Impressionen von der Automatica 2025

Bei Yaskawa stehen die Roboter Spalier für die Standbesucher. (Bild: P. Koller / ANX)

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Den neuen Cobot AX 6 hatte Epson auf der Messe mit dabei. Er kombiniert eine Vielzahl nützlicher Eigenschaften vom doppelten Druckluftanschluss bis zum integrierten Bedienpanel für das Hand-Teaching. (Bild: P. Koller / ANX)

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Forschende der TU München stellen auf der Automatica erstmals eine robotische Lösung vor, die künftig bereits während eines Evakuierungsflugs telemedizinisch bedient werden kann, etwa um einen Spannungspneumothorax zu behandeln. (Bild: P. Koller / ANX)

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Fingerfood ließ Schmalz auf der Automatica für Standbesucher vom Cobot braten - Dank eines speziellen Greifers für solche Lebensmittel. (Bild: P. Koller / ANX)

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Dass moderne Schleifroboter auch mit komplexen Geometrien wie bei diesem Motorradtank zurecht kommen, demonstrierte Kassow Robots an seinem Stand. (Bild: P. Koller / ANX)

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Neben vielen Cobots sind natürlich auch die "großen Jungs" auf der Automatica vertreten. Etwa von Fanuc... (Bild: P. Koller / ANX)

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...oder dem chinesischen Hersteller Estun. (Bild: P. Koller / ANX)

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Kuka hatte sein Modell Titan Ultra am Stand. (Bild: Kuka)

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Familienfoto der Cobots bei Neura Robotics. (Bild: P. Koller / ANX)

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Die heimlichen Helden der Konstruktion: kleine, aber innovative Komponenten von Norelem. (Bild: P. Koller / ANX)

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Cobot-gestützte Verschraubung war bei Deprag zu sehen. (Bild: P. Koller / ANX)

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KI-Agenten bilden eine kognitive Schnittstelle zwischen Mensch, Maschine und Software und eröffnen neue Möglichkeiten für Automatisierung, Sprachsteuerung oder Prozessdiagnose. Auf der Messe können Besucherinnen und Besucher dieses Zusammenspiel am Beispiel eines industriellen Roboterarms erleben und selbst ausprobieren: Der »RobotLLM« des Fraunhofer IAIS interpretiert natürlichsprachliche Anweisungen und setzt sie um – etwa indem er Gegenstände stapelt oder sortiert. (Bild: Fraunhofer IAIS)

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Planar Mover mit einem freundlichen Gesicht bei Bosch Rexroth (Bild: P. Koller / ANX)

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Hatte offensichtlich Spaß an seinem Messejob: Ein Plüschtier ließ Weforma auf einem Transportsystem rotieren. (Bild: P. Koller / ANX)

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Mit einer siebten Achse wie hier von Simkon lässt sich der Aktionsradius von Roboterarmen einfach erweitern. (Bild: P. Koller / ANX)

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Das Prinzip nutzt zum Beispiel auch ein neuartiger Bearbeitungsroboter des Fraunhofer Institutes IFAM, der die Lücke zwischen klassischem Industrieroboter und Werkzeugmaschine schließen soll. (Bild: Fraunhofer IAM)

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Gleich mehrere Arme von Universal Robotics hat Evasive Robotics in diese äußerst kompakte Zelle aus Holz integriert. (Bild: P. Koller / ANX)

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Vorstellung des neuen hochflexiblen AMR OL-450S von Omron. Mit einer integrierten Hubeinheit ist es prädestiniert etwa für den Transport von Bodenrollern. (Bild: P. Koller / ANX)

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Zwei Mitarbeiter sorgen dafür, dass dieser beeindruckende Humanoide nicht kopflos auf der Messe stehen muss. (Bild: P. Koller / ANX)

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Der Yaro-Cobot von Rox wurde in Zusammenarbeit mit Synapticon und Rheinmetall für den Einsatz unter Extrembedingungen entwickelt. (Bild: B. Richter / ANX)

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Möchte in München gern ein wenig abhängen: Humanoider von Dobot. (Bild: P. Koller / ANX)

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Dass man auch ganz alten Technologien noch neue Tricks beibringen kann, zeigt Stein Automation mit diesem flexiblen Transportsystem. (Bild: P. Koller / ANX)

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Dieser hübsche Wagen diente als Demonstrationsobjekt für eine Cobot-basierte Vermessungslösung von Doosan Robotics. (Bild: B. Richter / ANX)

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Um einen besseren Einblick in diese Roboterzelle zu ermöglichen, hat der Sondermaschinenbauer AyTec sie kurzerhand auf die Ecke gestellt. (Bild: P. Koller / ANX)

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Hat der Roboter Angst vor Regen? Nein, natürlich nicht: Das Mäntelchen soll die Technik etwa beim Sandstrahlen schützen. (Bild: P. Koller / ANX)

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Am Morgen des ersten Messetages war der Besucherandrang noch überschaubar, gegen Mittag haben sich die Messehallen spürbar gefüllt. (Bild: P. Koller / ANX)

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