Standard- und Sonderpräzisionsgetriebe von Neugart

Für die Standard- und Sonderpräzisionsgetriebe von Neugart sind theoretisch über 14 Millionen Varianten möglich. Und es kommen regelmäßig neue hinzu. (Bild: Neugart GmbH)

Ob es nun tatsächlich die „alten Ägypter“ erfunden haben oder doch erst die britischen Tüftler Joseph Woollams und James White in den 1820er-Jahren: Das Prinzip eines Getriebes ist alt bewährt. Und dennoch ist sein Potenzial bis heute bei Weitem nicht ausgeschöpft. So sind allein für die Standard- und Sonderpräzisionsgetriebe von Neugart theoretisch über 14 Millionen Varianten möglich. Und es kommen regelmäßig neue hinzu.

Intelligente Algorithmen unterstützen den Konstrukteur angesichts dieser Fülle bei Auswahl und Konfiguration der jeweils optimalen Lösung. Das bedeutet aber auch: Getriebeportfolio und Softwaretools entwickeln sich Hand in Hand kontinuierlich weiter. Das zeigen auch zwei aktuelle Neuerungen bei Neugart: eine Serie neuer Getriebe-Ritzel-Kombinationen für Zahnstangen-Antriebe und die aktuelle Version der Berechnungssoftware Neugart Calculation Program (NCP).

Neu gestaltete Details bieten in der Version NCP 4.3 noch mehr Komfort bei der Nutzung des Programms: Gerade neue oder gelegentliche Anwender profitieren von der intuitiven Bedienbarkeit und finden Auslegungs-Beispiele für jede Applikation mit detaillierter Beschreibung. Das Projekthandling wird dadurch erleichtert, dass die passende Applikation und bereits durchgeführte Berechnungen einfach direkt aufgerufen werden können. Per Drag-and-Drop lassen sich Dateien durch Ziehen der Datei auf das Programm einfach öffnen und Auslegungen hinzuladen.

Bei der Getriebeauswahl kann der User die Grenzwerte im Filter dank zusätzlicher Eingabefelder komfortabler erfassen. Deutlich performantere Filter verhindern Ladepausen bei der Recherche des optimalen Getriebes. Durch eine engere Verzahnung mit dem Online-Konfigurator Tec Data Finder (TDF) gelangt man dort direkt zu der entsprechenden Produktkonfiguration.

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