TB110-Serie,

TB110-Serie, (Bild: Fortec)

Messtechnik: Industrienetzteil für 1U-Gehäusekonzepte

SL Power Electronics (Vertrieb: Fortec) ergänzt sein Produktprogramm für Test- und Messtechnikanwendungen um die neue TB110-Serie, die Anforderungen der EN 61000-4-x Normen einhält, womit sich die Netzteilserie für eine Vielzahl ansonsten kritischer Anwendungen im Messtechnikumfeld anbietet. Trotz der kompakten Grundfläche von nur 2“ x 4“ errechnet sich bei 50 °C Umgebungstemperatur eine MTBF von über einer Million Stunden. Die Langlebigkeit ist auch ein Ergebnis des Einsatzes hochwertiger Elektrolytkondensatoren. Mit seiner Bauhöhe von unter 36 mm passt das TB110 in 1U-Gehäusekonzepte. Mit forcierter Lüftung können bis zu 110 Watt entnommen werden, ohne Lüfter stehen 80 Watt bereit. Die Serie bietet einen Weitbereichseingang und stellt eine Ausgangsspannung von 12, 24 oder 48 VDC bereit.

Spannungsprüfer: sicherer Test elektrischer Anlagen

Spannungsprüfer der Baureihe PHE4,
Spannungsprüfer der Baureihe PHE4, (Bild: Dehn)

Die neuen Spannungsprüfer der Baureihe PHE4 von Dehn sind im Innenraum und im Außenbereich einsetzbar und dienen zum allpoligen Feststellen der Spannungsfreiheit an elektrischen Anlagen von 1 – 420 kV. Der PHE4 hat eine Testfunktion, mit der unmittelbar vor und nach dem Gebrauch des Spannungsprüfers der geforderte Funktionstest vorgenommen werden kann. Dabei werden alle aktiven Teile überprüft – vom Anzeigegerät bis zur Spitze. Das Bedienfeld ist groß genug, um das Gerät auch mit Schutzhandschuhen bedienen zu können. Nach dem Funktionstest bleibt der Spannungsprüfer für rund vier Minuten betriebsbereit. Sowohl eine optische Anzeige als auch ein akustisches Signal zeigen an, ob Spannung anliegt.

Käfigzugfedertechnik: mehr Platz für mehr Signale

CDSH Squich-Serie,
CDSH Squich-Serie, (Bild: Ilme)

Die CDSH Squich-Serie von Ilme mit Käfigzugfedertechnik erzielt eine Zeitersparnis von bis zu 50 Prozent gegenüber herkömmlichen Technologien und bietet bis zu 80 Prozent mehr Kontakte bei gleicher Baugröße. Bei mehr als 24 Polen und beengten Platzverhältnissen half sonst nur das elektrisch einwandfreie Crimpen. Mit der Käfigzugfedertechnik wird der Kontakt über die orangenen Verriegelungselemente hergestellt. Durch die neue Technik kann man auf Crimp-Zangen verzichten. Die sind teuer in der Herstellung, müssen geprüft und zugelassen werden, und gehen oft schlichtweg verloren. Mit den Steckverbindereinsätzen gehören diese Probleme der Vergangenheit an. bj

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