Die schönste Messe-Aufgabe ist das Flanieren über die Stände auf der Suche nach Technik-Trends, Kuriositäten und Neuheiten. Und auf kaum einer Ausstellung macht das so viel Spaß wie auf der Bauma.
JCB zeigt seine Maschinen in einer Choreografie. Highlight am Stand war der Hydradig. Die Kurzheckmaschine hat eine Hubleistung von 1000 Kilogramm bei maximaler Reichweite (mit Zwillingsbereifung und Verstellausleger). (Bild: ke-next.de/do)
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Baumaschinen-Ballett gab es auch bei Volvo Construction Equipment zu sehen. Auf der Messe waren unter anderem der Dumper A60H und der Bagger EC950E zu sehen. Sie sind größer als alle Maschinen ihrer Klasse, die das Unternehmen bislang gebaut hat. (Bild: ke-next.de/do)
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Maschinen-Enthusiasten verschiedenen Alters tummeln sich auf der Messe. An den meisten Ständen, wie beispielsweise auch bei Weycor, ist Probesitzen erlaubt. (Bild: ke-next.de/do)
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Gymnastikübung für Bobcats: Die Bauma ist auch Gelegenheit für die Fahrer, mal zu zeigen, was ihre Maschinen alles so drauf haben. Die Aufmerksamkeit des Publikums ist ihnen sicher. (Bild: ke-next.de/do)
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Mecalac hatte bei der Produktpräsentation ganz klar die Maschinenbetreiber im Fokus und erklärte genau, worauf die Konstrukteure bei der Entwicklung geachtet hatten. Arbeiten auf engem Raum und schneller Werkzeugwechsel waren wichtige Argumente. (Bild: ke-next.de/do)
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Blick unter die Haube: Leider hatte Caterpillar die Markennamen der zugekauften Komponenten alle entfernt, sodass hier wenig Erkenntnisse gewonnen wurden. (Bild: ke-next.de/do)
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Selbst unter der Woche drängten sich die Besucher auf dem Freigelände und in den Hallen. (Bild: ke-next.de/do)
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Fahrkomfort und Leistung sind ganz allgemein gesprochen die Entwicklungsziele der Baumaschinenhersteller. (Bild: ke-next.de/do)
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Die Abgas-Reduktion darf auf der To-Do-Liste der Entwickler nicht fehlen. Auch zu diesem Thema zeigten die Unternehmen einige Exponate, hier ein Nachbehandlungssystem von Volvo. (Bild: ke-next.de/do)
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Wer eine Leidenschaft für Giganten hat, kam beim Bauma-Besuch voll auf seine Kosten. Ein beliebtes Fotomotiv der Besucher war zum Beispiel der Liebherr T269 (vorne rechts) mit einer Nenn-Nutzlast von 221 Tonnen, einem Brutto-Einsatzgewicht von 395,5 Tonnen und 2700 PS. (Bild: ke-next.de/do)
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Wenn es eng wird: Neben den Mining-Monstern wirkten die kleinen Modelle umso putziger. Dieser Arbeitszwerg der Marke Giant heißt SK 201 D und hat einen Dreizylinder-Dieselmotor mit 20 PS sowie vier Parker Radmotoren für den hydrostatischen Fahrantrieb. (Bild: ke-next.de/do)
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Der Kranwald ist schon fast sinnbildlich für die Bauma (hier Liebherr-Modelle). (Bild: ke-next.de/do)
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Auch die Zulieferer hatten Neuheiten dabei. Eaton beispielsweise stellte ein neues Ventil mit integrierter Sensorik aus (hier im Schnittbild). (Bild: ke-next.de/do)
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SKF zeigte unter anderem eine Ausreißsicherung für Schmiermittel-Schläuche (vorne im Bild). Am Stand durften Lager und ihre Überwachung aber natürlich nicht fehlen: Zu sehen gab es zum Beispiel das Explorer-Pendelrollenlager. Durch eine geänderte Wärmebehandlung hat die neue Generation teilweise eine doppelt so lange Lebensdauer wie die jeweilige Vorgängerversion. (Bild: ke-next.de/do)
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Für die Moderatoren ging es teilweise hoch hinaus, wie hier am Stand des Maschinenhändlers Kiesel. (Bild: ke-next.de/do)
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Auf der Bauma gibt es auch immer einige Maschinenvarianten zu sehen, die man sonst nicht so oft zu Gesicht bekommt, wie das Mining-Equipment oder diesen Erdwalzenzug. (Bild: ke-next.de/do)
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