Kapazitive Eingabesysteme sind auch im Maschinen- und Anlagenbau immer weiter verbreitet.

Kapazitive Eingabesysteme sind auch im Maschinen- und Anlagenbau immer weiter verbreitet. (Bild: SCHURTER AG)

Das Smartphone ist ein hochkomplexes Produkt mit einer Unmenge an Funktionalitäten, die fast jeden und jede Altersklassen eigentlich überfordern müssten. Dennoch: Jung und Alt haben sich innert kürzester Zeit an diese Geräte gewöhnt. Wie das? Den Herstellern gelang es, die Bedienung derart zu gestalten, dass eine Anleitung praktisch obsolet wurde. Die Bedienung erfolgt intuitiv. Und wo keine Klarheit herrscht, kommuniziert die Maschine mit ihrem Benutzer in einer leicht verständlichen Weise (akustisch, via Display, o.ä.).

Die Mensch-Maschinen-Schnittstelle muss an die Fähigkeiten, Ansprüche und Eigenschaften der Nutzer und die zu erledigenden Aufgaben angepasst sein. Erwähnenswert sind hier prioritär die folgenden Punkte:

  • Intuitive Bedienbarkeit durch wenige, klar erkennbare Eingabemöglichkeiten
  • Eindeutiges Feedback der Schnittstelle, dass Eingabe korrekt erkannt wurde
  • Logische, dem menschlichen Denken nachempfundene Menüstruktur
  • Informationsdarstellung muss der menschlichen Aufnahmefähigkeit entsprechen

Wurden diese Punkte allesamt berücksichtigt, so kann man bei der Schnittstelle von einer benutzerfreundlichen Gestaltung mit hoher „Usability“ sprechen.

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