagen nur noch etwas mehr als die Hälfte. Zusätzlich wird für das Jahr 2025 wird ein weltweiter Umsatz mit Industrierobotern von rund 18,25 Milliarden US-Dollar erwartet.

Bleiben Sie informiert
Diese Themen interessieren Sie? Mit unserem Newsletter sind Sie immer auf dem Laufenden. Gleich anmelden!
Für einen ersten Überblick über den großen Markt der Industrierobotik stellen wir Ihnen hier die zehn wichtigsten Hersteller von Industrierobotern vor.
1. Fanuc - Vom kleinsten bis zum stärksten Roboter der Welt
Mit mehr als 100 Modellen bietet das japanische Unternehmen Fanuc das weltweit größte Sortiment an Robotern in der Industrie an, einsetzbar für Entgraten, Schweißen, Pick-and Place, Palettieren, Lackieren, Handling oder Maschinenbeschickung. Weltweit sind über 590.000 Industrieroboter von Fanuc installiert - einschließlich des ersten Halbjahres 2020 gibt Fanuc sogar 680.000 Einheiten an. Monatlich können bis zu 9400 Roboter für die Industrie produziert werden. Die Firma sagt von sich, dass sie sowohl den kleinsten, als auch den größten, nämlich den stärksten Langarmroboter der Welt, im Programm hat.
Die typischerweise gelb gefärbten, Reinraum- und waschbeständigen Roboter seien flexibel einsetzbar, einfach zu integrieren und besonders intuitiv zu bedienen. Fanuc-Roboter gibt es für Nutzlasten bis zu 2,3 Tonnen und Reichweiten bis zu 4,7 Meter. Der Hersteller unterzeichnet immer wieder große Rahmenverträge mit der Automobilindustrie. Im Zuge dessen werden dann neue Produktionslinien und Werke komplett mit Robotik automatisiert.
Seinen Gesamtumsatz hat Fanuc für 2019 mit umgerechnet 4,7 Mrd. Euro angegeben.

Auf der Irex (International Robot Exhibition) in Tokio, der größten Robotermesse der Welt, präsentierten die Japaner den Leichtbau-Roboter CRX 10iA. Dieser begründet eine neue Klasse von Industrierobotern, die Hand in Hand mit Beschäftigten in der Produktion arbeiten. Verglichen mit der bestehenden CR-Serie der kollaborierenden Fanuc-Roboter ist der neue CRX-10iA deutlich leichter und kann daher zum Beispiel auf fahrerlosen Transportsystemen (FTS) zum Einsatz kommen. Dadurch eignet er sich auch für Anwender, die erstmals Automatisierungstechnik in ihrer Produktion verwenden möchten. Auf der Irex 2022 hat Fanuc die Familie der kollaborativen Leichtbau-Roboter um die Modelle CRX-5iA, CRX-20iA/L und CRX-25iA ergänzt.
Mit der sogenannten 'Hand Guidance Function' kann der Roboter programmiert werden, indem sein Tool Center Point (TCP) - also der Arbeitspunkt des Werkzeugs - per Hand verfahren wird und der Bediener erforderliche Bahn- oder Zielpunkte per Knopfdruck eingibt. Diese Funktion ist für alle Fanuc-Roboter geeignet und für einfache Aufgaben ausreichend. Bei komplexeren Aufgaben greift der Programmierer auf das Handbediengerät iPendant oder den iRProgrammer, eine Programmieroberfläche für Smart Devices, zurück.
2. Yaskawa – zusammen mit Fanuc weltweit führend
Yaskawa, ebenfalls eine japanische Firma, ist mit weltweit über 400.000 installierten Einheiten einer der größten Hersteller von Industrierobotern. Der Umsatz der Robotiksparte beläuft sich auf etwa 2,3 Mrd. Euro (Finanzjahr 2021). Jährlich werden bis zu 48.000 Industrieroboter produziert. Sie werden unter der Marke Motoman angeboten. Das Unternehmen investiert in den Standort Europa und baute im April 2019 eine neue Roboterfabrik in Slowenien.
Als hybrider Roboter lässt sich der MRK-fähige Motoman HC10 im kollaborativen Betrieb ebenso nutzen wie als vollwertiger Industrieroboter. Jetzt hat der Hersteller die Möglichkeiten für den Einsatz des Roboters mit einem neuen Modell nochmals erweitert: Der HC10DT IP67 ist sowohl staub- als auch wasserdicht. Durch die Ausführung in der Schutzart IP67 kann der 6-Achs-Roboter (serielle Kinematik) selbst in anspruchsvollen Umgebungen genutzt werden, in denen er Schmutz oder Flüssigkeiten ausgesetzt ist.

Als Roboter mit Leistungs- und Kraftbegrenzung kann der HC10DT IP67 gemäß der technischen Spezifikation ISO TS15066 eingesetzt werden. Er benötigt damit keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen.
Für die Programmierung bietet er wahlweise drei sich ergänzende Optionen: Mittels Direct Teach (DT) kann eine Programmierung direkt über den Roboterarm erfolgen. Möglich macht dieses intuitive 'Easy Teaching' eine spezielle Switch Box mit Funktionstasten. Durch die drei am Roboterflansch angebrachten Tasten – Zustimmtaster, Teach-In-Taste und Tool-Taste zum Öffnen und Schließen des Greifers – kann der HC10DT IP67 komfortabel programmiert werden.
Auch das Touchscreen-Programmiergerät Smart Pendant erlaubt Anwendern einfache und schnelle Programmanpassungen. Darüber hinaus ist ein vollwertiges Handbediengerät mit hoher Programmiertiefe für anspruchsvolle Programmieraufgaben verfügbar.
3. ABB Robotics - Präzision aus der Schweiz

Das Schweizer Unternehmen ABB Robotics mit Hauptsitz in Zürich ist ein Komplettanbieter für Maschinen- und Fabrikautomation. Mit mehr als 500.000 installierten Robotern (Stand März 2022) gehört das Unternehmen ebenfalls zu den führenden Anbietern. ABB ist spezialisiert auf Knickarmroboter, Delta-Roboter, Scara-Roboter und Lackierroboter. Die Industrierobotersparte von ABB erwirtschaftet einen Umsatz von knapp 3 Mrd. Euro.
Der IRB 2400 von ABB ist der weltweit am häufigsten eingesetzte Industrieroboter seiner Klasse. ABB bietet wie Fanuc oder Kuka verschiedene Arten von Industrierobotern an, darunter 6-Achs-, Delta-, Lackier- oder Scara-Roboter. Laut eigener Aussage ist ABB das einzige Unternehmen in der Industrieautomation, das die volle Bandbreite an integrierten Hardware- und Softwarelösungen für Steuerung, Aktorik, Robotik, Sensoren, Analyse und Elektrifizierung anbietet.
Im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) bietet ABB das Produkt 'Yumi' an. Er ist für niedrige Traglasten bis 500 Gramm geeignet und wird daher vorrangig in der Elektronikfertigung genutzt. Auch eine zweiarmige Variante ist erhältlich, mit der sich auch komplexere Montageaufgaben erledigen lassen.
4. Kuka - in Deutschland zuhause

Die ursprünglich deutsche Firma mit Sitz in Augsburg ist seit 2016 im Mehrheitsbesitz des chinesischen Midea-Konzerns. Der Name geht auf die Gründer Hans Keller und Jakob Knappich zurück, die 1898 begannen, Acetylen-Generatoren für die Beleuchtung herzustellen. "Keller und Knappich Augsburg" wurde zu Kuka.
Kuka beansprucht heute bezüglich seiner Industrieroboter die Marktführerschaft in Europa und besitzt auf der ganzen Welt 25 meist vertriebs- und servicekonzentrierte Tochterunternehmen. Das sehr breite Portfolio an typischerweise orange gefärbten Robotern reicht von sehr kompakt bis zum Schwerlastroboter KR 1000 Titan. Für das Geschäftsjahr 2021 konnte Kuka einen starken Anstieg der Umsätze auf 3,3 Mrd. Euro verkünden (2020: 2,6 Mrd. Euro).
Unter anderem bietet Kuka Robotik für die Medizintechnik, die meisten orangenen Industrieroboter arbeiten aber in der Automobilindustrie. Mit weltweit über 300.000 installierten Einheiten ist die Firma ebenfalls ein sehr großer Player auf dem Markt. Mit dem Leichtbauroboter LBR iiwa hat Kuka ein Produkt im Portfolio, mit dem Mensch und Roboter in enger Zusammenarbeit hochsensible Aufgaben lösen können. Schutzzäune sind beim Einsatz dieser Technologie nicht nötig. Zur schnelleren Einführung seiner Cobots speziell in kleinen Unternehmen hat Kuka das neue Betriebs- und Ökosystem iiQKA entwickelt.
Informiert bleiben zum Thema Robotik!

Erhalten Sie jede Woche unsere Updates rund um das Thema Robotik im Handwerk und im Mittelstand. Sichern Sie sich noch heute ihren Vorsprung in Sachen Automatisierung!
5. Mitsubishi Electric - hohes Tempo inklusive

Die japanische Firma mit Sitz in Tokio stellt unterschiedliche elektrische und elektronische Produkte und Systeme her. Das Spektrum bei den Robotern umfasst universell einsetzbare Knickarm-Roboter mit sechs Achsen von zwei bis 20 Kilogramm Traglast sowie Scara-Roboter mit vier Achsen von drei bis 70 Kilogramm Traglast für Montage- und Palettieraufgaben.
Eine besondere Entwicklung sind die Präzisionsroboter mit ihrer Parallelarmstruktur für sehr schnelle Mikrohandlingsaufgaben von einem bis fünf Kilogramm Traglast. Aber auch ein Cobot mit fünf Kilogramm Traglast gehört zum Produktportfolio. Er zeichnet sich ebenfalls durch eine hohe Wiederholgenauigkeit aus. Mitsubishi ist mit 120.000 installierten Einheiten im guten Mittelfeld.
Die Sparte Industrial Automation Systems von Mitsubishi Electric, zu der auch die Industrieroboter-Herstellung gehört, kam 2022 auf einen Umsatz von umgerechnet rund 9,3 Mrd. Euro.
6. Denso - Automatisierung für Automotive

Der japanische Automobilzulieferer Denso Corporation, eines der 500 weltweit größten Unternehmen, bietet über seine Tochterfirma Denso Robotics Industrieroboter und Spezialelektronik für die Automation in der Fertigung an. Er bezeichnet sich als Marktführer im Bereich kleiner Industrieroboter mit weltweit über 143.000 installierten Einheiten (Stand März 2022 - zusätzlich zu 27.000 Einheiten, die in den eigenen Produktionsanlagen eingesetzt werden.
Die Produktpalette des Unternehmens reicht von 4-Achs-Robotern (Scaras) zu 5- und 6-Achs-Robotern. Für verschiedenste Aufgaben ist also die richtige Kinematik erhältlich. Die kompakten Industrieroboter werden für Pick-and-Place-Anwendungen genutzt, aber auch in der Montage, zum Kleben, Dosieren, Schrauben oder Polieren. Auch ein Modell für die Mensch-Roboter-Kollaboration ist Teil des Produktportfolios.
7. Epson - nicht nur Drucker

Das japanische Unternehmen Epson ist im Consumer-Bereich vor allem durch seine Drucker, Scanner und Kameras bekannt. Seit 1980 stellt Epson Industrieroboter her und zählt sich selbst zu den Pionieren auf diesem Gebiet. Ein Schwerpunkt des Portfolios liegt bei den sogenannten Scara-Robotern.
Scara steht dabei für Selective Compliance Assembly Robot Arm. Das ist ein besonderer Typ Industrieroboter, dessen Aufbau einem menschlichen Arm ähnelt und der daher auch als 'horizontaler Gelenkarmroboter' bezeichnet wird.
Das Youtube-Video zeigt Scara-Roboter von Epson im Einsatz bei dem Gitarrenhersteller Taylor.
8. Omron - intelligent und kollaborativ

Die Omron K-K- ist ein Unternehmen aus Japan, das in den Geschäftsfeldern Industrieautomation, elektronische Komponenten und Medizintechnik zuhause ist. Im Portfolio finden sich Industrieroboter, Mobile-, Linear- und kollaborative Roboter. Wie ernst Omron den kollaborativen Aspekt dabei nimmt und wie weit seine Produkte bereits in diese Richtung entwickelt wurden, konnte das Publikum schon damals auf der Hannover Messe 2019 bewundern.
Der Hattorfer Tischtennis-Spieler Leon Hintze trat als Vertreter des Deutschen Tischtennisbundes gegen den Tischtennis-Roboter "Forpheus" der Firma Omron an. Mit mehreren Sensoren konnte der Roboter sowohl die Position des Gegners wie auch die Ballbewegung messen und mit Hilfe künstlicher Intelligenz die Flugbahn des Balles berechnen und den Tischtennisball zurückspielen.
Im Bereich der Cobots kooperiert Omron außerdem mit dem taiwanesischen Hersteller 'Techman Robot'.
Das Youtube-Video zeigt den Forpheus-Roboter von Omron beim Tischtennis-Training
9. Stäubli - extremes Hochgeschwindigkeitspicking

Stäubli ist ein international tätiger Schweizer Technologiekonzern, der Textilmaschinen, Schnellkupplungssysteme und Industrieroboter herstellt. Das Spektrum reicht bei letzteren von Scara, 6-Arm-Industrieroboterarmen und Cobots bis zu mobilen Robotersystemen. Die Einsatzgebiete sind im Automobil- sowie der Metall- Porzellan- und der Lebensmittelindustrie zu finden.
Mit dem Fastpicker TP80 stellt Stäubli nach eigenen Angaben den weltweit einzigen Clean-Picker her. Es ist ein extremer Hochgeschwindigkeitsroboter von 200 Picks pro Minute im fortwährenden Einsatz. Außerdem hat das Unternehmen das mobile Robotersystem Helmo entwickelt - ein autonom fahrendes und navigierendes Robotersystem, das für die Mensch-Roboter-Kollaboration geeignet ist.
Das Youtube-Video zeigt die beeindruckende Geschwindigkeit des Fastpicker TP80 von Stäubli.
10. Universal Robots (UR) - die Pioniere der kollaborativen Robotik

Der dänische Hersteller von Robotern hat den Status eines Start-ups längst verlassen, ist aber mit seiner Gründung im Jahr 2005 immer noch ein eher junges Unternehmen auf dem Markt. Im Jahr 2015 wurde Universal Robots (UR) von dem US-Konzern Teradyne übernommen. Für das Geschäftsjahr 2021 meldete UR einen Rekordumsatz von 311 Mio. US-Dollar, ein Wachstum von 41 % im Vergleich zum Vorjahr.
UR stellt in erster Linie leichte Roboter her: Die erste Cobot Produktreihe besteht aus drei Cobots, dem UR3, dem UR5 und dem UR10, mit Hubkräften von 3, 5 und 10 Kilogramm. Alle drei sind sechsgelenkige Roboterarme mit einem Gewicht von 11, 18 und 28 Kilogramm.
Einer Anforderung aus dem Markt folgend gibt es seit der Motek 2019 nun auch einen Roboter mit 16 Kilogramm Traglast. Das Besondere der UR-Roboter war von Anfang an, dass es kollaborierende Roboter waren, also solche, die Hand in Hand mit Menschen arbeiten – ganz ohne Schutzzaun.
Der erste Cobot der Firma wurden in einem Raum an der Universität in Odense, Dänemark, entwickelt. Zu Beginn wurde die Technik der kollaborierenden Roboter von den etablierten Roboterherstellern belächelt. Doch schnell wurde klar, dass die Cobots von UR ganz neue Applikationen ermöglichen und den Automatisierungsgrad auch in kleinen Unternehmen erhöhen können. Heute ist Universal Robots Marktführer in der Cobot Branche.
Welche Cobots sich außerdem für kleinere Industriebetriebe und Handwerker eignen, lesen Sie hier!
Cobot Newcomer 2023
Cobots werden in Zeiten von Fachkräftemangel und Reshoring immer wichtiger - von daher ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen auf den Zug aufspringen. Das muss nicht notwendigerweise ein negatives Zeichen sein, denn der Nutzer profitiert damit von einem größeren Markt und damit auch vom Know-How der Firmen – und günstiger wird der einzelne Roboter damit auch noch.
Schneider Electric – Bewegung von Anfang an
Für die sichere Zusammenarbeit von Mensch und Maschine hat Schneider Electric einen neuen kollaborativen Roboter entwickelt. Der sogenannte Lexium Cobot ist in fünf Modellvarianten erhältlich und kann als Stand-alone-Lösung in nahezu jede Industrieanlage nachgerüstet werden. Der erste kollaborative Roboter des Konzerns kann dank ständiger Überwachung von Drehmoment und Drehzahl vorsichtige und schonende Bewegungen ausführen, sodass in vielen Fällen keine Schutzeinrichtungen benötigt werden. Der hochbewegliche Roboterarm wird rein grafisch programmiert und kann durch manuelles Teachen auf neue Bewegungsprofile eingestellt werden.
Igus – Rebellen aus Köln
Mit dem ReBeL, einem der günstigsten und leichtesten Cobots, will der Motion-Plastics-Spezialist Igus das Feld der Low-Cost-Automation aufrollen. Der Einsatz von hochentwickelten Kunststoffen macht den Roboter mit 8,2 Kilogramm Eigengewicht zum leichtesten Serviceroboter mit Cobot-Funktion in seiner Klasse. Alle mechanischen Bauteile sind ausnahmslos von Igus entwickelt und gefertigt. Seine Traglast beträgt 2 Kilogramm und er besitzt eine Reichweite von 664 Millimetern. Die Wiederholgenauigkeit liegt bei +/- 1 Millimeter bei 7 Picks pro Minute.
Kernstück von ReBeL ist das laut Igus weltweit erste industrietaugliche Cobot-Getriebe aus Kunststoff. Es wurde seit 2019 in ausführlichen Testreihen mit 15 verschiedenen Materialpaarungen entwickelt. Ein Problem, das dabei gelöst werden musste, war die Wärmeentwicklung in den vollintegrierten Wellgetrieben durch die Motoren. Mit einem Preis von unter 4000 Euro ist der Cobot dazu noch ein echtes Schnäppchen.
