Scale11,

Start-up-Plattform Scale11 auf der Cebit 2017. (Bild: Deutsche Messe)

Mit noch mehr Partnern und neuer Inszenierung schreibt Scale11 als größte Start-up-Plattform Europas auf der Cebit 2017 das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte. „Wir werden bei Scale11 die nächste Stufe zünden. Das Konzept trifft exakt die Anforderungen des gesamten Ökosystems rund um Startups und Innovation“, sagte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe, in Hannover. Somit werden vom 20. bis 24. März 2017 allein bei der Plattform mehr als 400 Start-ups aus 40 Nationen vertreten sein.

„Scale11 ist der Treffpunkt für Startups, Kapitalgeber und etablierte Unternehmen, die von dem Wert der intensiven Zusammenarbeit mit den jungen Innovationstreibern profitieren werden“, sagte Frese. Die zentralen Partner waren mit dem Verlauf der Veranstaltung 2016 so zufrieden, dass sie ihr bisheriges Engagement fortsetzen oder ausweiten.

Die Deutsche Bahn wird genau wie Volkswagen ihr Engagement von 2016 fortsetzen. Das Unternehmen wird erneut auf einem eigenen Stand in Halle 11 seine Aktivitäten rund um junge Unternehmen, neue Geschäftsmodelle und Innovationen präsentieren. Ihre Partnerschaft fortsetzen werden auch SAP, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und hannoverimpuls. Zudem sind neue Partner an Bord: So wird sich die Konrad-Adenauer-Stiftung mit unterschiedlichen Initiativen und Gründungsnetzwerken präsentieren. Ziel ist es auch, den Austausch zwischen Gründern, Stipendiaten und Politik zu intensivieren. In der Arbeit der Stiftung nimmt das Thema Digitalisierung einen breiten Raum ein.

Erstmals wird es in Halle 11 auch einen Co-Working-Space für die ausstellenden Start-ups geben. Die Bereiche werden exakt auf die Bedürfnisse der jungen Unternehmen zugeschnitten. Dafür werden die beiden Partner Desk.Works und Vertical sorgen, beide Unternehmen sind ebenfalls vor kurzem an den Markt gegangen. Sie vernetzen weltweit Co-Working-Spaces und Gründer, die auf der Suche nach Arbeitsplätzen sind.

2016 war der Founders Fight Club mit einem echten Boxring ein Besuchermagnet. Den Founders Fight Club wird es auch 2017 wieder geben. Dabei streiten zwei Gründer um die Anerkennung der Experten-Jury im unternehmerischen Wortgefecht.

Auch der klassische Investoren-Pitch, in dem Gründer um finanzielle Beteiligungen an ihren Konzepten werben, wird nicht fehlen. Damit die Gespräche vertraulich vertieft werden können, wurde der Scale11 Investors Club mit eingeschränktem Zugang ins Leben gerufen. Das sind nur ein paar der Angebot, die die Plattform auf der Cebit 2017 zu bieten haben wird.

Der Austausch zwischen etablierten Unternehmen und Gründern ist ein zunehmend relevanter Aspekt für den beidseitigen unternehmerischen Erfolg. Start-up-Techniken und Arbeitsmethoden sind längst im Alltag etablierter Unternehmen angekommen. So finden sich im modernen Projekt-Management etablierter Unternehmen längst Techniken wie Design Thinking, Lean Start-up und Sprints wieder. Genau diese Techniken werden unter der Moderation des Founders Fight Clubs auch ausstellende Start-ups und besuchende Mittelständler spielerisch erleben können und gemeinsam Aufgaben in kurzweiliger Interaktivität lösen. jl

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