Die Sensoren IMX253/255 und IMX304/305 sowie IMX267 zeichnen sich über die heute kleinste am Markt verfügbare Pixelgröße von 3,45µm aus und sind dank des gleichen Gehäuses und Pinlayouts untereinander kompatibel. Diese verschiedenen Sensorvarianten sind in mehreren Preisklassen mit Fokus auf industrielle Anwendungen, ITS (Intelligent Traffic Systems) und Security erhältlich. Der 1.1“ große IMX253 mit 12MP kommt auf 65 Bilder pro Sekunde bei 10bit Pixeltiefe und unterstützt externe Trigger-Steuerung, bis zu 64 unabhängiges ROIs (Regions of Interest). Damit eignet er sich für industrielle Machine-Vision-Anwendungen. Der IMX255 mit 8,9MP auf 1“ Sensorgröße ist 4K2K fähig.
Die passenden Low-Speed-Varianten IMX304 mit 12MP bei 1.1“ Sensorgröße und 23fps sowie der IMX267 mit 8,9MP auf 1“ Sensorgröße und 32fps sind vor allem für ITS-Applikationen mit großem Sichtfeld geeignet. Sie zeigen ihre Vorteile ebenfalls in langsameren MV-Anwendungen. Der IMX305 als Farbsensor mit 8,9MP auf 1“ und 64fps bietet sich dank seiner Geschwindigkeit und dem Preis speziell für 4K2K GS-Video-Applikationen an. Mit einer über 35-jährigen Erfahrung im Image Sensor Bereich unterstützt Framos bei der Integration dieser neuen Sensoren in deren Anwendungen und Projekte. Das Unternehmen versorgt mit entsprechenden Evaluation-Kits und hilft bei der schnellen Inbetriebnahme durch geeignete Register-Settings und stellt auch eigene Reference Design Kits (RDKs) zur Verfügung, die neben dem Headboard-Design auch grundlegende Software-Sourcen für die Ansteuerung des Sensors enthalten. bj