Mini-Rechenzentren, schlaue Staubsauger und winzige Sensoren

Fünf wichtige Neuheiten von der CES 2025

Das
Das "Gesicht" der CES 2025. Der Claim der Messe lautet in diesem Jahr "Connect. Solve. Discover. Dive In"

Der Name bedeutet Consumer Electronics Show, doch die CES ist längst über Unterhaltungselektronik für Endverbraucher hinausgewachsen. Die Highlights in diesem Jahr:

Nvidia: Ein KI-Rechenzentrum für den Schreibtisch

Kleine Kiste mit riesigem Potenzial: Project Digits Rechner links neben der Tastatur.
Kleine Kiste mit riesigem Potenzial: Project Digits Rechner links neben der Tastatur.

"Project Digits" ist der unscheinbare Name eines ziemlich sensationellen Produkts, das Nvidia-Chef Jensen Huang auf der CES präsentiert hat. Mit dem auf Nvidia-Prozessoren basierenden Rechner sollen Berufsgruppen wie Konstrukteure oder Softwareentwickler an aufwendigen KI-Modellen arbeiten können, ohne auf Ressourcen aus der Cloud zurückgreifen zu müssen.

Kern des ab 3000 Dollar verfügbaren Systems ist ein neuer Nvidia-Chip mit der Bezeichnung GB10. Er ist eine Miniaturversion des GB200, den Anwender wie Amazon, Google, Meta, Microsoft und Tesla in großen Stückzahlen in ihren Rechenzentren einsetzen. Während der GB200 zwei Blackwell-Grafikprozessoren (GPUs) mit einer Grace-Zentraleinheit (CPU) von Nvidia kombiniert, wird beim GB10 ein Blackwell-Grafikprozessor mit einer Grace-CPU verbunden.

"Dieses kleine Ding hier ist in voller Produktion", sagte Huang während seiner CES-Keynote mit Blick auf den GB10. "Wir erwarten, dass dieser Computer im Mai verfügbar sein wird."

Siemens: Ein Copilot an der Maschine

Will KI ganz nah an die Fertigung bringen: Peter Körte, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer von Siemens, bei seiner CES-Keynote.
Will KI ganz nah an die Fertigung bringen: Peter Körte, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer von Siemens, bei seiner CES-Keynote.

Mit dem Siemens Industrial Copilot for Operations will Siemens die Grenzen zwischen IT und OT aufbrechen und industrielle KI direkt in die Werkshalle bringen. Damit können KI-Anwendungen so nah wie möglich an den Maschinen ausgeführt werden. Dies ermögliche es Anlagenbetreibern und Wartungsingenieuren, Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, die Produktivität und Betriebseffizienz zu steigern und Ausfallzeiten zu minimieren, so das Unternehmen.

„Industrielle KI ist ein Wendepunkt mit massiven positiven Auswirkungen auf die reale Welt - in allen Branchen. Sie ermöglicht es uns, die enormen Datenmengen, die in industriellen Umgebungen anfallen, effizient zu nutzen und in wertvolle Erkenntnisse umzuwandeln, die einen unmittelbaren geschäftlichen Mehrwert schaffen. Wir erweitern das Siemens Xcelerator-Portfolio um neue industrielle KI-Funktionen, damit unsere Kunden in einer zunehmend komplexen Welt wettbewerbsfähig, belastbar und nachhaltig bleiben“, sagte Peter Körte, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer von Siemens, bei seiner CES-Keynote.

Das Siemens Industrial Copilot Ecosystem werde kontinuierlich weiterentwickelt, um fortschrittliche KI-Funktionen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bereitzustellen, auch in Bereichen wie diskrete Fertigung und Prozessfertigung, Infrastruktur und Mobilität. Der Siemens Industrial Copilot wird dazu in das Industrial-Edge-Ökosystem integriert.

Weiter Highlights der CES 2025

Ein iPhone mit leerem Akku innerhalb von vier Sekunden wieder voll aufladen? Klingt zu schön, um wahr zu sein - und ist es auch nur zum Teil. Das Swippit-System besteht aus speziellen Handyhüllen mit integriertem Akku, die in einem Toaster-ähnlichen Gerät automatisch innerhalb weniger Sekunden getauscht werden. Die Basisstation kann bis zu fünf der Akkuhüllen aufladen und für einen Tausch vorhalten.
Ein iPhone mit leerem Akku innerhalb von vier Sekunden wieder voll aufladen? Klingt zu schön, um wahr zu sein - und ist es auch nur zum Teil. Das Swippit-System besteht aus speziellen Handyhüllen mit integriertem Akku, die in einem Toaster-ähnlichen Gerät automatisch innerhalb weniger Sekunden getauscht werden. Die Basisstation kann bis zu fünf der Akkuhüllen aufladen und für einen Tausch vorhalten.
Einen sehr cleveren Miniprojektor hat der Hersteller Aurzen entwickelt. Der lässt sich nicht nur äußerst kompakt zusammenfalten, der Mechanismus dient auch als Stativ für eine flexible Aufstellung.
Einen sehr cleveren Miniprojektor hat der Hersteller Aurzen entwickelt. Der lässt sich nicht nur äußerst kompakt zusammenfalten, der Mechanismus dient auch als Stativ für eine flexible Aufstellung.
Frischer Salbei auf die Pasta ist eine feine Sache, aber nicht jeder hat einen grünen Daumen. Für solche Menschen bietet Plantaform einen automatisierten Minigarten für den Gemüseanbau in Innenräumen, der einen speziellen Nebel für die Nährstoffversorgung der Pflanzen nutzt.
Frischer Salbei für die Pasta ist eine feine Sache, aber nicht jeder hat einen grünen Daumen. Für solche Menschen bietet Plantaform einen automatisierten Minigarten für den Gemüseanbau in Innenräumen, der einen speziellen Nebel für die Nährstoffversorgung der Pflanzen nutzt.
5DA512D3-EB38-D893-6FFA16C5BD90C19B
Lumia Health stellt auf der CES 2025 das weltweit erste Wearable vor, das den Blutfluss im Kopf misst. Es soll Menschen dabei helfen, chronische Symptome wie Schwindel, Hirnnebel, Müdigkeit und Ohnmacht, die sich durch Stehen verschlimmern, besser zu verstehen und selbst zu bewältigen.
Beatbot-Amphibious-RoboTurtle
Beatbot hat zwei Innovationen vorgestellt, die die Poolpflege und den Gewässerschutz neu definieren sollen. Die Amphibious RoboTurtle wurde entwickelt, um kritische Zustände wie Ölverschmutzungen, Katastrophenschäden und die Anwesenheit gefährdeter Arten zu verfolgen und die Benutzer darauf aufmerksam zu machen. Die Selbstdocking- und Ladetechnologie von Beatbot soll zugleich die Poolpflege revolutionieren, indem sie sowohl die Wasserreinigung als auch das Aufladen des Roboters automatisiert.
XREAL-Eye
Der Spezialist für Augmented Reality (AR) XREAL zeigt unter anderem die modulare Eye-Kamera für die Brillen der One-Serie. Die AR-Brille der XREAL One-Serie liefern ein kinoreifes virtuelles Display mit einer Größe von bis zu 447 Zoll und einem branchenführenden Sichtfeld von 57 Grad bei der XREAL One Pro und 50 Grad bei der XREAL One mit professioneller Farbgenauigkeit.
Hesai-Unveils-Mini-Hyper-Hemispherical-3D-Lidar-Series-Robotics-CES
Hesai Technology hat in Las Vegas seine halbkugelförmigen Mini-3D-Lidars der JT-Serie vorgestellt. Die JT-Serie wurde speziell für Robotik-Anwendungen entwickelt und umfasst das JT16 (16 Kanäle) und das JT128 (128 Kanäle). Der JT128 verfügt über das weltweit größte hyper-hemisphärische Sichtfeld (FOV) von 360° x 187°, das durch die von Hesai entwickelte Technologie ermöglicht wird.
Merck
Das Technologieunternehmen Merck hat zur CES eine Beta-Version von M-Trust auf den Markt gebracht. Hierbei handelt es sich um eine sichere cyber-physische Plattform für vertrauenswürdigen Datenfluss, die dazu beitragen soll, die zunehmenden Herausforderungen im Bereich Produktsicherheit, Rückverfolgbarkeit und Produktfälschung zu bewältigen. Das neue Angebot basiert auf modernster Web-3.0-Technologie und ermöglicht die Erstellung digitaler Zwillinge für eine verbesserte Produktsicherheit und die Digitalisierung von Qualitätskontrollprozessen.
HISENSE-LNQ-TRICHROMA-LASER-TV
Hisense zeigt in Las Vegas den L9Q, die neueste Entwicklung seiner L9 Laser Projektor-Serie. Mit fünf Bildschirmgrößen, die von 100 bis zu erstaunlichen 150 Zoll reichen, ist der L9Q der größte und flexibelste Laser-Fernseher auf dem Markt. Mit einer erhöhten Helligkeit von bis zu 5.000 Lumen und einem Kontrastverhältnis von 5.000:1 liefert der L9Q auch in hell erleuchteten Räumen ein kristallklares Bild.
010725-PRNNewswire-2700x1650
Auf dem Stand von Caterpillar werden die Besucher der CES unter anderem den 25 Tonnen schweren Cat 972 Radlader erleben. ER ist ausgestattet mit einer EREM (Extended Range Electrified Machine)-Hybrid-Nachrüstung, die in nur 12 Wochen von einer kleinen Gruppe von Ingenieuren gebaut wurde.
World-s-smart-deadbolt-UWB-NFC-technology-planning-support-Matter
ULTRALOQ hat zwei neue intelligente Schlösser vorgestellt. Es handelt es sich um das ULTRALOQ Bolt Mission UWB + NFC Smart Deadbolt, das weltweit erste Schloss mit Ultrabreitband-Technologie (UWB), und den ULTRALOQ Bolt Fingerprint Matter, eines der ersten Matter-kompatiblen Schlösser, das mehrere Smart-Home-Plattformen unterstützt.
Continental präsentiert erstmals seineLösung für Scheibenprojektion. Dabei werden von außen sichtbare Inhalte auf die hinteren Seitenscheiben des Fahrzeugs projiziert. So kann das Fahrzeug im geparkten Zustand direkt mit seinem Umfeld kommunizieren, um beispielsweise wichtige Informationen wie den Ladezustand bei Elektrofahrzeugen oder das Logo des Lieblingsvereins anzuzeigen. Die Inhalte können dabei einfach personalisiert werden. Zur Einblendung von Inhalten auf den Seitenscheiben nutzt das System einen leistungsstarken Miniatur-Projektor, eine vollständig elektrisch abdunkelbare Seitenscheibe, die als Projektionsfläche dient, und intelligente Software.
Continental präsentiert erstmals seineLösung für Scheibenprojektion. Dabei werden von außen sichtbare Inhalte auf die hinteren Seitenscheiben des Fahrzeugs projiziert. So kann das Fahrzeug im geparkten Zustand direkt mit seinem Umfeld kommunizieren, um beispielsweise wichtige Informationen wie den Ladezustand bei Elektrofahrzeugen oder das Logo des Lieblingsvereins anzuzeigen. Die Inhalte können dabei einfach personalisiert werden. Zur Einblendung von Inhalten auf den Seitenscheiben nutzt das System einen leistungsstarken Miniatur-Projektor, eine vollständig elektrisch abdunkelbare Seitenscheibe, die als Projektionsfläche dient, und intelligente Software.
Hypershell-X-Series
Die Hypershell X-Serie, der erste Outdoor-PowerSuit der Welt, bietet ein schlankes, leichtes Design, das die Mobilität und Leistung verbessert. Mit einer Reichweite von 17,5 km mit einer einzigen Akkuladung ermöglicht er seinen Benutzern, weiter und länger zu gehen. Durch die Steigerung der Beinkraft um 40 % und die Verringerung der körperlichen Anstrengung um 30 % sorgt die Technologie für verbesserte Mobilität, leichtere Bewegungen und geringere Belastung bei längeren Reisen.
Segway-e-bike-xafari-xyber-side-by-side
Segway hat seine ersten beiden mit Spannung erwarteten Elektrofahrräder (E-Bikes) auf den Markt gebracht: Die Modelle Xyber und der Xafari sollen sich durch besondere große Reichweiten und hohen Komfort auszeichnen.
image
Yarbo ist der weltweit erste Mehrzweck-Gartenroboter, der mehr als 20 Arten von Gartenpflegeanforderungen wie Schneeräumen, Rasenmähen, Laubblasen und mehr erfüllen kann. Zu den Hauptmerkmalen des vollständig autonomen Roboters gehören die ganzjährige Gartenpflege, ein modulares Design, Datenkonnektivität, kabelloses Aufladen, intelligente Routenplanung, App-Steuerung und Fernsteuerung sowie eine intelligente Hindernisvermeidung der nächsten Generation mit patentierter präziser Positionierungs- und Navigationstechnologie.
demonstrator
ART nimmt zum ersten Mal an der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas teil. Highlight ist ein digitales Cockpit im Maßstab 1:1. Die vorgestellten Systeme sind vollständig integriert, anpassbar und vernetzt, um das Fahrerlebnis des Nutzers zu verbessern, die Effizienz des Fahrzeugs zu optimieren und fortschrittliche Konnektivität zu bieten.
Toyota-Woven-City-HERO-Image
Toyota kündigte den Abschluss der Bauphase 1 von Toyota Woven City an, ihrer Teststrecke für Mobilität im japanischen Susono City. Dort sollen ab Herbst 2025 neue Technologien unter realistischen Bedingungen erprobt werden.
Ansys at CES 2025
Ansys-Simulationslösungen helfen 94 % der Top-100-Automobilzulieferer, die Zukunft der Mobilität durch schnellere Designentwicklung, digitales Engineering und fortschrittliche Sicherheitsmodellierung voranzutreiben. "Dank der Ansys-Tools konnten wir den Produktentwicklungszyklus um 25 % verkürzen, die Entwicklungskosten um 15 bis 20 % senken und die Produktleistung um 15 bis 20 % verbessern - zur Zufriedenheit unserer Kunden", so Luciano Saracino, Leiter des Kompetenzzentrums für Mechanik und Optik bei Marelli Electronic Systems.
r4i016913
John Deere hat während einer Pressekonferenz auf der CES 2025 mehrere neue autonome Maschinen vorgestellt, die Kunden in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und in der Landschaftspflege unterstützen. Aufbauend auf der autonomen Technologie von Deere, die erstmals auf der CES 2022 vorgestellt wurde, kombiniert das autonome Kit der zweiten Generation Computer Vision, KI und Kameras, um die Maschinen bei der Navigation in ihrer Umgebung zu unterstützen. Ausgewählte Maschinen werden bereits ab Werk für autonomes Fahren vorbereitet sein, und das Wahrnehmungssystem der zweiten Generation wird als Nachrüstsatz für bestimmte bestehende Maschinen erhältlich sein.

Bosch: Sensoren für die KI-Welt

Winziger Sensor (auf der Fingerkuppe) von Bosch, zum Beispiel für den Einsatz in einer Smartwatch.
Winziger Sensor (auf der Fingerkuppe) von Bosch, zum Beispiel für den Einsatz in einer Smartwatch.

Sensoren verändern unseren Alltag grundlegend: Von Fitnesstracking bis Luftqualitätsmessung machen sie moderne Geräte intelligenter und nutzerfreundlicher. Hierfür kombiniert Bosch Sensortec seine MEMS-Technologie mit embedded Mikrocontrollern, Software und Künstlicher Intelligenz direkt im Sensor - der oft kaum größer ist als ein Reiskorn. Stefan Finkbeiner, CEO von Bosch Sensortec, sagt: „Unsere innovativen Sensorlösungen treiben Fortschritte in Bereichen wie Gesundheit, Smart Homes und Smart Cities voran. KI und intelligente Software sind die Schlüsseltechnologien, die diese Entwicklungen ermöglichen.“

Mit Edge-KI erfolgt die Datenverarbeitung direkt im Sensor – ohne ständige Cloud-Anbindung. Das sorgt für höhere Datensicherheit, reduzierte Latenzzeiten und eine deutlich geringere Energieaufnahme. Die Always-on-Technologie verlängert Akkulaufzeiten und ermöglicht intuitive Nutzung: Sprachassistenten, Sturzerkennung in Smartwatches oder automatische Anpassung von Smartphone-Modi sind nur einige Beispiele. MEMS-Sensoren mit integrierter Software sorgen dafür, dass Geräte immer bereit sind – ohne den Hauptprozessor zu aktivieren.

Ein Beispiel dafür sind drahtlose Headsets. Sie ermöglichen ungehinderte Bewegung und bieten durch sensorbasierte Funktionen wie Aktivitätserkennung und Indoor-Navigation viele Möglichkeiten. Der Wechsel zur Sprachsteuerung kann jedoch Probleme verursachen, wenn das System unbeabsichtigt ausgelöst wird, weil es auf Umgebungsgeräusche reagiert. Um dieses Problem zu beheben, hat Bosch Sensortec einen neuartigen Beschleunigungssensor entwickelt. Der BMA550 erkennt Geräusche durch Knochenvibrationen. Intelligente Algorithmen sorgen dafür, dass die Sprachsteuerung nur aktiv wird, wenn der Träger des Headsets tatsächlich spricht.

Roborock: Der Staubsauger, der auch Socken kann

Kommt auch mit Hindernissen auf dem Boden zurecht: Der Staubsaugerroboter Saros Z70.
Kommt auch mit Hindernissen auf dem Boden zurecht: Der Staubsaugerroboter Saros Z70.

Staubsauger waren ja die ersten Roboter, die in großer Zahl in Privathaushalten eingezogen sind. Leider haben sie oft so ihre Probleme mit Gegenständen, die nicht auf den Boden (Legosteine, Socken, etc.) oder auf den Roboter (Katzen!) gehören. Zumindest ersteres Problem will der Staubsauger-Pionier Roborock mit seinem jüngsten Modell Saros Z70 in den Griff bekommen. Mittels eines ausfahrbaren Fünfachs-Roboterarms samt KI-Kamera und LED-Licht kann er verstreuten Objekte erkennen und in einer Ecke des Raums stapeln - ganz wie unsere Teenager-Kinder.

Der Bot kann 108 vordefinierte Objekte sofort erkennen und darauf trainiert werden, 50 weitere individuelle Gegenstände zu identifizieren.

Dassault Systèmes: Der Mensch als virtuelle Stadt

Dassault Systèmes präsentiert die Zukunft der Gesundheitsbranche mit KI-gestützten virtuellen Zwillingen
Dassault Systèmes präsentiert die Zukunft der Gesundheitsbranche mit KI-gestützten virtuellen Zwillingen

Dassault Systèmes zeigt auf der CES 2025 die interaktive Ausstellung „The Virtual Human Experience: A Journey Through the Virtual City of Life“ - eine Neuinterpretation des menschlichen Körpers als lebendige, voll funktionsfähige Stadt. Im Fokus stehen die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten virtueller Zwillinge – sei es bei der Prognose von Krankheiten, der individuellen Therapiegestaltung oder der Strategieentwicklung im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

Die dynamische Darstellung von KI-gesteuerter Gesundheitsoptimierung bringt Besuchern die enge Verflechtung zwischen Biologie und Ingenieurwesen näher, indem sie verdeutlicht, wie voneinander abhängige Teile und Systeme miteinander kommunizieren. Virtuelle Zwillinge des Herzens und des Gehirns bieten detaillierte Einblicke, wie lebensrettende Eingriffe und präventive Behandlungen ermöglicht werden.