Zusammen automatisieren

Automatisierungstreff 2018: Die Zukunft gemeinsam gestalten

Passivverteiler,
Die Passivverteiler und die aktiven Verteiler von Bihl+Wiedemann ermöglichen das Einbinden von Schaltern, Tastern und Sensoren – mit oder ohne AS-Interface-Schnittstelle – in das AS-i-Netzwerk sowie deren Energieversorgung und bieten somit völlig neue Freiheiten für den Anwender von AS-Interface. Aktuell erweitert wird das Sortiment der kleinen Multitalente jetzt um den Passivverteiler BW3568 - AUX auf 1 x M12-Power-Kabelstecker. Das Modul besitzt zwei Anschlüsse für Profilkabel (AUX) für die Verteilung der Hilfsenergie. Über einen M12-Power-Kabelstecker (gerade, T-kodiert, 4-polig) lässt sich der Anschluss von Verbrauchern mit T-kodiertem M12-Power-Kabelsteckern realisieren. Abhängig vom verwendeten schwarzen AUX Profilkabel können dem Verbraucher über den M12-Power-Kabelstecker des neuen Passivverteilers bis zu 20 A Strom bereitgestellt werden. Dank der besonders flachen Bauform (B x H x T: 60 x 45 x 25 mm) ist das Modul in Schutzart IP67 für die Montage im Kabelkanal geeignet.
Eplan Data Portal,
Die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungsketten in der Industrie ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu Industrie 4.0. Dies gilt auch für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Blumenbecker Automatisierungstechnik reagiert auf die steigenden Anforderungen in Bezug auf Qualität, Kosten und Geschwindigkeit mit der Optimierung sämtlicher Prozesse von der Elektroplanung über die Fertigung bis hin zur Logistik. Dabei spielt die hohe Datenqualität eine entscheidende Rolle. Die Produktionshalle bei Blumenbecker in Beckum sieht nicht so aus, wie man sich gemeinhin eine Elektrowerkstatt eines Schaltanlagenbauers vorstellt. Auf über 8000 qm Fläche herrscht Übersichtlichkeit und Ordnung, wohin man schaut. Alle Abläufe sind hocheffizient geplant. Voraussetzung dafür ist unter anderem eine durchgängige Datenhaltung von der Elektroplanung bis zum Versand. Blumenbecker setzt dabei auf die Softwarelösungen von Eplan, das Eplan Data Portal und die Systemtechnik von Rittal. Anhand des Beispiels der Firma Blumenbecker zeigt Rittal den Besuchern auf dem Marktplatz Industrie 4.0, wie auch sie ihre Produktion automatisieren und damit einen wichtigen Schritt in die Richtung digitaler Zukunft schreiten können.
Multiprotokoll-IoT-Controller,
Auf Basis der innovativen eX700-Serie hat der HMI-Spezialist Exor einen leistungsfähigen Multiprotokoll-IoT-Controller entwickelt. Neue Softwaretechnologien – wie Yocto, Docker, QT, SVG, node js und HTML5 – kommen bei diesem Gerät zum Einsatz. Als OS werden Linux RT und Android unterstützt. JMobile(JM4web) als Ausprägung für webbasierte Applikationen sowie Chromium stehen ebenso zur Verfügung. JMobile erleichtert Anwendern mit mehr als 2000 Widgets die Realisierung der Visualisierung. Die Integration von Node-RED in die JMobile-Entwicklungsumgebung ermöglicht die einfache Kommunikation in die Cloud. Basierend auf dem MicoSOM mit leistungsfähigem i.MX6 DualLite 1.0GHz (optional i.MX6 Quad 1.2GHz)-Prozessor lassen sich beliebige Applikationen realisieren. Mit Codesys als IEC 61131-3-SPS steht somit eine Plattform zur Verfügung, die allen Anforderungen gerecht wird. Die eX700-Serie ist multiprotokollfähig und bedient mehr als 20 Protokolle wie zum Beispiel Profinet, Ethercat, Ethernet IP und viele mehr. Um in der Kommunikation noch leistungsfähiger zu werden, hat Exor zu diesem Zweck die Implementierung des Standards IEEE 802.1 TSN als einer der ersten Anbieter vorgenommen. Hierbei wird zur Kommunikation auf den OPC-UA Standard gesetzt. Zusätzliche Funktions-Module, wie Modem, serielle Schnittstellen und Businterfaces sowie verschiedene Digitale und Analog Module erweitern die eX700-Serie zu einer leistungsfähigen IoT-Komponente, die den Weg in die Digitalisierung leicht macht.
Physikalische Prüfkriterien für Profinet,
Workshop: Physikalische Prüfkriterien für Profinet - Seit vielen Jahren wird Profinet in verschiedenen Branchen eingesetzt und verdrängt nach und nach die seriellen Feldbusse. Das liegt nicht nur an den deutlich höheren Übertragungsraten, sondern auch an der großen Flexibilität. Verschiedene Protokolle laufen parallel und die Topologie lässt sich nahezu beliebig erweitern. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an alle Komponenten. Zuletzt wurden strengeren Prüfkriterien bei den Devices von der PNO veröffentlicht. Damit stellt sich zwangsläufig die Frage, welche Auswirkung das auf die Systemprüfung im Feld hat. In dem dreieinhalbstündigen Praxis-Workshop von IVG Göhringer werden die wesentlichen physikalischen Prüfkriterien für Profinet-Abnahmemessungen erarbeitet – speziell für die Ersteller von Lastenheften, Konstrukteure, Inbetriebnehmer und Instandhalter. Im Mittelpunkt steht die Bewertung der EMV, die in der täglichen Praxis häufig Störungen in der Datenübertragung verursachen. Physikalische Grundlagen, Erdung, Schirmströme und Störpegel auf der Versorgung runden den Workshop ab.
ERP-System,
Durchgängige vertikale Integration ist die Voraussetzung für Smart Manufacturing im Sinne von Industrie 4.0 und des Industrial Internet of Things (IIoT). Diames ist eine zu einem ERP-System komplementäre MES-Komponente. Kombiniert mit IBH Link UA – Datenerfassungskomponenten – werden heutige und zukünftige Anforderungen an Smart Manufacturing erfüllt. Diames und IBH Link UA Devices für die logische Anbindung von intelligenten Produktionsressourcen mit DES4MES ermöglichen zusammen eine integrale offene und flexible Smart-Manufacturing-IT-Landschaft. Eine solche Cloud-Service-basierte oder auch In-House-Smart-Manufacturing-Umgebung schafft nachhaltige Vorteile bezüglich Produktivitätsverbesserungen, Materialfluss- und Ressourcen-Optimierung sowie integraler Rückverfolgbarkeit über alle beteiligten Produktionsprozesse. Auf dem Markplatz Industrie 4.0 während der Veranstaltung Automatisierungstreff 2018 zeigen die Unternehmen CSM Systems und IBH Softec gemeinsam live, wie individuelle Kundenaufträge mit einer Cloud-Service-basierten ERP/MES Infrastruktur kostengünstiger, effizienter sowie termin- und qualitätsgerechter in Produkte umgesetzt werden können.
Visi-Win,
Visi-Win von Inosoft ist auf den Bedarf der Automatisierungstechnik zugeschnitten. Ein leistungsfähiger Grafikeditor für Bildschirmseiten, eine Toolbox voller Elemente sowie zahlreiche Funktionen stehen dem Anwender zur Verfügung. Visi-Win unterstützt außerdem die Modularisierung der Projekte: Ein Maschinen-HMI wird einfach aus Plug-Ins zusammengesetzt. Vom schnellen Erstellen der Projekte bis zur Inbetriebnahme vor Ort ist Visi-Win ein Partner. Wer komplexe Funktionen benötigt, ein hochwertiges Design umsetzen oder die Toolbox mit eigenen Elementen ergänzen möchte, soll bei Visi-Win auch fündig werden. Dabei können Anwender aus dem Vollen schöpfen: VisiWin integriert sich nahtlos in High-End-Tools wie Microsoft Visual Studio und Blend und unterstützt mit seinen offenen Schnittstellen die Programmiersprachen C# und VB sowie das Einbinden beliebiger Komponenten von Drittherstellern.
IoT-Board,
Auf dem Marktplatz Industrie 4.0 präsentiert der Automatisierungsspezialist Elco mit dem IoT-Board und der Monkey Works Suite einen ganzheitlichen IoT-Ansatz – vom Sensor zum Menschen und zurück. Während aktuell verfügbare IoT-Lösungen die Anwender mit ihren Daten in der Cloud allzu oft alleine lassen, bietet das Unternehmen eine durchgängige Lösung. Denn erst durch die Kommunikation mit dem Menschen auf Basis von Apps wird aus einer bloßen Datenerfassung eine echte IoT-Anwendung. “Auf dem Marktplatz stellen wir ein IoT-Starter-Kit vor, das alles enthält, um sofort ein erstes echtes IoT-Szenario zu realisieren: Dazu gehören das IoT-Board mit Cloud-Anbindung, die Monkey Works Suite für die individuelle Gestaltung von Apps und deren Bereitstellung in einem Industrial App Store sowie für ein Jahr eine App im Store“, so Dr. Stefan Hennig, Head of Business Unit Software bei dem Unternehmen Elco Industrie Automation. Die IoT-Lösungen auf Basis von Industrie-Apps bilden unter anderem die Grundlage für Optimierungen von zum Beispiel Wartungsprozessen.
Automationsaufgaben der Zukunft,
Mit PCWorx Engineer, PLCnext Technology und der Proficloud bietet Phoenix Contact eine offene Basis für die Automationsaufgaben der Zukunft. PLCnext Technology ist eine neue, offene Plattform für grenzenlose Automation. Was das System leistet und welche Vorteile die Offenheit bietet, zeigt Phoenix Contact live auf dem Marktplatz Industrie 4.0: zum Beispiel eine SPS-typische Echtzeit-Performance und Datenkonsistenz auch für Hochsprachen und einen modellbasierten Code. Hinzu kommt eine hohe Anpassungsfähigkeit durch eine schnelle, einfache Integration von Open-Source-Software, Apps und Zukunftstechnologien. Und auch von einer intelligenten Vernetzung durch Cloud-Anbindung und Integration aktueller und zukünftiger Kommunikationsstandards profitiert der Anwender. Nach dem Start erarbeitet Phoenix Contact gemeinsam mit den Teilnehmern eine Live-Applikation mit Hands-on Programmierung.
Embedded Cybersecurity,
Workshop Embedded Cybersecurity - „Unsere Embedded-Software-Lösungen und Dienstleistungen für Steuerungssysteme erlauben dem Hersteller eine schnelle Migration zu Industrie-4.0- und IIoT-Anforderungen. Die Anfragen nach qualifizierten Linux- und Codesys -Entwicklungen haben deutlich zugenommen. Konnektivität und Cybersecurity-Komponenten für SPSen haben sich zum Kerngeschäft der Firma entwickelt.“ erläutert Dimitri Philippe, Geschäftsführer des Kemptener Embedded-Software-Spezialisten B.E. Services. Das Unternehmen bietet in Zusammenarbeit mit seinem Partner Kaspersky Lab. einen Workshop über Cybersecurity in der industriellen Automatisierung auf dem Automatisierungstreff in Böblingen an. Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle Bedrohungen in industriellen Anlagen und erfahren, wie Steuerungssysteme nachhaltig vor Angriffen geschützt werden können. Die stark an Bedeutung gewinnende Norm IEC 62443 wird ebenfalls Teil der Veranstaltung sein. Hands-on-Schulungen bieten einen Einblick in die Praxis. Aufgabe der Teilnehmer wird es sein, die richtigen Security Policies für eine Anlage zu konfigurieren, um mögliche Angriffe zu blockieren und zu erkennen.
Industrie-4.0-Demonstrator von Sercos,
Mit OPC-UA etabliert sich ein universeller Kommunikationsstandard. Der Industrie-4.0-Demonstrator von Sercos International zeigt auf, wie sich OPC-UA und Sercos ideal ergänzen. Prozess- und Gerätedaten werden dabei auf einheitliche und herstellerübergreifende Weise nicht nur lokal über den Echtzeitbus, sondern auch über OPC-UA für unterschiedliche Anwendungsszenarien zur Verfügung gestellt. Damit wird nicht nur der Datenaustausch zwischen Maschinenperipherie und übergeordneten IT Systemen vereinfacht. Auch die Anforderungen von Industrie 4.0 hinsichtlich einer semantischen Interoperabilität werden unterstützt.
Lichtvorhang,
Der Lichtvorhang des italienischen Safety-Herstellers ReeR aus Turin heißt Safegate. Dank seines modularen Aufbaus und der integrierten Muting-Logik, kann er flexibel für fast jede Applikation verwendet werden. L- und T-Muting sowie Parallel- und Kreuzmuting sind mit den voreingestellten und vorkonfigurierten Muting-Armen einfach zu realisieren. Die neue, integrierte Muting-Lampe zeigt dem Bediener über diverse Farben und Impulse den Status des Lichtvorhanges an. Für komplexere Anwendungen ist der Lichtvorhang individuell programmierbar und bei unübersichtlichen, lückenhaften Ladungen lassen sich fünfstrahlige Fotozellen als Muting-Sensoren verwenden. ReeR und deren deutsche Vertriebspartner SSP – Safety System Products stellen den Muting-Lichtvorhang auf dem Automatisierungstreff in Böblingen vor.

Vom 10. bis 12. April 2018 findet der 12. Automatisierungstreff statt. Im Fokus der Veranstaltung steht neben 35 Workshops das Lösungsforum Marktplatz Industrie 4.0, das Aufgaben und Lösungswege mit Industrie-4.0- und IIoT-Funktionalität aufzeigt.

Ziel der Veranstaltung ist es, dass Anwender vor allem aus dem Maschinen- und Anlagenbau Lösungen für Automatisierungssysteme und Industrial-IT finden, die zur Erhöhung der Produktionseffizienz beitragen. Schwerpunkt bildet dabei die digitale Transformation im industriellen Umfeld. „Die Besonderheit unseres Automatisierungstreffs ist die Kombination aus Workshops rund um die Themen IT & Automation, Trend-Sessions sowie dem Lösungsforum Marktplatz Industrie 4.0“, betont Sybille Strobl, Geschäftsführerin der veranstaltenden Agentur Strobl. Mehr als 50 Unternehmen werden ihre Lösungen auf dem Automatisierungstreff zeigen, insgesamt rechnet Sybille Strobl mit 2.500 Besuchern.

Marktplatz Industrie 4.0 als Highlight

Bereits im letzten Jahr startete erstmals das Lösungsforum Marktplatz Industrie 4.0. Es war als applikationsbezogene Ergänzung zur Ideen- und Wissensbörse Automatisierungstreff gedacht. Und auch in diesem Jahr stellen wieder verschiedene Unternehmen auf Marktständen konkrete Use Cases vor und diskutieren mit Marktbesuchern über konkrete Lösungsmöglichkeiten. Zur Zielgruppe des Marktplatzes Industrie 4.0 gehören auch in diesem Jahr:

  • das technische und kaufmännische Management,
  • IT-Fachleute, die die Daten der Produktionsebene als Basis zur Entwicklung intelligenter Software-Funktionen benötigen,
  • technische Leiter und Projektierer, die sich effizientere Verfahren zur Verbesserung der Produktionsabläufe wünschen,
  • Anlagenplaner der Automotive-Industrie, die Anlagen effizienter verwalten und mit der IT flexibler machen wollen,
  • sowie Service- und Instandhaltungstechniker, die eine automatische Selbstüberwachung aller Geräte wünschen und mehr Effizienz bei der Wartungsplanung erreichen wollen.

Ziel des Veranstalters: Der Anwender kommt mit einer Aufgabe auf den Marktplatz und entdeckt eine Industrie 4.0-Anwendung, die eine Lösung für seine Aufgabe ist, oder er findet eine Idee für eine Lösung. Um sicherzustellen, dass die eingereichten Use-Cases den hohen Anforderungen der Besucher gerecht werden und zu der Vision sowie dem Charakter des Forums passen, hat ein unabhängiger Beirat die Use-Cases, die mit einer Kurzbeschreibung eingereicht werden, im Voraus eingehend überprüft.

Ein besonderes Angebot des Veranstalters ist auch die kostenlose Terminkoordination der Besucher für den Marktplatz Industrie 4.0. Damit Anwender über ausreichend Zeit für eine kostenlose und individuelle Beratung in Gesprächen mit Top-Spezialisten verfügen, stimmt der Veranstalter bei Bedarf individuelle Wunschtermine für die Besucher ab. Die kostenlose Terminkoordination steht seit Februar 2018 für Besucher des Automatisierungstreffs zur Verfügung.

Info

Öffnungszeiten und Veranstaltungsort

  • Von Dienstag, den 10. April, bis Donnerstag, den 12. April 2018.
  • Kongresshalle Böblingen, Ida-Ehre-Platz, 71032 Böblingen

Workshops zu IT und Automation

Schwerpunkt der Veranstaltung sind weiterhin die praxisorientierten Anwender-Workshops, die an allen drei Tagen stattfinden. Die Workshops sollen laut Strobl eine direkte und praxisorientierte Auseinandersetzung rund um die Themen IT und Automation erlauben.

Die Teilnehmer sind nicht zum passiven Konsumieren verdammt, sondern sollen selbst Hand anlegen und einen tiefen Einblick über den Einsatz von Produkten, Systemen und Methoden erhalten. „Die Themen der Workshops beinhalten alle wichtigen Trendthemen, die derzeit in der Automatisierung und der Produktions-IT zu finden sind“, erklärt Strobl und fährt fort: „In Bezug auf die vertikale Integration vom Sensor bis in die Cloud und in Bezug auf die horizontale Integration vom Engineering bis zur Instandhaltung. Besonders herausstellen möchte ich darüber hinaus die Cybersecurity, die starke Berücksichtigung finden wird.“

Im Gespräch mit Sybille Strobl, Agentur Strobl

Sybille Strobl,
Automatisierungstreff-Macherin Sybille Strobl.

Der Marktplatz Industrie 4.0 feierte letztes Jahr sein Debüt. Wie waren die Rückmeldungen?

Der Marktplatz Industrie 4.0 ermöglichte es den Besuchern im letzten Jahr, den ganzheitlichen Ansatz von Industrie 4.0 und IIoT zu verstehen und den Wert des Ganzen zu erkennen. Auf dem Marktplatz Industrie 4.0 präsentierten Anbieter verschiedener Produkte und Disziplinen dem Marktbesucher konzentriert an einem Ort ihre realen Use-Cases und diskutierten mit ihm über konkrete Lösungsmöglichkeiten für seine Aufgabenstellung. Unsere Teilnehmer auf dem Marktplatz Industrie 4.0 haben uns bestätigt, dass sie von der sehr konstruktiven Atmosphäre profitierten.

Auf welches Highlight freuen Sie sich in diesem Jahr ganz besonders?

Für uns als Veranstalter ist der Automatisierungstreff im Ganzen jedes Jahr immer ein Highlight, auf welches unser gesamtes Team in enger Zusammenarbeit mit vielen Partnern gespannt ist. Dabei wird es nicht langweilig, da zum Beispiel jeder Workshop individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Besucher zugeschnitten ist. Selbstverständlich ist der Marktplatz Industrie 4.0, der nun zum zweiten Mal stattfinden wird, wieder eine besondere Herausforderung, auf die wir uns besonders freuen.

Haben Sie bereits Pläne für den Automatisierungstreff 2019?

Ganz ehrlich: Wir sind froh, wenn wir den Automatisierungstreff 2018 erfolgreich hinter uns bringen. Der Automatisierungstreff 2019 wird auf jeden Fall stattfinden und wir werden die bewährten Konzepte gemeinsam mit unseren Teilnehmern weiterentwickeln.