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Die SLM280 2.0 ist eine Universalmaschine sowohl im F+E-Bereich als auch für die Produktion von hochkomplexen Bauteilen im SLM-Verfahren. (Bild: SLM Solutions)

Die metallbasierte additive Fertigung ist eine der zentralen Schlüsseltechnologien für die Fertigung von funktionalen Prototypen, Serienbauteilen und Komponenten in verschiedensten Branchen. Neben der Automobilbranche und der Luft- und Raumfahrttechnik hat auch die maritime Wirtschaft einen Schwerpunkt auf das Thema 3D-Druck gelegt. SLM Solutions präsentiert mit der SLM280 2.0 den aktuellen Stand der Selective Laser Melting-Technologie.

Die Selective Laser Melting-Maschine SLM280 2.0 bildet dabei die vollständige Prozesskette (Closed Loop) der generativen Fertigung ab: von der Datenerstellung über den Schmelzvorgang bis hin zur Pulverrückgewinnung und Wiederaufbereitung. Die SLM280 2.0 ist eine Universalmaschine sowohl im F+E-Bereich als auch für die Produktion von hochkomplexen Bauteilen im SLM-Verfahren. Die Maschine entspricht den Kundenwünschen nach raumsparenden, qualitäts- und kostenoptimierten Lösungen.

„Wir verstehen uns als Wegbereiter und Impulsgeber in der additiven Fertigungstechnik für viele Branchen vom Automobil- und Maschinenbau über die Energie- und Medizintechnik bis zur Luft- und Raumfahrtindustrie, sagt Ralf Frohwerk, Global Head of Business Development, SLM Solutions Group AG. „Auch der maritime Sektor beginnt sich mit der Technologie zu befassen. Die SLM-Technologie offenbart vielen maritimen Unternehmen Chancen, da sie Konstruktionen mit einer beliebigen, bisher noch nicht vorstellbaren Komplexität erlaubt, welche durch konventionelle Verfahren nicht erreicht werden können.“ tbö

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