Smarte Stallknechte Wie ein Roboter im Stall auch den Tieren guttut Misten, Streuen und Melken bestimmten früher den Alltag von Milchviehhaltern. Heute übernehmen Roboter die zeitaufwändigen Arbeiten und ersetzen schwer zu findende Fachkräfte. Das tut auch den Tieren gut. Gerd Mischler 20. May 2022
Industrie-Kanal Individuelle und sichere Führung von Busleitungen bis zu Energiekabeln In automatisierten Prozessen und Maschinen müssen eine Vielzahl unterschiedlicher Daten-, Steuerungs- und Energiekabel durch Anlagen geführt werden. Redaktion ke NEXT 16. March 2022
Technisch und wirtschaftlich attraktive Wahl Zykloidgetriebe als echte Alternative zu Direktantrieben Als Wandler von Drehmoment und Drehzahl sind Getriebe ein zentraler Baustein im Antriebsstrang. Doch es geht auch ohne. Redaktion ke NEXT 14. February 2022
Nicht nur leicht, sondern auch... Warum Dünnringlager in der Robotik die beste Wahl sind Oft kommen in Industrierobotern Kaydon-Dünnringlager des Antriebsspezialisten Rodriguez zum Einsatz. Warum sich Dünnringlager für die Robotik besonders eignen, erfahren Sie im Beitrag. Nicole Dahlen, Rodriguez 6. March 2019
Ergonomische Insel Flexibles Arbeitsplatzsystem, welches sich jederzeit individuell anpassen lässt. Mit einem Systembaukasten konzipierten und bauten der Arbeitsplatzspezialist MiniTec und SEW-Eurodrive gemeinsam eine Montageinsel, die ergonomische und wirtschaftliche Aspekte vereint. Das Besondere: Sie erhält einem Mitarbeiter nach einem Unfall dessen Arbeitsplatz. Stefan Graf, Fachjournalist, für MiniTec 27. June 2018
Azure, Watson IoT & Co. Im ke NEXT Check: Das können die großen Cloud-Plattformen In der vernetzten Produktion von morgen wird das Internet der Dinge zur größten Datensenke der Welt. IT-Giganten und Automatisierer drängen mit intelligenten Cloud-Plattformen in die Industrie. ke NEXT hat sich umgehört. Was können die Großen? Florian Blum 11. May 2017
Hamburger Hafen goes IoT Luftqualität mit Sensoren präzise messen Die Hamburg Port Authority (HPA) startete im März 2016 ein IoT-Pilotprojekt: Ziel war es, den Schwefeldioxid-, Stickstoffdioxid- und Feinstaubausstoß an verschiedenen Stellen im Hamburger Hafen mittels Sensoren aufzeichnen zu können. Pressemitteilung Kii 6. December 2016