Sicherer Datenaustausch
Home Office: Schützt per Plug & Play vor Cyber-Spionage
Genua bietet Anwendern im Home Office mit genucard Home ein autarkes Personal Security Device zum Schutz ihrer Datenkommunikation.
Aktuell greifen viele Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden via Internet auf interne Unternehmensnetzwerke zu, um vertrauliche Informationen abzurufen oder Software-Anwendungen zu nutzen. Bei mangelhaftem Schutz wird dieser Zugriff zur Achillesferse für die IT Sicherheit. So eröffnen u.a. unzureichend geschützte Remote Desktops, improvisierte Workflows oder der Zugriff auf Firmendaten über private IT Systeme Angriffsoptionen für Hacker. Nach erfolgreichem Eindringen in die IT des Home Office sind weitreichende Cyberangriffe auf das gesamte Netzwerk des Unternehmens oder der Organisation oft der nächste Schritt.
Um dieses Risiko auszuschließen, hat genua das Personal Security Device genucard Home von genua entwickelt. Es lässt sich Plug & Play via Ethernet an jeden Laptop oder PC anschließen und ermöglicht einen sicheren Zugriff auf das interne Netzwerk des Arbeitgebers. Auf der genucard Home sind als Sicherheitssysteme eine Firewall für die Verbindungskontrolle innerhalb und außerhalb des VPNs sowie ein hochsicheres VPN-Gateway für eine reibungslose Datenkommunikation auf allen Devices installiert.
Sobald die genucard Home aktiviert wird, erzeugt sie ein stark verschlüsseltes Virtual Private Network (VPN) zur eingerichteten Gegenstelle im Netzwerk. Jeglicher Datenverkehr erfolgt dann ausschließlich über diese hochsichere Datenverbindung. Im Home Office kann man dabei mit WLAN oder Ethernet arbeiten.
Authentisierung via Smartcard
Ein zusätzliches Sicherheits-Feature ist die Authentisierung sowie das Key Handling mittels Smartcard. Via USB ist ein mitgeliefertes Smartcard-Lesegerät anschließbar. Ohne Kenntnis der PIN und Besitz der Smartcard lässt sich keine Verbindung ins interne Netz initiieren.
„genucard Home bietet einen weiteren, entscheidenden Vorteil. Das Security Device ist nicht auf dem Rechner installiert, den es sichern soll, sondern arbeitet autark mit eigenem Betriebssystem“, erklärt Kai Dörnemann, Abteilungsleiter Product Planning bei genua. „Unsere Lösung arbeitet also auch dann verlässlich, wenn der Rechner durch unvorsichtigen Umgang bereits mit Schadsoftware kompromittiert sein sollte.“