Der Lean-Gedanke wurde erstmals im Rahmen einer Studie des Masschusetts Institute of Technology (MIT) 1990 verwendet. Der Begriff beschreibt die Optimierung von Prozessen durch die Vermeidung von Verschwendung, also allem, was nicht direkt der Herstellung des jeweiligen Produktes dient. Das betrifft vor allem Verschwendung in den Bereichen Zeit, Arbeitskraft, Raum, Material und Geld. Dennoch ist die Lean Production keine standardisierteLösung, sondern beinhaltet verschiedene Grundsätze und Methoden, die, individuell an die jeweilige Wertschöpfungskette angepasst, zur Verschlankung der Produktion führen.
Lean-Production-Ansatz wichtig für Zukunft
Über die theoretischen Betrachtungen hinaus beinhaltet das White Paper der beiden Eaton-Autoren Graham Bird, Senior Manager Functional Excellence, und Sarah Claus, Value Added Services Coordinator, ein Interview mit dem renommierten Wissenschaftler Prof.Dr. Hartmut Reinhard. Der Professor für Management und Controlling an der Technischen Hochschule Köln hat sich in den Bereichen Strategie, Turnaround Management und Outsourcing spezialisiert und kann dabei auf umfangreiche Erfahrung aus der beruflichen Praxis zurückgreifen. Im Interview betont dieser, dass nicht mehr nur Unternehmen, sondern Wertschöpfungsketten miteinander im Wettbewerb stehen und dass der Lean-Production-Ansatz bei der Optimierung eben dieser ein wichtiges Element darstellt.
Welche Lean Production Techniken sich in der Praxis bewährt haben, welche Rationalisierungspotenziale damit realisiert werden können und wo Value Added Services Maßnahmen von Lieferanten Mehrwerte schaffen, erfahren Sie in dem White Paper, das Sie hier kostenlos herunterladen können. hei