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Die Highlights der Automatica 2025

Rückblick auf die Automatica 2023: Neben vielen Cobots waren auf der Messe auch die
Rückblick auf die Automatica 2023: Neben vielen Cobots waren auf der Messe auch die "großen Brüder" zu sehen.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bestimmt zunehmend über Sein oder Nichtsein in der Produktion. Die Automatica in München (24.-27.6.) zeigt industrietaugliche KI-Lösung für Robotik und Automatisierung.

Eine Erhebung des Forschungsdienstes Statista vom Dezember 2024 unterstreicht die Brisanz der Situation. So ist die Verbreitung von KI-Technologien in der Produktion in China mit 94 Prozent am höchsten. Mit überraschend großem Abstand folgen die USA auf Platz zwei. Hier setzt mit 46 Prozent knapp die Hälfte der produzierenden Unternehmen auf KI. Die DACH-Region bildet mit nur 20 Prozent das Schlusslicht der Befragung.

Einer, der das nicht nachvollziehen kann, ist Christian Fenk, CSO beim Münchner KI-Spezialisten Robominds: „Was das Angebot an KI-Lösungen für die Produktion angeht, ist Europa weltweit führend. Wer daran zweifelt, sollte zur Automatica kommen und sich von dem breiten KI-Angebot für alle Bereiche der Automatisierung überzeugen lassen. Unternehmen, die den Einstieg in diese Technologie dennoch hinauszögern, riskieren ihre Wettbewerbsfähigkeit“.

Die wichtigsten Neuheiten der Automatica 2025

Die automatisierte Fertigung boomt – aber was passiert mit der Qualitätssicherung? Auf der diesjährigen automatica präsentiert die Wiener Firma Xarion Laser Acoustics eine Lösung für die zerstörungsfreie Prüfung (ZfP), die erstmals eine vollständig automatisierte, robotergestützte Qualitätskontrolle ermöglicht. Mit einer Technologie zur kontaktlosen Ultraschallerzeugung per Laserpuls und der berührungslosen Erfassung durch ein optisches Mikrofon bietet Xarion ein neues, koppelmittelfreies Prüfverfahren.
Die automatisierte Fertigung boomt – aber was passiert mit der Qualitätssicherung? Auf der diesjährigen automatica präsentiert die Wiener Firma Xarion Laser Acoustics (B5.519A) eine Lösung für die zerstörungsfreie Prüfung (ZfP), die erstmals eine vollständig automatisierte, robotergestützte Qualitätskontrolle ermöglicht. Mit einer Technologie zur kontaktlosen Ultraschallerzeugung per Laserpuls und der berührungslosen Erfassung durch ein optisches Mikrofon bietet Xarion ein neues, koppelmittelfreies Prüfverfahren.
mateligent nititec (B6.507) stellt elektrische Greifer vor, die auf Formgedächtnislegierungen (SMA) basieren. Mit ihrem neuartigen Antriebskonzept ersetzen sie pneumatische Systeme und reduzieren Energieverbrauch, Gewicht und Einbauraum erheblich. Das Greifsystem nutzt hauchdünne Drähte aus Formgedächtnislegierungen, die sich unter Stromimpulsen zusammenziehen. Kombiniert mit einem bi-stabilen Mechanismus, ermöglicht das System zwei stabile Schaltzustände – ganz ohne permanente Energiezufuhr. „Die Technik ist kompakt, leise und spart bis zu 90 % Energie ein“, sagt Yannik Goergen, Entwicklungsleiter bei mateligent nititec.
mateligent nititec (B6.507) stellt elektrische Greifer vor, die auf Formgedächtnislegierungen (SMA) basieren. Mit ihrem neuartigen Antriebskonzept ersetzen sie pneumatische Systeme und reduzieren Energieverbrauch, Gewicht und Einbauraum erheblich. Das Greifsystem nutzt hauchdünne Drähte aus Formgedächtnislegierungen, die sich unter Stromimpulsen zusammenziehen. Kombiniert mit einem bi-stabilen Mechanismus, ermöglicht das System zwei stabile Schaltzustände – ganz ohne permanente Energiezufuhr. „Die Technik ist kompakt, leise und spart bis zu 90 % Energie ein“, sagt Yannik Goergen, Entwicklungsleiter bei mateligent nititec.
Mit seinem Vario-X Installationssystem hat Murrelektronik (B6.328) eine ganzheitliche Gesamtlösung für die industrielle Automatisierung entwickelt, die nahtlos und herstellerunabhängig alle Peripherie-Elemente vom Sensor bis zur Cloud integriert. Durch die modulare Bauweise lassen sich Komponenten einfach und ohne lange Stillstandszeiten hinzufügen oder austauschen. Und der digitale Zwilling macht es möglich, die Maschine oder Anlage bereits vor der Inbetriebnahme virtuell zu testen und zu optimieren.
Mit seinem Vario-X Installationssystem hat Murrelektronik (B6.328) eine ganzheitliche Gesamtlösung für die industrielle Automatisierung entwickelt, die nahtlos und herstellerunabhängig alle Peripherie-Elemente vom Sensor bis zur Cloud integriert. Durch die modulare Bauweise lassen sich Komponenten einfach und ohne lange Stillstandszeiten hinzufügen oder austauschen. Und der digitale Zwilling macht es möglich, die Maschine oder Anlage bereits vor der Inbetriebnahme virtuell zu testen und zu optimieren. Auf der automatica 2025 demonstriert das Unternehmen an typischen Applikationen aus den Bereichen Automotive, Packaging, Logistik und Werkzeugmaschinen, wie einfach, kosteneffizient und nachhaltig sich mit Vario-X rein elektrische Anlagen realisieren lassen.
Mit der Kombination robuster Sicherheitskomponenten und IO-Link Safety erschließt Euchner (A4.302) neue Möglichkeiten für eine durchgängige, sichere Kommunikation in der Automatisierung – auf dem gesamten Weg von der Steuerung und bis zum Sensor und zur einzelnen Komponente. Schalter, Zuhaltungen und Türsysteme lassen sich über eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle effizient anbinden. Das senkt den Planungs- und Installationsaufwand erheblich. Die sichere Übertragung von Betätiger- und Schlüsseldaten ermöglichen dabei völlig neue Anwendungen. Zusätzlich erleichtern umfassende Diagnosefunktionen die Fehlersuche, senken den Wartungsaufwand und steigern dadurch die Anlagenverfügbarkeit.
Mit der Kombination robuster Sicherheitskomponenten und IO-Link Safety erschließt Euchner (A4.302) neue Möglichkeiten für eine durchgängige, sichere Kommunikation in der Automatisierung – auf dem gesamten Weg von der Steuerung und bis zum Sensor und zur einzelnen Komponente. Schalter, Zuhaltungen und Türsysteme lassen sich über eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle effizient anbinden. Das senkt den Planungs- und Installationsaufwand erheblich. Die sichere Übertragung von Betätiger- und Schlüsseldaten ermöglichen dabei völlig neue Anwendungen. Zusätzlich erleichtern umfassende Diagnosefunktionen die Fehlersuche, senken den Wartungsaufwand und steigern dadurch die Anlagenverfügbarkeit.
Mit dem TOX ElectricDrive Core stellt das Unternehmen in Halle A6, Stand 534 ein vollständig integriertes Antriebssystem vor, das neben hoher Kraftdichte auch alle relevanten Funktionen zur Prozessüberwachung und Datenkommunikation bereitstellt. Die Kombination aus Servoantrieb, Controller, EdgeUnit und Software ermöglicht die nahtlose und flexible Anbindung an industrielle Netzwerke mittels standardisierter Protokolle wie OPC UA oder MQTT. Das System wird durch ein skalierbares Safety-Konzept ergänzt, das von STO über ein patentiertes Sicherheitsbremsenkonzept bis hin zu SLS und PLe reicht.
Mit dem TOX ElectricDrive Core stellt das Unternehmen in Halle A6, Stand 534 ein vollständig integriertes Antriebssystem vor, das neben hoher Kraftdichte auch alle relevanten Funktionen zur Prozessüberwachung und Datenkommunikation bereitstellt. Die Kombination aus Servoantrieb, Controller, EdgeUnit und Software ermöglicht die nahtlose und flexible Anbindung an industrielle Netzwerke mittels standardisierter Protokolle wie OPC UA oder MQTT. Das System wird durch ein skalierbares Safety-Konzept ergänzt, das von STO über ein patentiertes Sicherheitsbremsenkonzept bis hin zu SLS und PLe reicht.
Der RK Easy CUVE von Rose+Krieger (A6.315) ist ein mobiler Cobot-Wagen, der frei zwischen Arbeitsplätzen einer Montagelinie verfahren und sich am Ziel eigenständig mit einer Genauigkeit von 0,01 Millimetern positionieren kann. Möglich wird das mit dem SensorBoard, das im Gestell des Wagens verbaut ist und ein sensorisches Gegenstück ansteuert. Anders als bei einer Positionierung per Sensor- und Kameratechnik geschieht dies unabhängig von ungünstigen Lichtverhältnissen, Schmutz oder Staub. Der mobile Cobot-Wagen lässt sich damit in verschiedenen Szenarien einsetzen, ohne dass er jedes Mal neu programmiert werden muss.
Der RK Easy CUVE von Rose+Krieger (A6.315) ist ein mobiler Cobot-Wagen, der frei zwischen Arbeitsplätzen einer Montagelinie verfahren und sich am Ziel eigenständig mit einer Genauigkeit von 0,01 Millimetern positionieren kann. Möglich wird das mit dem SensorBoard, das im Gestell des Wagens verbaut ist und ein sensorisches Gegenstück ansteuert. Anders als bei einer Positionierung per Sensor- und Kameratechnik geschieht dies unabhängig von ungünstigen Lichtverhältnissen, Schmutz oder Staub. Der mobile Cobot-Wagen lässt sich damit in verschiedenen Szenarien einsetzen, ohne dass er jedes Mal neu programmiert werden muss.
Magbot (A4.421) ist laut dem gleichnamigen Hersteller das weltweit erste vollständig kabellose Werkzeugwechslersystem für Roboter. Es ermöglicht nicht nur automatischen Werkzeugwechsel, sondern kann auch als Greifer genutzt werden. Die patentierte Switching Magnetic Technology erlaubt das Andocken und Lösen in nur 0,2 Sekunden mit minimalem Gleichstrom – ohne pneumatische Systeme. Nach der Aktivierung bleibt die magnetische Haltekraft bestehen, ohne weitere Energie zu verbrauchen. Magbot wurde mit der Green Technology-Zertifizierung ausgezeichnet und setzt neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Produktivität in der Industrieautomation.
Magbot (A4.421) ist laut dem gleichnamigen Hersteller das weltweit erste vollständig kabellose Werkzeugwechslersystem für Roboter. Es ermöglicht nicht nur automatischen Werkzeugwechsel, sondern kann auch als Greifer genutzt werden. Die patentierte Switching Magnetic Technology erlaubt das Andocken und Lösen in nur 0,2 Sekunden mit minimalem Gleichstrom – ohne pneumatische Systeme. Nach der Aktivierung bleibt die magnetische Haltekraft bestehen, ohne weitere Energie zu verbrauchen. Magbot wurde mit der Green Technology-Zertifizierung ausgezeichnet und setzt neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Produktivität in der Industrieautomation.
Ein zukunftsweisendes System zur KI-gestützten Inspektion von Schweißnähten stellt Parkvi (B5.210) vor. Die Lösung kombiniert hochauflösende Kameratechnologie mit Künstlicher Intelligenz, um Schweißnähte in Echtzeit zu analysieren und zuverlässig nach industriellen Standards zu bewerten. Kernfunktionen des Systems sind die Echtzeit-Erkennung von Schweißfehlern wie Poren, Risse, Einbrandkerben oder Nahtversatz, selbstlernende Algorithmen, die sich an unterschiedliche Schweißverfahren anpassen sowie eine 3D-Oberflächenerfassung zur präzisen Profilanalyse der Naht.
Ein zukunftsweisendes System zur KI-gestützten Inspektion von Schweißnähten stellt Parkvi (B5.210) vor. Die Lösung kombiniert hochauflösende Kameratechnologie mit Künstlicher Intelligenz, um Schweißnähte in Echtzeit zu analysieren und zuverlässig nach industriellen Standards zu bewerten. Kernfunktionen des Systems sind die Echtzeit-Erkennung von Schweißfehlern wie Poren, Risse, Einbrandkerben oder Nahtversatz, selbstlernende Algorithmen, die sich an unterschiedliche Schweißverfahren anpassen sowie eine 3D-Oberflächenerfassung zur präzisen Profilanalyse der Naht.
Nach tausenden Entwicklungsstunden und aufwendigen Testreihen haben die SensoJoint Komplettantriebe von Sensodrive (A5.228) Ende März ihre Sicherheitszertifizierungen vom TÜV Süddeutschland erhalten. Die einbaufertigen Antriebsmodule sind damit die weltweit ersten und einzigen drehmomentgeregelten Roboterantriebe mit Sicherheitszertifizierung und können universell in nahezu jeder Robotiklösung eingesetzt werden. Dank ihrer umfangreichen Sicherheitsfunktionen erfüllen die SensoJoint Komplettantriebe alle Anforderungen des Sicherheitsintegritätslevels SIL3/PLe. Sie sind nun bereits voll sicherheitszertifiziert nach IEC 61508, IEC 62061, ISO 13849 sowie IEC 61800-5-2 und ermöglichen bei der Umsetzung von ISO 10218, ISO/TS 15066, EN ISO 12100 und EN 60204-1 signifikante Zeit- und Kosten-Einsparungen gegenüber der Entwicklung eigener Lösungen.
Nach tausenden Entwicklungsstunden und aufwendigen Testreihen haben die SensoJoint Komplettantriebe von Sensodrive (A5.228) Ende März ihre Sicherheitszertifizierungen vom TÜV Süddeutschland erhalten. Die einbaufertigen Antriebsmodule sind damit die weltweit ersten und einzigen drehmomentgeregelten Roboterantriebe mit Sicherheitszertifizierung und können universell in nahezu jeder Robotiklösung eingesetzt werden. Dank ihrer umfangreichen Sicherheitsfunktionen erfüllen die SensoJoint Komplettantriebe alle Anforderungen des Sicherheitsintegritätslevels SIL3/PLe. Sie sind nun bereits voll sicherheitszertifiziert nach IEC 61508, IEC 62061, ISO 13849 sowie IEC 61800-5-2 und ermöglichen bei der Umsetzung von ISO 10218, ISO/TS 15066, EN ISO 12100 und EN 60204-1 signifikante Zeit- und Kosten-Einsparungen gegenüber der Entwicklung eigener Lösungen.
IEF-Werner (A5.204) zeigt in München sein Portalsystem mit der Zahnriemenachse Modul 115/25. Damit lassen sich Trays oder auch Kleinladungsträger mit einem Gewicht bis zu 40 Kilogramm sicher handhaben. Durch die biege- und torsionssteifen Grundkörper der Module setzt der Automatisierungsspezialist für seine Kunden große Spannweiten mit Hüben von maximal 6,5 Metern um. Selbst bei hohen Belastungen und großen Hüben sind keine zusätzlichen Stützkonstruktionen erforderlich. Unternehmen reduzieren mit dieser Anlage nicht nur ihre Kosten – im Vergleich zu alternativen Lösungen profitieren sie auch von einem deutlich schnelleren Aufbau des Systems.
IEF-Werner (A5.204) zeigt in München sein Portalsystem mit der Zahnriemenachse Modul 115/25. Damit lassen sich Trays oder auch Kleinladungsträger mit einem Gewicht bis zu 40 Kilogramm sicher handhaben. Durch die biege- und torsionssteifen Grundkörper der Module setzt der Automatisierungsspezialist für seine Kunden große Spannweiten mit Hüben von maximal 6,5 Metern um. Selbst bei hohen Belastungen und großen Hüben sind keine zusätzlichen Stützkonstruktionen erforderlich. Unternehmen reduzieren mit dieser Anlage nicht nur ihre Kosten – im Vergleich zu alternativen Lösungen profitieren sie auch von einem deutlich schnelleren Aufbau des Systems.
Stäubli Robotics (B5.315) stellt auf der Automatica drei AGVs vor, darunter das weltweit erste Reinraum-Fahrzeug für den Einsatz in aseptischen Umgebungen. Das komplett gekapselte Fahrzeug namens Sterimove ist weltweit das einzige seiner Art, das für sterile Umgebungsbedingungen der GMP-Klasse A/B/C/D zertifiziert ist.
Stäubli Robotics (B5.315) stellt auf der Automatica drei AGVs vor, darunter das weltweit erste Reinraum-Fahrzeug für den Einsatz in aseptischen Umgebungen. Das komplett gekapselte Fahrzeug namens Sterimove ist weltweit das einzige seiner Art, das für sterile Umgebungsbedingungen der GMP-Klasse A/B/C/D zertifiziert ist.
Die Elios 3 des Schweizer Drohnen-Herstellers Flyability (B4.503) richtet sich an Branchen wie Energie, Bergbau oder Schifffahrt. Elios 3 ist eine Drohne für beengte Räume, die speziell dafür entwickelt wurde, in Anlagen oder unzugänglichen Umgebungen zu fliegen. Sie minimiert die Gefährdung von Menschen, während sie wichtige Daten sammelt. Diese Drohne hat einen Exoskelett-Käfig und eine kollisionsresistente Firmware, die eine Stabilisierung nach einem Aufprall ermöglicht. Ihr modulares Design erlaubt verschiedene Nutzlasten je nach Mission, darunter ein Ultraschall-Wanddickensensor, Strahlendosimeter, Gassensor und Lidar-Scanner – neben der 4K-Kamera.
Die Elios 3 des Schweizer Drohnen-Herstellers Flyability (B4.503) richtet sich an Branchen wie Energie, Bergbau oder Schifffahrt. Elios 3 ist eine Drohne für beengte Räume, die speziell dafür entwickelt wurde, in Anlagen oder unzugänglichen Umgebungen zu fliegen. Sie minimiert die Gefährdung von Menschen, während sie wichtige Daten sammelt. Diese Drohne hat einen Exoskelett-Käfig und eine kollisionsresistente Firmware, die eine Stabilisierung nach einem Aufprall ermöglicht. Ihr modulares Design erlaubt verschiedene Nutzlasten je nach Mission, darunter ein Ultraschall-Wanddickensensor, Strahlendosimeter, Gassensor und Lidar-Scanner – neben der 4K-Kamera.
Mit der neuen Linearaktuatorfamilie L stellt Faulhaber (B6.113) eine schlüsselfertige Lösung für ein breites Anwendungsspektrum zur Verfügung. Die kleineren Versionen 06L/08L/10L eignen sich für Anwendungen in den Bereichen Medizin, Laborautomatisierung, Optik und Photonik oder Raumfahrt. Die größeren Versionen 22L/32L nutzen die neueste GPT-Getriebetechnologie und sind für Anwendungen in der Industrieautomation sowie in der Optik und Photonik konzipiert. Die Linearaktuatoren der Produktfamilie L können mit einer Vielzahl von DC-Motoren, 4-poligen und 2-poligen bürstenlosen Motoren oder Schrittmotoren kombiniert werden.
Mit der neuen Linearaktuatorfamilie L stellt Faulhaber (B6.113) eine schlüsselfertige Lösung für ein breites Anwendungsspektrum zur Verfügung. Die kleineren Versionen 06L/08L/10L eignen sich für Anwendungen in den Bereichen Medizin, Laborautomatisierung, Optik und Photonik oder Raumfahrt. Die größeren Versionen 22L/32L nutzen die neueste GPT-Getriebetechnologie und sind für Anwendungen in der Industrieautomation sowie in der Optik und Photonik konzipiert. Die Linearaktuatoren der Produktfamilie L können mit einer Vielzahl von DC-Motoren, 4-poligen und 2-poligen bürstenlosen Motoren oder Schrittmotoren kombiniert werden.
Sonderlängen, zusätzliche Anschlüsse und Schlitten oder die Anpassung mechanischer Komponenten in einem System – der Bewegungstechnikspezialist Hiwin (B6.319) bietet seinen Kunden für die angebotenen Linearachsen und Linearachssysteme erweiterte Anpassungsmöglichkeiten, die weit über die üblichen Optionen hinausgehen. So lassen sich unter anderem Antriebsart, Hublänge, Antriebsadaption und Energiekette mit dem Online-Produktkonfigurator unter www.hiwin.de/tools ganz einfach selbst anpassen.
Sonderlängen, zusätzliche Anschlüsse und Schlitten oder die Anpassung mechanischer Komponenten in einem System – der Bewegungstechnikspezialist Hiwin (B6.319) bietet seinen Kunden für die angebotenen Linearachsen und Linearachssysteme erweiterte Anpassungsmöglichkeiten, die weit über die üblichen Optionen hinausgehen. So lassen sich unter anderem Antriebsart, Hublänge, Antriebsadaption und Energiekette mit dem Online-Produktkonfigurator unter www.hiwin.de/tools ganz einfach selbst anpassen.
Technosoft (B6.116) präsentiert die neue Familie der Micro4804 Mikrosteuerungen. Unter Verwendung einer besonderen CPU, die eigentlich für Bewegungssteuerungsanwendungen mit EtherCATKommunikation entwickelt wurde, unterstützen die Micro4804 Mikrosteuerungen nun auch die Schnittstellen CAN, USB und RS232. Mit Nennströmen von 4 ARMS (PZ-Version) und 5 ARMS (PZ-, CZ- und S-Versionen) bei 48V können diese Mikrosteuerungen bürstenlose Dreh- und Linearmotoren, Tauchspulen und bürstenbehaftete Gleichstrommotoren bis 240W ansteuern.
Technosoft (B6.116) präsentiert die neue Familie der Micro4804 Mikrosteuerungen. Unter Verwendung einer besonderen CPU, die eigentlich für Bewegungssteuerungsanwendungen mit EtherCATKommunikation entwickelt wurde, unterstützen die Micro4804 Mikrosteuerungen nun auch die Schnittstellen CAN, USB und RS232. Mit Nennströmen von 4 ARMS (PZ-Version) und 5 ARMS (PZ-, CZ- und S-Versionen) bei 48V können diese Mikrosteuerungen bürstenlose Dreh- und Linearmotoren, Tauchspulen und bürstenbehaftete Gleichstrommotoren bis 240W ansteuern.
Smart Products sind die ideale Lösung, wenn es um die möglichst fehlerfreie Bearbeitung von Werkstücken geht, etwa in der Zerspanung. Sie ermöglichen die einfache Überprüfung von Aufspannung und Anschlägen bereits vor der Bearbeitung. Dafür bietet Norelem (A5.214) verschiedene smarte Komponenten an. Der intelligente Auflagebolzen hat eine Auflagefläche von 30 mm und ermöglicht die präzise Positionierung des Werkstücks. Mithilfe des Kraftsensors für Schnellspanner wird der Spannvorgang genau geprüft, wodurch eine perfekte Klemmung des Werkstücks mit einer erhöhten Wiederholgenauigkeit sichergestellt wird. Das Spanneisen mit Kraftsensor überwacht ebenfalls den Spannvorgang und misst die Spannkraft in Echtzeit.
Smart Products sind die ideale Lösung, wenn es um die möglichst fehlerfreie Bearbeitung von Werkstücken geht, etwa in der Zerspanung. Sie ermöglichen die einfache Überprüfung von Aufspannung und Anschlägen bereits vor der Bearbeitung. Dafür bietet Norelem (A5.214) verschiedene smarte Komponenten an. Der intelligente Auflagebolzen hat eine Auflagefläche von 30 mm und ermöglicht die präzise Positionierung des Werkstücks. Mithilfe des Kraftsensors für Schnellspanner wird der Spannvorgang genau geprüft, wodurch eine perfekte Klemmung des Werkstücks mit einer erhöhten Wiederholgenauigkeit sichergestellt wird. Das Spanneisen mit Kraftsensor überwacht ebenfalls den Spannvorgang und misst die Spannkraft in Echtzeit.
OPT Machine Vision (B5.204) präsentiert die COB-Serie von Flüssiglinsen mit fester Brennweite, die einen Autofokus im Millisekundenbereich für industrielle Anwendungen realisieren. Dank der Kombination aus hochpräziser Optik und Flüssiglinsentechnologie ermöglichen diese Linsen sofortige elektronische Fokusanpassungen ohne mechanische Bewegung und verbessern so die Bildqualität in dynamischen Umgebungen erheblich.
OPT Machine Vision (B5.204) präsentiert die COB-Serie von Flüssiglinsen mit fester Brennweite, die einen Autofokus im Millisekundenbereich für industrielle Anwendungen realisieren. Dank der Kombination aus hochpräziser Optik und Flüssiglinsentechnologie ermöglichen diese Linsen sofortige elektronische Fokusanpassungen ohne mechanische Bewegung und verbessern so die Bildqualität in dynamischen Umgebungen erheblich.
Innok Robotics (B4.411) präsentiert auf der Automatica 2025 die neueste Version seines Transportroboters Induros. Der neue Induros gleicht optisch dem bestehenden Modell, hebt sich jedoch durch signifikante Verbesserungen hervor: Er kann jetzt Lasten von bis zu 1 Tonne ziehen, womit er eine neue Leistungsklasse erreicht. Gleichzeitig wird eine intelligente Hindernisumfahrung implementiert, die es dem Roboter ermöglicht, auch in komplexen und dynamischen Umgebungen sicher und effizient zu navigieren. Ergänzt wird dies durch die kontinuierlich überarbeitete Bedienoberfläche des Innok Cockpits, die noch intuitiver gestaltet wurde, um eine einfache Handhabung für die Kunden zu gewährleisten.
Innok Robotics (B4.411) präsentiert auf der Automatica 2025 die neueste Version seines Transportroboters Induros. Der neue Induros gleicht optisch dem bestehenden Modell, hebt sich jedoch durch signifikante Verbesserungen hervor: Er kann jetzt Lasten von bis zu 1 Tonne ziehen, womit er eine neue Leistungsklasse erreicht. Gleichzeitig wird eine intelligente Hindernisumfahrung implementiert, die es dem Roboter ermöglicht, auch in komplexen und dynamischen Umgebungen sicher und effizient zu navigieren. Ergänzt wird dies durch die kontinuierlich überarbeitete Bedienoberfläche des Innok Cockpits, die noch intuitiver gestaltet wurde, um eine einfache Handhabung für die Kunden zu gewährleisten.
Rollon (B6.534) hat für zirkulare Anwendungen das Ovalsystem AXNR der Marke Nadella im Gepäck. Das Rundschienensystem zeichnet sich durch eine hohe Tragfähigkeit, Steifigkeit sowie Präzision aus und realisiert gleichmäßige, ruhige Bewegungen und eine punktgenaue Positionierung. Der Sockel ist direkt mit dem Getriebe verbunden. Das reduziert den Platzbedarf. Der modulare Aufbau ermöglicht es, kundenspezifische Modifikationen und Sonderausführungen innerhalb kürzester Zeit umzusetzen.
Rollon (B6.534) hat für zirkulare Anwendungen das Ovalsystem AXNR der Marke Nadella im Gepäck. Das Rundschienensystem zeichnet sich durch eine hohe Tragfähigkeit, Steifigkeit sowie Präzision aus und realisiert gleichmäßige, ruhige Bewegungen und eine punktgenaue Positionierung. Der Sockel ist direkt mit dem Getriebe verbunden. Das reduziert den Platzbedarf. Der modulare Aufbau ermöglicht es, kundenspezifische Modifikationen und Sonderausführungen innerhalb kürzester Zeit umzusetzen.
Mit der ROBOTstar VII präsentiert Reis Robotics (B5.320) eine leistungsstarke Robotersteuerung, die höchste Präzision, intuitive Bedienung und zukunftssichere Technologie vereint. Die ROBOTstar VII basiert auf einer modernen Siemens Hard- und Software-Architektur mit integrierter S7-1508S-F. Sie kombiniert eine Multitouch-Bedienung mit extremer Bahntreue und hoher Dynamik – ideal für anspruchsvolle Anwendungen etwa in der Laserbearbeitung oder der Prüf- und Messtechnik. Mit der Fähigkeit, bis zu 128 Achsen zu verwalten – davon 24 Roboterachsen – eignet sich die Steuerung perfekt für komplexe Fertigungsprozesse.
Mit der ROBOTstar VII präsentiert Reis Robotics (B5.320) eine leistungsstarke Robotersteuerung, die höchste Präzision, intuitive Bedienung und zukunftssichere Technologie vereint. Die ROBOTstar VII basiert auf einer modernen Siemens Hard- und Software-Architektur mit integrierter S7-1508S-F. Sie kombiniert eine Multitouch-Bedienung mit extremer Bahntreue und hoher Dynamik – ideal für anspruchsvolle Anwendungen etwa in der Laserbearbeitung oder der Prüf- und Messtechnik. Mit der Fähigkeit, bis zu 128 Achsen zu verwalten – davon 24 Roboterachsen – eignet sich die Steuerung perfekt für komplexe Fertigungsprozesse.
Sensortechnologien von Sick (B5.307) bieten innovative, intelligente Lösungen für fünf wesentliche Herausforderungen der Robotik: Funktionale Sicherheit (Safe Robotics), Sichtführung durch Kameras (Robot Vision), Greiftechnik (End-of-Arm-Tooling), Positionierung (Positioning) sowie Service. Zur Überwachung des Arbeitsraums rund um einen Roboter etwa präsentiert Sick auf der Automatica die bis Performance Level c nach EN13849 zertifizierte 3D-Time-of-Flight-Kamera safeVisionary2. Als Lösung zur sicheren dreidimensionale Umgebungserfassung ermöglicht sie auf einfache Weise neue, produktivitätsoptimierende Sicherheitskonzepte – beispielsweise für mobile Roboter oder in der Mensch-Roboter-Kollaboration.
Sensortechnologien von Sick (B5.307) bieten innovative, intelligente Lösungen für fünf wesentliche Herausforderungen der Robotik: Funktionale Sicherheit (Safe Robotics), Sichtführung durch Kameras (Robot Vision), Greiftechnik (End-of-Arm-Tooling), Positionierung (Positioning) sowie Service. Zur Überwachung des Arbeitsraums rund um einen Roboter etwa präsentiert Sick auf der Automatica die bis Performance Level c nach EN13849 zertifizierte 3D-Time-of-Flight-Kamera safeVisionary2. Als Lösung zur sicheren dreidimensionale Umgebungserfassung ermöglicht sie auf einfache Weise neue, produktivitätsoptimierende Sicherheitskonzepte – beispielsweise für mobile Roboter oder in der Mensch-Roboter-Kollaboration.
An seinem Messestand (B6.311) zeigt Nabtesco Precision Europe die ganze Welt der Präzisionsgetriebe – von kleinen, spielfreien Wellgetrieben über robuste, drehmomentstarke Zykloidgetriebe, effiziente Drehtische und digitale Getriebe bis hin zu kompakten Antriebssystemen für die mobile Robotik und kompletten mechatronischen Systemlösungen. Zu den Messe-Highlights gehören ein Exoskelett auf Basis von Wellgetrieben sowie zwei innovative Roboterapplikationen.
An seinem Messestand (B6.311) zeigt Nabtesco Precision Europe die ganze Welt der Präzisionsgetriebe – von kleinen, spielfreien Wellgetrieben über robuste, drehmomentstarke Zykloidgetriebe, effiziente Drehtische und digitale Getriebe bis hin zu kompakten Antriebssystemen für die mobile Robotik und kompletten mechatronischen Systemlösungen. Zu den Messe-Highlights gehören ein Exoskelett auf Basis von Wellgetrieben sowie zwei innovative Roboterapplikationen.
Event-basierte Bildgebung ist eine der bahnbrechendsten Innovationen im Bereich des maschinellen Sehens seit Einzug der künstlichen Intelligenz. Sie ermöglicht die effiziente optische Erfassung von Bewegungen mit annähernd lückenloser zeitlicher Auflösung. IDS B5.203 zeigt auf der Automatica die neue uEye EVS mit dem Event-basierten Vision Sensor Sony Prophesee IMX636. Anders als herkömmliche Industriekameras erfasst sie nur Veränderungen im Bild – jedes einzelne Pixel agiert wie ein hochsensibler Bewegungsmelder. So entstehen gestochen scharfe Aufnahmen von Highspeed-Prozessen, bei gleichzeitig minimaler Datenlast.
Event-basierte Bildgebung ist eine der bahnbrechendsten Innovationen im Bereich des maschinellen Sehens seit Einzug der künstlichen Intelligenz. Sie ermöglicht die effiziente optische Erfassung von Bewegungen mit annähernd lückenloser zeitlicher Auflösung. IDS B5.203 zeigt auf der Automatica die neue uEye EVS mit dem Event-basierten Vision Sensor Sony Prophesee IMX636. Anders als herkömmliche Industriekameras erfasst sie nur Veränderungen im Bild – jedes einzelne Pixel agiert wie ein hochsensibler Bewegungsmelder. So entstehen gestochen scharfe Aufnahmen von Highspeed-Prozessen, bei gleichzeitig minimaler Datenlast.
Indem Applikationen bereits vor der physischen Umsetzung simuliert und getestet werden, können Fehler frühzeitig erkannt werden. Auch bei der Verpackungsmaschine, die SEW-Eurodrive (B6.103) auf der Automatica präsentiert, fand eine virtuelle Inbetriebnahme unter Nutzung eines digitalen Zwillings statt. Am Beispiel dieser kompakten horizontalen Schlauchbeutelmaschine zeigt der Bruchsaler Spezialist für Antriebs- und Automatisierungtechnik, wie sich Maschinen in einer virtuellen Umgebung starten, stoppen, testen und optimieren lassen – von der Anpassung von Taktraten und Förderbandlängen bis zur Optimierung der Maschinenleistung. Das reduziert nicht nur den Aufwand in der Entwicklungsphase, sondern verkürzt auch die Zeit bis zur Markteinführung erheblich.
Indem Applikationen bereits vor der physischen Umsetzung simuliert und getestet werden, können Fehler frühzeitig erkannt werden. Auch bei der Verpackungsmaschine, die SEW-Eurodrive (B6.103) auf der Automatica präsentiert, fand eine virtuelle Inbetriebnahme unter Nutzung eines digitalen Zwillings statt. Am Beispiel dieser kompakten horizontalen Schlauchbeutelmaschine zeigt der Bruchsaler Spezialist für Antriebs- und Automatisierungtechnik, wie sich Maschinen in einer virtuellen Umgebung starten, stoppen, testen und optimieren lassen – von der Anpassung von Taktraten und Förderbandlängen bis zur Optimierung der Maschinenleistung. Das reduziert nicht nur den Aufwand in der Entwicklungsphase, sondern verkürzt auch die Zeit bis zur Markteinführung erheblich.
FMS Max von MiniTec (A5.320)ist eine Weiterentwicklung des bewährten FMS-Transportsystems und kann dreimal so schwere Werkstücke wie dieses transportieren, nämlich Lasten von bis zu 700 kg pro Streckenmeter. Es wurde speziell für serielle Montage- und Fertigungsprozesse entwickelt und eignet sich sowohl für manuelle als auch automatisierte Produktionsabläufe. Dank seiner modularen Bauweise lässt sich das System flexibel in unterschiedliche Linienkonfigurationen integrieren. Die hohe Tragfähigkeit macht es zur idealen Lösung für den Transport von schweren und großvolumigen Bauteilen in anspruchsvollen Industrieumgebungen.
FMS Max von MiniTec (A5.320)ist eine Weiterentwicklung des bewährten FMS-Transportsystems und kann dreimal so schwere Werkstücke wie dieses transportieren, nämlich Lasten von bis zu 700 kg pro Streckenmeter. Es wurde speziell für serielle Montage- und Fertigungsprozesse entwickelt und eignet sich sowohl für manuelle als auch automatisierte Produktionsabläufe. Dank seiner modularen Bauweise lässt sich das System flexibel in unterschiedliche Linienkonfigurationen integrieren. Die hohe Tragfähigkeit macht es zur idealen Lösung für den Transport von schweren und großvolumigen Bauteilen in anspruchsvollen Industrieumgebungen.
Stöger Automation (A6.121), Spezialist für automatisierte Schraub-, Setz- und Fließbohrtechnik, präsentiert auf der Automatica 2025 seine neuesten Lösungen für die Industrieautomation. Ein Highlight ist die Spin Pull Unit für das vollautomatisierte Setzen von Einpressmuttern in geschlossenen Profilen mit einseitiger Zugänglichkeit – kombiniert mit Kraft- und Wegüberwachung für maximale Prozesssicherheit und Langlebigkeit. Ebenfalls zu sehen sein wir das Stöger Monitoring System (SMS) zur digitalen Überwachung aller Montageprozesse.
Stöger Automation (A6.121), Spezialist für automatisierte Schraub-, Setz- und Fließbohrtechnik, präsentiert auf der Automatica 2025 seine neuesten Lösungen für die Industrieautomation. Ein Highlight ist die Spin Pull Unit für das vollautomatisierte Setzen von Einpressmuttern in geschlossenen Profilen mit einseitiger Zugänglichkeit – kombiniert mit Kraft- und Wegüberwachung für maximale Prozesssicherheit und Langlebigkeit. Ebenfalls zu sehen sein wir das Stöger Monitoring System (SMS) zur digitalen Überwachung aller Montageprozesse.
Das norwegische Start-up Sonair (B4.328) stellt seinen sicheren 3D-Ultraschallsensor ADAR auf der Automatica 2025 erstmals einem breiten Fachpublikum vor. ADAR erhöht die Arbeitssicherheit in Bereichen, die von Menschen und Robotern gemeinsam genutzt werden. Die patentierte ADAR-Technologie (Acoustic Detection and Ranging) von Sonair erkennt Personen und Objekte in 3D. Ein einziger ADAR-Sensor bietet ein komplettes Sichtfeld von 180 x 180 und eine Reichweite von 5 Metern für die Sicherheitsfunktion des Roboters.
Das norwegische Start-up Sonair (B4.328) stellt seinen sicheren 3D-Ultraschallsensor ADAR auf der Automatica 2025 erstmals einem breiten Fachpublikum vor. ADAR erhöht die Arbeitssicherheit in Bereichen, die von Menschen und Robotern gemeinsam genutzt werden. Die patentierte ADAR-Technologie (Acoustic Detection and Ranging) von Sonair erkennt Personen und Objekte in 3D. Ein einziger ADAR-Sensor bietet ein komplettes Sichtfeld von 180 x 180 und eine Reichweite von 5 Metern für die Sicherheitsfunktion des Roboters.
ABB Robotics (B5.318) hat nach eigener Einschätzung mit OmniCore eine Robotersteuerung der nächsten Generation auf den Markt gebracht. Sie ermöglicht die vollständige Integration von KI-, Sensor-, Cloud- und Edge-Computing-Systemen, um hochmoderne und autonome Roboteranwendungen zu entwickeln. Damit soll sie einen großen Schritt in Richtung einer modularen und zukunftssicheren Steuerungsarchitektur darstellen.
ABB Robotics (B5.318) hat mit OmniCore nach eigener Einschätzung eine Robotersteuerung der nächsten Generation auf den Markt gebracht. Sie ermöglicht die vollständige Integration von KI-, Sensor-, Cloud- und Edge-Computing-Systemen, um hochmoderne und autonome Roboteranwendungen zu entwickeln. Damit soll sie einen großen Schritt in Richtung einer modularen und zukunftssicheren Steuerungsarchitektur darstellen. Die OmniCore-Bewegungssteuerung schafft eine Bahngenauigkeit der Roboter von unter 0,6 mm, selbst wenn mehrere Roboter bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 1.600 mm/s arbeiten.
Rund 50.000 Hauptprodukte, die es zudem in zahlreichen verschiedenen Varianten gibt, umfasst die Produktpalette von Murrelektronik (B6.328). Damit Kunden noch schneller an alle verfügbaren Informationen kommen, hat das Unternehmen ein neues digitales Kundenportal ins Leben gerufen, das auch auf der Automatica im Fokus stehen wird: „My Murrelektronik“. Ein wesentlicher Bestandteil ist die neue, KI-gestützte Produkt- und Dokumentensuche in Form des Chatbots Murrlin. Geschickt gelöst ist auch die Dokumentenbereitstellung – mit im Browser integriertem Viewer.
Rund 50.000 Hauptprodukte, die es zudem in zahlreichen verschiedenen Varianten gibt, umfasst die Produktpalette von Murrelektronik (B6.328). Damit Kunden noch schneller an alle verfügbaren Informationen kommen, hat das Unternehmen ein neues digitales Kundenportal ins Leben gerufen, das auch auf der Automatica im Fokus stehen wird: „My Murrelektronik“. Ein wesentlicher Bestandteil ist die neue, KI-gestützte Produkt- und Dokumentensuche in Form des Chatbots Murrlin. Geschickt gelöst ist auch die Dokumentenbereitstellung – mit im Browser integriertem Viewer.
Magazino (B4.308) präsentiert in München die neueste Generation des Logistik-Roboters SOTO. Seine hohe Transportkapazität, die Fähigkeit auf verschiedenen Höhen KLTs unterschiedlicher Größe von drei Seiten aufzunehmen oder abzugeben, verbunden mit einem VDA5050-konformen Softwareaufbau machen den LogistikRoboter SOTO zu einem wertvollen Baustein in einer zukunftsweisenden Automatisierungsstrategie. Dies stellt SOTO bereits bei Großunternehmen wie MAN oder Bosch unter Beweis, die mit ihm Flottenlösungen aufbauen.
Magazino (B4.308) präsentiert in München die neueste Generation des Logistik-Roboters SOTO. Seine hohe Transportkapazität, die Fähigkeit auf verschiedenen Höhen KLTs unterschiedlicher Größe von drei Seiten aufzunehmen oder abzugeben, verbunden mit einem VDA5050-konformen Softwareaufbau machen den LogistikRoboter SOTO zu einem wertvollen Baustein in einer zukunftsweisenden Automatisierungsstrategie. Dies stellt SOTO bereits bei Großunternehmen wie MAN oder Bosch unter Beweis, die mit ihm Flottenlösungen aufbauen.
Die Automatisierung von Oberflächenbearbeitungsprozessen wie Schleifen, Polieren und Entgraten gilt in vielen Industriezweigen immer noch als schwierig zu bewerkstelligen, insbesondere bei komplexen Geometrien. FerRobotics (B6.320) begegnet diesen Herausforderungen mit prozessoptimierten End-of-Arm-Tooling-Lösungen (EOAT). Ob komplexe Handhabung, partielle Lackreparatur, Schweißnahtentfernung oder die Oberflächenbearbeitung komplizierter Werkstücke, FerRobotics bietet zuverlässige, einfach zu integrierende Komplettpakete.
Die Automatisierung von Oberflächenbearbeitungsprozessen wie Schleifen, Polieren und Entgraten gilt in vielen Industriezweigen immer noch als schwierig zu bewerkstelligen, insbesondere bei komplexen Geometrien. FerRobotics (B6.320) begegnet diesen Herausforderungen mit prozessoptimierten End-of-Arm-Tooling-Lösungen (EOAT). Ob komplexe Handhabung, partielle Lackreparatur, Schweißnahtentfernung oder die Oberflächenbearbeitung komplizierter Werkstücke, FerRobotics bietet zuverlässige, einfach zu integrierende Komplettpakete.

Intelligente 3D-Vision ersetzt Teachen und Programmieren

Eine der Grundvoraussetzungen für die Realisierung intelligenter Robotiklösungen ist die Kombination von 3D-Vision mit leistungsfähiger KI. Diese Technologie ermöglicht es Robotern, situationsgerecht zu agieren und dynamische Aufgaben zu übernehmen. Damit wird eine Abkehr von starr programmierten Abläufen möglich und die Maschinen erreichen ein Höchstmaß an Autonomie.

Wie solche Lösungen in der Praxis aussehen, zeigen auf der Automatica zahlreiche Anbieter aus der Bildverarbeitung, darunter auch Start-ups wie Mech-Mind Robotics. Das 2016 gegründete Unternehmen hat mit Unterstützung von Intel und weiteren Investoren eine Gesamtfinanzierung von über 200 Millionen US-Dollar eingeworben und zählt bereits heute zu den wichtigen Playern, wenn es um die Lösung anspruchsvollster Automatisierungsaufgaben mit KI und Deep Learning geht.

"Hey Robot, lass uns mal reden..."

Ein KI-Thema, das in naher Zukunft von entscheidender Bedeutung sein wird, ist die Sprachprogrammierung. Könnte man Roboter über natürliche Sprache programmieren, wäre die größte Hürde für ihren Einsatz mit einem Schlag genommen. Und tatsächlich rückt der Traum von der einfachen Sprachprogrammierung in greifbare Nähe, wie ein Blick nach Augsburg zeigt.

Dort beschäftigt sich ein Team von Kuka seit einiger Zeit mit generativer KI zur Generierung von Programmiercodes. Worum es dabei geht, bringt Roland Ritter, Leiter Software Portfolio Management bei Kuka, auf den Punkt: „Wir entwickeln derzeit einen KI-Chatbot, der Befehle in natürlicher Sprache in Codes umsetzt, um den Roboter für die jeweilige Aufgabe zu programmieren. Wenn das gelingt, kann jeder in die Roboterprogrammierung einsteigen.“

Mobile Roboter: autonomer Einsatz dank KI

Wie bei der stationären Robotik spielt auch bei Autonomen Mobilen Robotern (AMR) die künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle. Hier dürfte der Einfluss im Bereich der autonomen Navigation am größten sein, denn KI ermöglicht den vollständig Einsatz von AMR in komplexen, sich ständig verändernden Umgebungen.

Nicht umsonst hat ABB Robotics 2023 Sevensense Robotics übernommen. Das Schweizer Unternehmen ist auf die VSLAM-Technologie (Visual Simultaneous Localization and Mapping) spezialisiert. Diese KI-basierte Technologie gilt als Game Changer, da sie es AMR ermöglicht, sich in unbekannter Umgebung zu orientieren und präzise zu navigieren. Sami Atiya, Leiter der Division Robotics & Factory Automation bei ABB: „Ausgestattet mit Bildverarbeitungstechnologie und KI scannt jeder mobile Roboter einen bestimmten Teil des Gebäudes. Die Sichtfelder aller Roboter werden zu einer kompletten Karte zusammengefügt, so dass die AMR auch in sich schnell verändernden Umgebungen autonom arbeiten können.“

Low-cost-Automation für den Mittelstand

In Gestalt der Mensch-Roboter-Kollaboration dringt die Robotik auch immer stärker in den Mittelstand vor. Ein konkretes Beispiel liefert das Unternehmen Bender+Wirth. Der Mittelständler suchte eine Lösung zur Montage von CoBs (Chip-on-Board Bausteinen), doch klassische Systemintegratoren sprengten das Budget. Dank einer selbst konzipierten Roboterzelle mit Scara-Robotern von Epson konnte die Automation in Eigenregie umgesetzt werden.

Geschäftsführer Martin Bender betont: „Die einfache Integration und Programmierung waren entscheidend – unser Mitarbeiter konnte nach einer Schulung bei Epson die Anlage selbst einrichten.“ Ein Beispiel, das zeigt, wie auch kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen vom Einsatz moderner Robotik profitieren können.

KI und Cobot werden zum Dream Team

Je einfacher und intuitiver die Bedienung kollaborierender Roboter wird, desto mehr Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich. Kein Wunder also, dass die Hersteller alles daran setzen, ihre Cobots durch den Einsatz künstlicher Intelligenz für ein möglichst breites Aufgabenspektrum zu qualifizieren. So hat Universal Robots kürzlich mit dem UR AI Accelerator eine Lösung vorgestellt, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Robotiklösungen mit modernster KI-Technologie auszustatten.

In eine ähnliche Richtung geht Delta Electronics. Das Unternehmen zeigt auf der Automatica mit dem Cognibot Kit, wie sich die Cobots der D-Bot-Serie mit fortschrittlichen kognitiven Fähigkeiten wie Sprachsteuerung, 3D Machine Vision, künstlicher Intelligenz und mehr ausstatten lassen. Durch die verbesserte Leistung erweitert Delta die Einsatzmöglichkeiten der Cobots in verschiedenen Produktionsumgebungen erheblich. Michael Mayer-Rosa, Global Head of Intelligent Robot Systems (IRS) bei Delta, erklärt: Das Cognibot-Kit macht kognitive Robotik für Unternehmen jeder Größe zugänglich. Dies ist besonders vorteilhaft für Länder wie Deutschland, in denen mittelständische Unternehmen weit verbreitet sind und mit einem Mangel an Arbeitskräften zu kämpfen haben."