Aus dem Corona-Tief hat sich Kuka zu einem neuen Höchstwert beim Jahresumsatz in 2023 hochgearbeitet.

Aus dem Corona-Tief hat sich Kuka zu einem neuen Höchstwert beim Jahresumsatz in 2023 hochgearbeitet. (Bild: Statista)

Erstmals lag neben Kukas konzernweitem Auftragseingang (4,0 Mrd. Euro, 2022: 4,5 Mrd. Euro) auch der Umsatz (4,1 Mrd. Euro) über der Vier-Milliarden-Euro-Marke. Auch das EBIT stieg erstmals auf 158,2 Mio. Euro. "Automatisierung und Robotik haben sich vom Megatrend zum Grundpfeiler der industriellen Produktion entwickelt, unverzichtbar gerade in Hochlohnländern", so Peter Mohnen, CEO der Kuka AG.

Globale Unsicherheiten, eine pessimistische Stimmung und eine schwache Konjunktur belasten derzeit die Wirtschaft, in Deutschland und weltweit. Das wirke sich auch auf Kuka und die Kunden-Nachfrage aus. So ist Kuka mit einem rückläufigen Auftragseingang in 2024 gestartet. „Wir blicken trotz des verhaltenen Starts vorsichtig optimistisch auf dieses Jahr und rechnen mit einem leichten Wachstum. Mittelfristig wollen wir umfassend wachsen“, so Peter Mohnen.

Einen umfassenden Bericht zu den Zahlen und Zielen von Kuka finden Sie bei unseren Kollegen von der Fachzeitung Produktion: Von gebrauchten Robotern bis Anlagenbau: Das plant Kuka

Sie möchten gerne weiterlesen?