Im Lausitzer Braunkohlenrevier war ein Ortswechsel angesagt: Am 12. August 2015 machte sich der Schaufelradbagger 1571 aus dem Vorschnitt des Tagebaus Nochten auf die Reise zum Nachbartagebau Reichwalde.
In seinem angestammten Revier wurde der Bagger entbehrlich, da dort nicht mehr so viel Abraummasse zu bewältigen ist. Mit einer theoretischen Förderleistung von 7700 Kubikmetern pro Stunde wird er in Reichwalde künftig gebraucht. (Bild: Vattenfall)
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Größenvergleich: Neben dem Schaufelradbagger wirkt der Pkw wie eine Spielzeugversion seiner selbst. Der Koloss musste zwar nur 18 Kilometer bewältigen, für die Reise des fast 3000 Tonnen schweren Gefährts waren dennoch zwei Wochen geplant. (Bild: Vattenfall)
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Sein Weg führte ihn zunächst über eine Rampe aus seinem bisherigen Tagebau heraus und an der nördlichen Tagebaukante vorbei. Dann fuhr er über das Kippengelände des Tagebaus Nochten zu einem Montageplatz, wo die 40 Meter hohe Maschine instandgesetzt und für ihre künftige Aufgabe vorbereitet wird. (Bild: Vattenfall)
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Schaulustige haben sich eingefunden und beobachten den Umzug der Maschine. Das Schaufelrad hat einen Durchmesser von zwölf Metern. (Bild: Vattenfall)
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Insgesamt ist die Maschine 160 Meter lang. (Bild: Vattenfall)
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