Wissen auf einen Blick

Die Automatisierung in Grafiken

Anzahl der europäischen Unternehmen in Prozent, die eine bestimmte KI-Technologie nutzen.
Anzahl der europäischen Unternehmen in Prozent, die eine bestimmte KI-Technologie nutzen.

Unternehmen, Umsätze, Ranglisten - die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zu Automatisierung, Maschinenbau und Engineering auf einen Blick in Grafiken.

Erst 8 % der europäischen Unternehmen haben im Jahr 2023 Technologien der künstlichen Intelligenz genutzt. Deutschland lag mit knapp 12 % über dem Durchschnitt. Führend bei der KI-Nutzung in der EU ist aber Dänemark mit 15,2 %, Schlusslicht Rumänien mit 1,5 %. Die Grafik oben zeigt, welche, KI-Technologien von europäischen Unternehmen am häufigsten eingesetzt werden. An der Spitze steht die Robotic Process Automation, bei der Prozesse wie etwa das Beschwerdemanagement durch Software-Agenten wie etwa Chatbots automatisiert wird.

Die für die industrielle Fertigung besonders wichtige Steuerung physikalische Steuerung in Maschinen oder Robotern mithilfe von KI wird erst von knapp einem Prozent der europäischen Unternehmen eingesetzt.

Weitere Zahlen, Daten und Fakten in übersichtlicher Form finden Sie in folgender Galerie:

Die Mathematikleistungen deutscher Schülerinnen sind beim PISA-Test 2024 deutlich abgesackt und liegen nur noch knapp über dem OECD-Durchschnitt.
Der sich verschärfenden Mangel an Nachwuchs im MINT-Bereich bedroht die deutsche Industrie. Das Problem scheint erkannt, doch aktuelle Zahlen lassen keine schnelle Trendwende erkennen - ganz im Gegenteil: Die Mathematikleistungen deutscher Schülerinnen sind beim PISA-Test 2024 deutlich abgesackt und liegen nur noch knapp über dem OECD-Durchschnitt. Jede zweite Person, die ein MINT-Studium beginnt, bricht dieses ab oder wechselt in ein anderes Fach. 2012 betrug die Abbruch- und Wechselquote nur etwa 16 Prozent, seit 2018 verharrt der Wert bei 50 Prozent.
Der Umsatz mit elektrischer Ausrüstung in Deutschland hat 2023 mit fast 121 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert erreicht. Knapp 57 Milliarden Euro davon wurden im Ausland erlöst. Für 2024 erwartet der Branchenverband ZVEI jedoch eine leichte Wachstumsdelle in Form eines Produktionsrückgangs um 2 Prozent.
Der Umsatz mit elektrischer Ausrüstung in Deutschland hat 2023 mit fast 121 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert erreicht. Knapp 57 Milliarden Euro davon wurden im Ausland erlöst. Für 2024 erwartet der Branchenverband ZVEI jedoch eine leichte Wachstumsdelle in Form eines Produktionsrückgangs um 2 Prozent.
Die Statistik zeigt die zeitliche Entwicklung des Passagierflugverkehrs weltweit von 2012 bis 2021 sowie Prognosen für die Jahre 2031 und 2041 nach Personenkilometern. Die Daten stammen aus dem Commercial Market Outlook 2022-2041 des US-Flugzeugherstellers Boeing.
Die Statistik zeigt die zeitliche Entwicklung des Passagierflugverkehrs weltweit von 2012 bis 2021 sowie Prognosen für die Jahre 2031 und 2041 nach Personenkilometern. Die Daten stammen aus dem Commercial Market Outlook 2022-2041 des US-Flugzeugherstellers Boeing. Konkurrent Airbus kommt in seinen Prognosen zu ähnlichen Werten. Die großen Flugzeughersteller leiten daraus einen Bedarf an mehr als 40.000 neuen Flugzeugen bis zum Beginn der 2040er-Jahre ab.
Durchschnittliche Preise ausgewählter Seltene Erden-Metalle aus China 2024
Durchschnittliche Preise ausgewählter Seltene-Erden-Metalle aus China 2024: China gilt als das wichtigste Land bei der Förderung von Seltenen Erden. Die dortige Förderung in Form von Oxiden macht pro Jahr mehr als die Hälfte an der weltweiten Minenproduktion aus. Das Land verfügt über die größten weltweiten Reserven, über etwa so viel wie Brasilien und Vietnam zusammen. Für den Zeitraum von Mai 2023 bis April 2024 lag der durchschnittliche Preis für Terbium bei rund 1.276 US-Dollar je Kilogramm. Neodym, das wichtig für die Magnetproduktion ist, kostete im Durchschnitt ca. 79 US-Dollar pro Kilogramm.
Im Jahr 2022 beliefen sich die gesamten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland auf geschätzte 121,4 Milliarden Euro - ein neuer Höchstwert. Damit setzte sich der langjährige Trend steigender Ausgaben für Forschung und Entwicklung fort. Unterbrochen wurde die Entwicklung lediglich im Corona-Jahr 2020, als die Ausgaben gegenüber 2019 um 3,4 Milliarden Euro oder 3 % auf 106,6 Milliarden Euro gesunken waren. Der größte Anteil von rund 82 Milliarden Euro stammte dabei aus der Wirtschaft, ein deutlicher Ausgabenzuwachs von 8 %.
Im Jahr 2022 beliefen sich die gesamten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland auf geschätzte 121,4 Milliarden Euro - ein neuer Höchstwert. Damit setzte sich der langjährige Trend steigender Ausgaben für Forschung und Entwicklung fort. Unterbrochen wurde die Entwicklung lediglich im Corona-Jahr 2020, als die Ausgaben gegenüber 2019 um 3,4 Milliarden Euro oder 3 % auf 106,6 Milliarden Euro gesunken waren. Der größte Anteil von rund 82 Milliarden Euro stammte dabei aus der Wirtschaft, ein deutlicher Ausgabenzuwachs von 8 %.Der Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2022 nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wie bereits seit dem Jahr 2020 bei 3,1 %. Damit hat Deutschland im sechsten Jahr in Folge das in der EU-Wachstumsstrategie „Europa 2020“ festgelegte Ziel übertroffen, mindestens 3 % des BIP für Forschung und Entwicklung aufzuwenden.
49.214 Euro haben die Deutschen im Durchschnitt 2024 verdient, hat die Arbeitgebervergleichsplattform Kununu ermittelt. Ingenieur:innen liegen mit 66.872 Euro deutlich darüber. Während das Ingenieurs-Gehalt bei Männern im Schnitt 69.146 Euro beträgt, bekommen Ingenieurinnen allerdings nur 62.352 Euro. Das Gehalt ohne Führungsverantwortung ist 65.411 Euro, entsprechende Kompetenzen steigen das Einkommen von Ingenieur:innen auf 76.803 Euro.
49.214 Euro haben die Deutschen im Durchschnitt 2024 verdient, hat die Arbeitgebervergleichsplattform Kununu ermittelt. Ingenieur:innen liegen mit 66.872 Euro deutlich darüber. Während das Ingenieurs-Gehalt bei Männern im Schnitt 69.146 Euro beträgt, bekommen Ingenieurinnen allerdings nur 62.352 Euro. Das Gehalt ohne Führungsverantwortung ist 65.411 Euro, entsprechende Kompetenzen steigen das Einkommen von Ingenieur:innen auf 76.803 Euro.
Die Grafik zeigt die Anzahl erfasster Straftaten im Bereich Cybercrime in Deutschland in den Jahren 2014 bis 2023.
Die Grafik zeigt die Anzahl erfasster Straftaten im Bereich Cybercrime in Deutschland in den Jahren 2014 bis 2023. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2023 rund 1,8 Prozent weniger Fälle von Internetkriminalität aus dem Inland registriert als im Vorjahr. Damit bleibt die Cyberkriminalität in Deutschland weiterhin auf einem hohen Niveau. Rund 134.407 Cyber-Straftaten registrierten die Behörden, von denen etwa ein Drittel aufgeklärt werden konnten. Bei den erfassten Delikten handelt es sich allerdings nur um Fälle, in denen der Aufenthaltsort der Täter:innen im Inland liegt. Die Anzahl der Attacken aus dem Ausland ist seit der erstmaligen Erfassung im Jahr 2020 stetig gestiegen und hat insbesondere durch den Ukraine-Konflikt zugenommen. Laut Bundeskriminalamt wurden 2023 rund 28 Prozent mehr Auslands-Delikte als im Vorjahr festgestellt. Zudem gibt es im Bereich der Internetkriminalität sowohl im In- als auch Ausland eine große Dunkelziffer an Straftaten.
BMW und Mercedes haben ihr China-Geschäft in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Im Jahr 2013 lag die Zahl der in China verkauften Personenkraftwagen noch bei 0,4 (BMW) bzw. 0,2 Millionen (Mercedes). 2023 verkaufte BMW hingegen 0,8 Millionen Autos (+78 Prozent), Mercedes kommt auf 0,7 Millionen Fahrzeuge (+155 Prozent). Die Volkswagen Group liegt in absoluten Zahlen deutlich über den beiden Premium-Herstellern, hat über den genannten Zeitraum allerdings ein Minus von rund 12 Prozent zu verbuchen. Zu Beginn des Jahres 2024 erlebte Volkswagen in China allerdings wieder Auftrieb. China nimmt heute den größten Anteil an der weltweiten Pkw-Produktion ein. Fast 30 Prozent der weltweit produzierten Pkw wurden dort zuletzt hergestellt.
BMW und Mercedes haben ihr China-Geschäft in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Im Jahr 2013 lag die Zahl der in China verkauften Personenkraftwagen noch bei 0,4 (BMW) bzw. 0,2 Millionen (Mercedes). 2023 verkaufte BMW hingegen 0,8 Millionen Autos (+78 Prozent), Mercedes kommt auf 0,7 Millionen Fahrzeuge (+155 Prozent). Die Volkswagen Group liegt in absoluten Zahlen deutlich über den beiden Premium-Herstellern, hat über den genannten Zeitraum allerdings ein Minus von rund 12 Prozent zu verbuchen. Zu Beginn des Jahres 2024 erlebte Volkswagen in China allerdings wieder Auftrieb. China nimmt heute den größten Anteil an der weltweiten Pkw-Produktion ein. Fast 30 Prozent der weltweit produzierten Pkw wurden dort zuletzt hergestellt.
Im deutschen Verarbeitenden Gewerbe kommen laut International Federation of Robotics auf 10.000 Beschäftigte 415 Industrieroboter. In absoluten Zahlen sind hierzulande aktuell rund 260.000 Roboter im Einsatz. Damit zählt Deutschland zu den Ländern mit der am weitesten vorangeschrittenen Robotisierung. Im Vergleich mit Südkorea hat die hiesige Industrie aber noch Luft nach oben, wie die Statista-Grafik zeigt. Der wichtigste Einzelmarkt für die Branche dürfte indes China sein. Im Verarbeitenden Gewerbe des Riesenvolkswirtschaft wurden im Jahr 2022 fast 300.000 neue Industrieroboter angeschafft. Zum Vergleich: In Deutschland waren es rund 26.000.
Im deutschen Verarbeitenden Gewerbe kommen laut International Federation of Robotics auf 10.000 Beschäftigte 415 Industrieroboter. In absoluten Zahlen sind hierzulande aktuell rund 260.000 Roboter im Einsatz. Damit zählt Deutschland zu den Ländern mit der am weitesten vorangeschrittenen Robotisierung. Im Vergleich mit Südkorea hat die hiesige Industrie aber noch Luft nach oben, wie die Statista-Grafik zeigt. Der wichtigste Einzelmarkt für die Branche dürfte indes China sein. Im Verarbeitenden Gewerbe des Riesenvolkswirtschaft wurden im Jahr 2022 fast 300.000 neue Industrieroboter angeschafft. Zum Vergleich: In Deutschland waren es rund 26.000.
Die Zahl der jährlich abgesetzten kollaborativen Industrieroboter steigt kontinuierlich. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten der International Federation of Robotics (IFR). Diese Roboter - auch
Die Zahl der jährlich abgesetzten kollaborativen Industrieroboter steigt kontinuierlich. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten der International Federation of Robotics (IFR). Diese Roboter - auch "Cobots" genannt - arbeiten im Produktionsprozess direkt mit dem Menschen zusammen, ohne dass sie durch Schutzeinrichtungen diesen getrennt sind. Im vergangenen Jahr waren 55.000 von 553.000 installierten Industrierobotern kollaborative Roboter. Das entspricht einem Anteil von rund 11 Prozent. 2021 lag der Cobot-Anteil bei rund 9 Prozent. Experten erwarten einen weitere Anstieg in den kommenden Jahren.
Die Zahl der Flugzeugbestellungen bei Airbus und Boeing sind nach ihrem starken Einbruch im ersten Jahr der Corona-Pandemie in bislang unbekannte Höhen aufgestiegen. Demnach hat Airbus so viele Aufträge wie noch nie erhalten: Im Jahr 2023 gingen bei dem Konzern Bestellungen für 2.094 Flugzeuge ein – ein Branchenrekord, der den bisherigen Spitzenwert von 1.503 Bestellungen aus dem Jahr 2013 übertrifft. Damit liegt Airbus deutlich vor dem Konkurrenten Boeing, der mit 1.576 Flugzeugen aber immerhin ebenfalls deutlich mehr Bestellungen verzeichnet als im Jahr zuvor. Der europäische Flugzeugbauer Airbus verzeichnet nun im fünften Jahr in Folge mehr Nettobestellungen als der US-Rivale Boeing.
Die Zahl der Flugzeugbestellungen bei Airbus und Boeing sind nach ihrem starken Einbruch im ersten Jahr der Corona-Pandemie in bislang unbekannte Höhen aufgestiegen. Demnach hat Airbus so viele Aufträge wie noch nie erhalten: Im Jahr 2023 gingen bei dem Konzern Bestellungen für 2.094 Flugzeuge ein – ein Branchenrekord, der den bisherigen Spitzenwert von 1.503 Bestellungen aus dem Jahr 2013 übertrifft. Damit liegt Airbus deutlich vor dem Konkurrenten Boeing, der mit 1.576 Flugzeugen aber immerhin ebenfalls deutlich mehr Bestellungen verzeichnet als im Jahr zuvor. Der europäische Flugzeugbauer Airbus verzeichnet nun im fünften Jahr in Folge mehr Nettobestellungen als der US-Rivale Boeing.
Frauen sind in der IT oder Forschung und Entwicklung nach wie vor unterrepräsentiert, Männer in Körperpflegeberufen oder im Verkauf von Lebensmitteln. Doch das ändert sich zunehmend. So ist der Frauenanteil in der technischen Forschung und Entwicklung im Jahr 2023 auf 18 % gestiegen. Rund 42.000 Frauen arbeiteten zuletzt in diesem Berufsfeld, so das Statistische Bundesamt Destatis. Zehn Jahre zuvor waren Frauen mit einem Anteil von 11 % in der technischen Forschung und Entwicklung noch stärker unterrepräsentiert.
Frauen sind in der IT oder Forschung und Entwicklung nach wie vor unterrepräsentiert, Männer in Körperpflegeberufen oder im Verkauf von Lebensmitteln. Doch das ändert sich zunehmend. So ist der Frauenanteil in der technischen Forschung und Entwicklung im Jahr 2023 auf 18 % gestiegen. Rund 42.000 Frauen arbeiteten zuletzt in diesem Berufsfeld, so das Statistische Bundesamt Destatis. Zehn Jahre zuvor waren Frauen mit einem Anteil von 11 % in der technischen Forschung und Entwicklung noch stärker unterrepräsentiert.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Zukunft der deutschen Wirtschaft für das Jahr 2024 in seinem aktuellen Word Economic Outlook (WEO) vom April 2024 negativer als noch im letzten Gutachten aus dem Januar 2024. Demnach könnte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr lediglich um 0,2 Prozent wachsen. Im Januar hatte der IWF für 2024 ein Wachsen der Wirtschaftsleistung um 0,5 Prozent vorausgesagt und die aktuelle Prognose damit um 0,3 Prozentpunkte nach unten revidiert (siehe Grafik). Deutschland bleibt auch mit dieser neuen Prognose weiterhin das Schlusslicht in der Reihe der stärksten Volkswirtschaften der Welt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Zukunft der deutschen Wirtschaft für das Jahr 2024 in seinem aktuellen Word Economic Outlook (WEO) vom April 2024 negativer als noch im letzten Gutachten aus dem Januar 2024. Demnach könnte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr lediglich um 0,2 Prozent wachsen. Im Januar hatte der IWF für 2024 ein Wachsen der Wirtschaftsleistung um 0,5 Prozent vorausgesagt und die aktuelle Prognose damit um 0,3 Prozentpunkte nach unten revidiert (siehe Grafik). Deutschland bleibt auch mit dieser neuen Prognose weiterhin das Schlusslicht in der Reihe der stärksten Volkswirtschaften der Welt.
Trotz wirtschaftlicher Talfahrt haben die Stellenausschreibungen für Ingenieure im ersten Quartal 2024 neue Höchstwerte erreicht, so der Hays Fachkräfte-Index Engineering. In den ersten drei Monaten des Jahres hat der Index um 30 Prozentpunkte zugelegt und beträgt jetzt 126 Prozent. Es ist der zweite Anstieg in Folge und der höchste Index-Wert seit Anfang 2015. Vor allem Automatisierungsingenieure waren sehr stark gefragt.
Trotz wirtschaftlicher Talfahrt haben die Stellenausschreibungen für Ingenieure im ersten Quartal 2024 neue Höchstwerte erreicht, so der Hays Fachkräfte-Index Engineering. In den ersten drei Monaten des Jahres hat der Index um 30 Prozentpunkte zugelegt und beträgt jetzt 126 Prozent. Es ist der zweite Anstieg in Folge und der höchste Index-Wert seit Anfang 2015. Vor allem Automatisierungsingenieure waren sehr stark gefragt.
Die Exporte von Elektroautos haben deutlich zugelegt. Laut Destatis, wurden 2023 rund 786.000 Pkw, die ausschließlich mit Elektromotor betrieben werden, im Wert von 36,0 Milliarden Euro exportiert. Damit hatte rund jeder vierte aus Deutschland exportierte Neuwagen einen reinen Elektroantrieb. Exportiert wurden 58,0 % mehr E-Autos als im Vorjahr und mehr als zweieinhalb Mal so viele wie noch zwei Jahre zuvor (+161,6 %). Bei den Importen von E-Autos fiel der Anstieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr mit 23,5 % deutlich geringer aus als bei den Exporten. Rund 446.000 Elektroautos für 14,1 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr aus dem Ausland eingeführt, 2022 waren es 361.000 Stück im Wert von 10,5 Milliarden Euro.
Die Exporte von Elektroautos haben deutlich zugelegt. Laut Destatis, wurden 2023 rund 786.000 Pkw, die ausschließlich mit Elektromotor betrieben werden, im Wert von 36,0 Milliarden Euro exportiert. Damit hatte rund jeder vierte aus Deutschland exportierte Neuwagen einen reinen Elektroantrieb. Exportiert wurden 58,0 % mehr E-Autos als im Vorjahr und mehr als zweieinhalb Mal so viele wie noch zwei Jahre zuvor (+161,6 %). Bei den Importen von E-Autos fiel der Anstieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr mit 23,5 % deutlich geringer aus als bei den Exporten. Rund 446.000 Elektroautos für 14,1 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr aus dem Ausland eingeführt, 2022 waren es 361.000 Stück im Wert von 10,5 Milliarden Euro.
In die Entwicklung von Flugtaxis fließen Milliarden an Wagniskapital, wie die Übersicht von 2021 zeigt.
Ihr Konzept ist umstritten, die Erfolgsaussichten unklar, doch in die Entwicklung von Flugtaxis fließen Milliarden an Wagniskapital, wie die Übersicht von 2021 zeigt. Bei diesen Unternehmen ist die Entwicklung schon weit gediehen.
Der Anteil der Schwellen- und Entwicklungsländer am weltweiten Bruttoinlandsprodukt ist in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich gestiegen und wird Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge im Jahr 2025 die 60-Prozent-Marke erreichen. 1980 lag er lediglich bei 37 Prozent. Der Anteil der G7-Staaten und der Europäischen Union (EU) verläuft hingegen in einem Abwärtstrend. Schwellen- und Entwicklungsländer sind als aufstrebende Mächte somit regional und global wichtige Akteure der Weltwirtschaft.
Der Anteil der Schwellen- und Entwicklungsländer am weltweiten Bruttoinlandsprodukt ist in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich gestiegen und wird Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge im Jahr 2025 die 60-Prozent-Marke erreichen. 1980 lag er lediglich bei 37 Prozent. Der Anteil der G7-Staaten und der Europäischen Union (EU) verläuft hingegen in einem Abwärtstrend. Schwellen- und Entwicklungsländer sind als aufstrebende Mächte somit regional und global wichtige Akteure der Weltwirtschaft.
Nur zehn Länder verursachen etwas über zwei Drittel der weltweiten CO2-Emissionen. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten der EU-Kommission zeigt, sind zehn Länder für rund 69 Prozent der weltweiten Emissionen des schädlichen Treibhausgases verantwortlich. Den größten Anteil an den Emissionen hat China mit rund 33 Prozent. Auch Deutschland ist mit 1,7 Prozent unter den Top-10-Ländern vertreten. China, USA und Indien kommen zusammen auf etwa die Hälfte der weltweiten Emissionen. Basis des Vergleichs sind die Zahlen aus dem jüngsten CO2-Bericht des Joint Research Center (JRC) der Europäischen Kommission.
Nur zehn Länder verursachen etwas über zwei Drittel der weltweiten CO2-Emissionen. Wie die Statista-Grafik auf Basis von Daten der EU-Kommission zeigt, sind zehn Länder für rund 69 Prozent der weltweiten Emissionen des schädlichen Treibhausgases verantwortlich. Den größten Anteil an den Emissionen hat China mit rund 33 Prozent. Auch Deutschland ist mit 1,7 Prozent unter den Top-10-Ländern vertreten. China, USA und Indien kommen zusammen auf etwa die Hälfte der weltweiten Emissionen. Basis des Vergleichs sind die Zahlen aus dem jüngsten CO2-Bericht des Joint Research Center (JRC) der Europäischen Kommission.
Unter den 20 größten Patentanmeldern im Bereich der additiven Fertigung befinden sich sowohl US-amerikanische als auch europäische und japanische Unternehmen, wobei die drei führenden Unternehmen General Electric, Raytheon Technologies und HP sind. An vierter Stelle steht Siemens, das mit fast 1 000 IPF stärkste europäische Unternehmen. Obwohl die Liste der führenden Unternehmen in einer Reihe von Sektoren von großen Maschinenbauunternehmen dominiert wird, besteht das Innovationsökosystem der additiven Fertigung aus mehreren spezialisierten 3D-Druck-Unternehmen und einer lebendigen Start-up-Szene, wie die Vielzahl kleinerer Unternehmen in den Statistiken des EPA zeigt.
Unter den 20 größten Patentanmeldern im Bereich der additiven Fertigung befinden sich sowohl US-amerikanische als auch europäische und japanische Unternehmen, wobei die drei führenden Unternehmen General Electric, Raytheon Technologies und HP sind. An vierter Stelle steht Siemens, das mit fast 1.000 angemeldeten Patentfamilien stärkste europäische Unternehmen. Obwohl die Liste der führenden Unternehmen in einer Reihe von Sektoren von großen Maschinenbauunternehmen dominiert wird, besteht das Innovationsökosystem der additiven Fertigung aus mehreren spezialisierten 3D-Druck-Unternehmen und einer lebendigen Start-up-Szene, wie die Vielzahl kleinerer Unternehmen in den Statistiken des EPA zeigt.

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