Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat November 2017 haben wir Neuestes aus dem Bereich Steckverbinder für Sie zusammengestellt.
Der Anschluss-Stecker Anglissimo vom Lemo bietet Systemintegratoren wie auch Herstellern die Möglichkeit, den Stecker während der Montage schnell und einfach in eine von acht verschiedenen Positionen auszurichten. Die Lösung eignet sich für Geräte, bei denen viele Kabel so präzise wie möglich angeschlossen werden müssen. Das Produkt ist in drei verschiedenen Größen in den Serien 0B, 1B und 2B, erhältlich. Es ermöglicht 2 bis 32 elektrische Kontakte. Die Push-Pull-Steckverbinder werden in anspruchsvollen Umgebungen in den Bereichen Medizin, industrielle Steuerung, Prüf- und Messverfahren, Audio- und Videoanwendungen sowie Telekommunikation eingesetzt. (Bild: Lemo)
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Nicht alle Anschlussgeräte sind mit USB 3.1-Typ-C-Steckverbindern ausgestattet. Um Alt-Geräte weiterhin verbinden zu können, bietet W+P eine Reihe an USB 3.1-Typ-C-Kabelkonfektionen an. Mit Kabeln von Typ-C auf Typ-C mit 15 Adern für High-Speed-Datenübertragungen bis hin zu Kabeln von Typ-C auf Mini-USB B 2.0 mit nur vier Adern werden alle derzeitigen USB-Anschlussarten abgedeckt. An einem Kabelende befindet sich jeweils der Typ-C-Steckverbinder, am anderen Kabelende gibt es verschiedene Anschlussoptionen. Damit können die Datenübertragungsstandards USB 2.0, USB 3.0 und USB 3.1 realisiert werden. Sämtliche Kabel können auf Wunsch in Längen von 50cm bis hin zu 500cm gefertigt werden. (Bild: W+P)
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Stäubli stellt die Dynamic Cable Option für den Modular Power Connector (MPC) vor. Das System ermöglicht es, mehrere einpolige Steckverbinder auf wenige mehrpolige Steckverbinder zu reduzieren und für eine Zugentlastung beweglicher Kabel zu sorgen. Mit Nennwerten von bis zu 3.600 V und 700 A eignen sie sich für viele Hochstrom- und Hochspannungsanwendungen. Zu den Einsatzgebieten innerhalb der Eisenbahn-Stromanwendungen gehört sowohl die Kontaktierung von Transformator, Traktionsmotor, Umrichtern und Batterien als auch die Leistungsverbindung zwischen den Wagen. Das System wird direkt am MPC-Steckverbinder angebracht und mit den Seitenteilen verschraubt. Kunststoff-Einleger sorgen für, die Fixierung der Kabel. (Bild: Stäubli)
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Die IDC-isolierten Steckverbinder von Vogt im Programm von Schukat ermöglichen dank Schneidklemmtechnik eine einfaches Verbinden ohne Spezialwerkzeug. So entfällt aufwendiges Abisolieren, Löten oder Verschrauben der Leitungen. Zur Verbindung wird das Kabel in den Steckverbinder eingeführt und dieser mit einer Zange zusammengedrückt. Die Bauteile im Gehäuse aus Polycarbonat erlauben einen Einsatzbereich im Niederspannungsbereich von 100V bis 300V (AC/DC) sowie 1A bis 8A. Auch für Mehrfachleitungen ermöglichen sie eine mechanische Gruppierung der Stecker durch die Verbindungsplatten. Die zulässige Umgebungstemperatur reicht von -20 bis +75°C oder sogar bis +120°C beim Typ 3924P. (Bild: Schukat)
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Mit dem M8 in D-kodierter Ausführung bringt Harting sowohl Fast Ethernet als auch Power over Ethernet über eine miniaturisierte Schnittstelle direkt auf die Leiterplatte. Für die zunehmende Miniaturisierung im Maschinen- und Anlagenbau trägt der Steckverbinder so 100 Megabit Ethernet bis in die kleinste Anwendung. Mit der PCB-Variante des Steckverbinders schafft es Harting sogar bis auf die Leiterkarte der Anwendung. Um verschiedene Anwendungen möglich zu machen, haben sich die Entwickler der Firma für eine Lösung entschieden, mit der sich Stecker und Buchsen verschiedener Hersteller kombinieren lassen. So können Anwender eine kleine Schnittstelle für die Miniaturisierung nutzen. (Bild: Harting)
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