Trends, Themen und Impressionen

Das sind die Highlights der LogiMAT 2025

Nur ein Mensch mit Maske - doch das Bild von der LogiMAT 2024 taugt als Symbol für die Ausbreitung der KI in der Intralogistik.
Nur ein Mensch mit Maske - doch das Bild von der LogiMAT 2024 taugt als Symbol für die Ausbreitung der KI in der Intralogistik.

Entwicklungen wie autonome mobile Systeme und Fachkräftemangel treiben die Transformation der Intralogistik zu einer digitalisierten Branche voran. Durch das Thema KI wird der Umschwung noch einmal beschleunigt, zeigt die Messe LogiMAT vom 11.-13.3. in Stuttgart.

Unter dem Motto „Passion for Solutions“ eröffnet die LogiMAT das Messejahr 2025 für Logistiker, Systementwickler und Maschinenbauer. „Vor dem Hintergrund der globalen Verwerfungen und der aktuell tiefgreifenden Transformation in Industrie und Handel fällt der LogiMAT in diesem Jahr eine besondere Rolle zu“, urteilt LogiMAT-Messeleiter Michael Ruchty.

Impressionen von der Logimat 2025

Alles so schön bunt hier: Signalleuchten sind in der Intralogistik unverzichtbar.
Alles so schön bunt hier: Signalleuchten sind in der Intralogistik unverzichtbar.
Aus den Steuerungen seiner Antriebe extrahiert NORD wesentliche Daten zum Energieverbrauch - Grundlage für eine Optimierung des Gesamtsystems.
Aus den Steuerungen seiner Antriebe extrahiert NORD wesentliche Daten zum Energieverbrauch - Grundlage für eine Optimierung des Gesamtsystems.
ANX / P. Koller
Die Räder, die die Intralogistik am Laufen halten: Rollen in allen Größen...
ANX / P. Koller
....allen Farben...
ANX / P. Koller
... und Materialien.
ANX / P. Koller
Bestechen oft durch ihre Ästhetik: Transportbänder von Royal Apollo....
ANX / P. Koller
... oder Logistica Paggiola.
Versucht mit einer Anordnung der Räder nicht an den Ecken, sondern an den Seiten zu punkten: Transportfahrzeug von Capra Robotics.
Versucht mit einer Anordnung der Räder nicht an den Ecken, sondern an den Seiten zu punkten: Transportfahrzeug von Capra Robotics.
Spannendes Konzept von Rose + Krieger für einen flexiblen Robotikeinsatz in kleineren Betrieben: Der Easy Cuve ist ein von Hand verschiebbares Untergestell für einen Roboterarm, das sich mithilfe einer Sensorplatte präzise positionieren lässt - und kleine Veränderungen in der Position automatisch nachregelt.
Spannendes Konzept von Rose + Krieger für einen flexiblen Robotikeinsatz in kleineren Betrieben: Das Easy Cuve ist ein von Hand verschiebbares Untergestell für einen Roboterarm, das sich mithilfe einer Sensorplatte präzise positionieren lässt - und kleine Veränderungen in der Position am Roboterarm automatisch nachregelt.
Erinnern ein bisschen an die wuseligen gelben Minions: die kleinen AirRob-Transportfahrzeuge von Libiao Robotics.
Erinnern ein bisschen an die wuseligen gelben Minions: die kleinen AirRob-Transportfahrzeuge von Libiao Robotics.
Der große Vorteil der AirRobs: Sie können auch in engen Lagergassen entlangfahren und die Hochregale erklimmen.
Der große Vorteil der AirRobs: Sie können auch in engen Lagergassen entlangfahren und die Hochregale erklimmen.
Propagiert den vernetzten Lkw: Die Fuhrparkmanagement-Software Webfleet.
Propagiert den vernetzten Lkw: Die Fuhrparkmanagement-Software Webfleet.
Scheinen vielfach in der Lagerpraxis angekommen zu sein: autonome Transportfahrzeuge wie hier etwa von Agilox.
Scheinen vielfach in der Lagerpraxis angekommen zu sein: autonome Transportfahrzeuge wie hier etwa von Agilox.
Übergabe von Paketen auf das Transportsystem per Förderband bei Kollmorgen.
Übergabe von Paketen auf das Transportsystem per Förderband bei Kollmorgen.
Hätte nicht jeder von uns gern so einen? Reinigungsroboter mit freundlichem Antlitz von Fiorentini.
Hätte nicht jeder von uns gern so einen? Reinigungsroboter mit freundlichem Antlitz von Fiorentini.
ANX / P. Koller
Die Intralogistik wird bunter: Jedenfalls waren an vielen Ständen Transport- und ander Behälter in leuchtenten Farben zu finden.
Auf die Schippe genommen: süßer kleiner Gabelstapler von Still.
Auf die Schippe genommen: süßer kleiner Gabelstapler von Still.
Eine der spannendsten Vorführungen auf der LogiMAT: Das Zusammenspiel eines klassischen Gabelstaplers mit Fahrer (r.) mit einem autonomen Transportsystem (l.). Auf dem Display im Hintergrund ist das Setting als Digitaler Zwilling zu sehen.
Eine der spannendsten Vorführungen auf der LogiMAT: Das Zusammenspiel eines klassischen Gabelstaplers mit Fahrer (r.) mit einem autonomen Transportsystem (l.). Auf dem Display im Hintergrund ist das Setting als Digitaler Zwilling zu sehen.
Durfte sich die LogiMAT von oben ansehen: Stoffgiraffe auf einem Hubsystem von Brightpick.
Durfte sich die LogiMAT von oben ansehen: Stoffgiraffe auf einem Hubsystem von Brightpick.
Moving things forward: Auf dem Stand von Autostore war im Obergeschoß Platz für intensive Gespräche.
Moving things forward: Auf dem Stand von Autostore war im Obergeschoß Platz für intensive Gespräche.
Überblick verschaffen: ein Blick von der Galerie in die Halle 1.
Erstmal Überblick verschaffen: ein Blick von der Galerie in die Halle 1.
Eine von vielen spannenden Sonderanfertigungen, die bei ek robotics zu sehen waren: ein Gabelstapler mit einer schwenkbaren Gabel.
Eine von vielen spannenden Sonderanfertigungen, die bei ek robotics zu sehen waren: ein Gabelstapler mit einer schwenkbaren Gabel.
Verpackungstechnik XXL: Die Maschine Saturn S6 von Mosca wickelt pro Stunde bis zu 120 Paletten mit Stretchfolie ein.
Verpackungstechnik XXL: Die Maschine Saturn S6 von Mosca wickelt pro Stunde bis zu 120 Paletten mit Stretchfolie ein.
Legt sich der Bobcat da etwa in die Kurve?
Legt sich der Bobcat da etwa in die Kurve?
Nein, nicht wirklich. Doch die wegklappbare Kabine sorgt für einfachen Zugang zur Antriebstechnik.
Nein, nicht wirklich. Doch die wegklappbare Kabine sorgt für einfachen Zugang zur Antriebstechnik.
Wie schon in den Vorjahren konnte sich die LogiMAt auch in diesem Jahr bereits am ersten Tag ein lebhaftes Besucherinteresse verzeichnen.
Wie schon in den Vorjahren konnte die LogiMAT auch in diesem Jahr bereits am ersten Tag ein lebhaftes Besucherinteresse verzeichnen.

Denn während viele Bereiche des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus tief in einer Krise stecken, stellt sich die wirtschaftliche Lage bei der Fertigung von Systemen für die Intralogistik vergleichsweise gut dar. Laut Schätzungen des VDMA soll 2024 das Produktionsvolumen der deutschen Fördertechnik- und Intralogistikbranche rund 27,5 Milliarden Euro betragen haben. Für das Jahr 2023 wird von einem Produktionsvolumen von etwa 27 Milliarden Euro ausgegangen, knapp neun Prozent über dem Vorjahr.

Aktuell sind in diesem Bereich des Maschinen- und Anlagebau rund 137.800 Menschen beschäftigt. Beim Export von entsprechenden Produkten lag Deutschland 2022 mit einem Volumen von knapp 18 Milliarden Euro weltweit auf dem zweiten Platz nach China. Die meisten deutschen Exporte gehen mit rund 2,7 Milliarden Euro in die Vereinigten Staaten.

»Vor dem Hintergrund der globalen Verwerfungen fällt der LogiMAT in diesem Jahr eine besondere Rolle zu

Michael Ruchty, LogiMAT-Messeleiter

LogiMAT: Besucherzahl seit 2012 mehr als verdoppelt

Die wachsende Bedeutung der LogiMAT für die Branche der Intralogistik spiegelt sich in der Entwicklung der Messe in den vergangenen Jahren wider. So hat sich die Zahl der Besucher von rund 29.000 im Jahr 2012 auf zuletzt 67.420 im vergangenen Jahre mehr als verdoppelt. 2024 präsentierten auf dem Stuttgarter Messegelände 1.610 Aussteller (+ 6 %) auf 67.000 Quadratmetern Netto-Ausstellungsfläche ihre Lösungen für die Intralogistik.

Geht es um die Trends, die in diesem Jahr die LogiMAT prägen, dann lohnt ein Blick zum "Expertenkreis der Initiative zur Prognose der Entwicklung des Wirtschaftsbereichs Logistik". Diese „Logistikweisen“ sehen für 2025 die Branche in einem vierdimensionalen Raum. Ihrer Analyse nach stehen in diesem Jahr folgende Schwerpunkte im Fokus:

  • Dekarbonisierung: Die Logistikbranche arbeitet verstärkt daran, Wege zur Klimaneutralität zu finden.
  • Digitalisierung: Die Digitalisierung bleibt auch 2025 ein zentrales Thema. Durch Automatisierung und den Einsatz intelligenter Technologien sollen Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit weiter gesteigert werden.
  • Demografischer Wandel: Der Fachkräftemangel bleibt eine zentrale Herausforderung. Unternehmen müssen Kultur und Arbeitsumfeld gezielt anpassen, um attraktiv zu bleiben.
  • Risikomanagement: In unsicheren Zeiten wird Resilienz immer wichtiger. Im Jahr 2025 ist Risikomanagement ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Wie wichtigsten Neuheiten der LogiMAT 2025

Torwegge (Stand 10F40 in Halle 10) präsentiert auf der LogiMAT ihr innovatives Fördersystem, die Torwegge-Hängebahn (THB), live in Aktion. Das modulare, deckenmontierte System ermöglicht Unternehmen eine platzsparende und flexible Lösung für den innerbetrieblichen Materialtransport. Es kann Lasten von bis zu 300 Kilogramm pro Meter bewegen und eignet sich besonders für den Transport, das Puffern und das Sortieren unterschiedlichster Waren über lange Strecken.
Torwegge (Stand 10F40 in Halle 10) präsentiert auf der LogiMAT ihr innovatives Fördersystem, die Torwegge-Hängebahn (THB), live in Aktion. Das modulare, deckenmontierte System ermöglicht Unternehmen eine platzsparende und flexible Lösung für den innerbetrieblichen Materialtransport. Es kann Lasten von bis zu 300 Kilogramm pro Meter bewegen und eignet sich besonders für den Transport, das Puffern und das Sortieren unterschiedlichster Waren über lange Strecken.
RK Rose+Krieger präsentiert in Stuttgart erstmals seinen mobilen Cobot-Wagen. Er ermöglicht das freie Verfahren und exakte Positionieren eines Roboters zwischen einzelnen Arbeitsplätzen einer Montagelinie. Der Transportwagen aus Komponenten der Profiltechnik ist dafür mit einem SensorBoard ausgestattet. Dieses steuert ein sensorisches Gegenstück an, mit dem die Ziel-Station ausgestattet ist. Die Positionierung muss damit nicht mehr mechanisch oder optisch per Sensor- und Kameratechnik erfolgen. Mit dem SensorBoard geschieht dies unabhängig von sich ändernden Lichtverhältnissen, Schmutz oder Staub.
RK Rose+Krieger präsentiert in Stuttgart in Halle 5, Stand 5G18 erstmals seinen mobilen Cobot-Wagen. Er ermöglicht das freie Verfahren und exakte Positionieren eines Roboters zwischen einzelnen Arbeitsplätzen einer Montagelinie. Der Transportwagen aus Komponenten der Profiltechnik ist dafür mit einem SensorBoard ausgestattet. Dieses steuert ein sensorisches Gegenstück an, mit dem die Ziel-Station ausgestattet ist. Die Positionierung muss damit nicht mehr mechanisch oder optisch per Sensor- und Kameratechnik erfolgen. Mit dem SensorBoard geschieht dies unabhängig von sich ändernden Lichtverhältnissen, Schmutz oder Staub.
Mit AMY, dem kompakten AMR für Lasten bis 25 kg, und dem Flottenmanager NAVIOS präsentiert DS Automotion Konzepte (Halle 8, Stand D05) und Lösungen für Produktion und Logistik jeder Unternehmensgröße. Die bei DS Automotion selbst entwickelte smarte Steuerungssoftware ermöglichen eine rasche Betriebsaufnahme – einzeln aber auch im Schwarm. Der AMR kann wahlweise völlig autonom verkehren oder einer virtuellen Spurführung folgen und dabei, wenn vom Betreiber gewünscht auch unerwarteten Hindernissen ausweichen. Zudem ist AMY wie alle aktuellen Fahrzeuge von DS Automotion mit einer VDA-5050-Schnittstelle ausgestattet und kann Dateien mit dem Layout Interchange Format (LIF) verarbeiten. Unter dem Flottenmanager NAVIOS von DS Automotion lässt sich AMY auch im Mischbetrieb mit den anderen Fahrzeugen des führenden Herstellers für mobile Robotik für innerbetriebliche Logistik- und Montageanwendungen betreiben.
Mit AMY, dem kompakten AMR für Lasten bis 25 kg, und dem Flottenmanager NAVIOS präsentiert DS Automotion Konzepte (Halle 8, Stand D05) und Lösungen für Produktion und Logistik jeder Unternehmensgröße. Die bei DS Automotion selbst entwickelte smarte Steuerungssoftware ermöglichen eine rasche Betriebsaufnahme – einzeln aber auch im Schwarm. Der AMR kann wahlweise völlig autonom verkehren oder einer virtuellen Spurführung folgen und dabei, wenn vom Betreiber gewünscht auch unerwarteten Hindernissen ausweichen. Zudem ist AMY wie alle aktuellen Fahrzeuge von DS Automotion mit einer VDA-5050-Schnittstelle ausgestattet und kann Dateien mit dem Layout Interchange Format (LIF) verarbeiten. Unter dem Flottenmanager NAVIOS von DS Automotion lässt sich AMY auch im Mischbetrieb mit den anderen Fahrzeugen des führenden Herstellers für mobile Robotik für innerbetriebliche Logistik- und Montageanwendungen betreiben.
Der LogiDrive Lösungsraum von NORD (Halle 3, Stand 3C41) bietet einfach zu integrierende Antriebssysteme für Post & Parcel, Airport und Warehouse, die sich durch geringes Gewicht und kompakten Bauraum auszeichnen. LogiDrive Advanced besteht aus dem hocheffizienten IE5+ Synchronmotor, dem NORDAC ON+ sowie einem Getriebe von NORD und wurde auf Energieeffizienz hin optimiert. LogiDrive Basic setzt sich aus einem IE3 Asynchronmotor, dem NORDAC ON und einem Getriebe von NORD zusammen.
Der LogiDrive Lösungsraum von NORD (Halle 3, Stand 3C41) bietet einfach zu integrierende Antriebssysteme für Post & Parcel, Airport und Warehouse, die sich durch geringes Gewicht und kompakten Bauraum auszeichnen. LogiDrive Advanced besteht aus dem hocheffizienten IE5+ Synchronmotor, dem NORDAC ON+ sowie einem Getriebe von NORD und wurde auf Energieeffizienz hin optimiert. LogiDrive Basic setzt sich aus einem IE3 Asynchronmotor, dem NORDAC ON und einem Getriebe von NORD zusammen.
Ein besonderes Highlight bei VAHLE : Der Systemanbieter für mobile Industrieanwendungen stellt am Stand C31 in Halle 1 erstmals ein vollständiges Sortermodell aus, das verschiedene Energie-Zuführungslösungen abbildet. VAHLE bietet sowohl konduktive als auch induktive Systeme, die sich durch hohe Zuverlässigkeit und Effizienz auszeichnen. „Unsere konduktiven Systeme, wie die U10 und die U20 Stromschiene sowie unsere berührungslosen, induktiven Lösungen CPS 140, gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb, unabhängig von den spezifischen Anforderungen“, erläutert Jaroslaw Warzecha, Leiter der Business Unit Intralogistics der VAHLE Group.
Ein besonderes Highlight bei VAHLE : Der Systemanbieter für mobile Industrieanwendungen stellt am Stand C31 in Halle 1 erstmals ein vollständiges Sortermodell aus, das verschiedene Energie-Zuführungslösungen abbildet. VAHLE bietet sowohl konduktive als auch induktive Systeme, die sich durch hohe Zuverlässigkeit und Effizienz auszeichnen. „Unsere konduktiven Systeme, wie die U10 und die U20 Stromschiene sowie unsere berührungslosen, induktiven Lösungen CPS 140, gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb, unabhängig von den spezifischen Anforderungen“, erläutert Jaroslaw Warzecha, Leiter der Business Unit Intralogistics der VAHLE Group.
Das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart präsentiert das Fahrzeugkonzept SCOOTY. Es basiert auf einem symmetrischen Chassis mit einer Grundfläche von 600 x 400 mm und verfügt über vier angetriebene und aktiv gelenkte Räder sowie einen kleinen, leicht austauschbaren Wechselakku. Im Vergleich zu herkömmlichen FTF dieser Größenklasse, die oft nur zwei angetriebene Räder nutzen, ermöglicht das robuste flächenbewegliche Fahrwerk von SCOOTY flüssigere und flexiblere Fahrmanöver. Die einfache Steuerungselektronik verzichtet auf komplexe Sensorik. In Kombination mit dem intelligenten Boden von Bosch Rexroth entstehen flexible und wandelbare Versorgungssysteme für die Intralogistik.
Das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart präsentiert das Fahrzeugkonzept SCOOTY. Es basiert auf einem symmetrischen Chassis mit einer Grundfläche von 600 x 400 mm und verfügt über vier angetriebene und aktiv gelenkte Räder sowie einen kleinen, leicht austauschbaren Wechselakku. Im Vergleich zu herkömmlichen FTF dieser Größenklasse, die oft nur zwei angetriebene Räder nutzen, ermöglicht das robuste flächenbewegliche Fahrwerk von SCOOTY flüssigere und flexiblere Fahrmanöver. Die einfache Steuerungselektronik verzichtet auf komplexe Sensorik. In Kombination mit dem intelligenten Boden von Bosch Rexroth entstehen flexible und wandelbare Versorgungssysteme für die Intralogistik.
Pilz stellt komplette Lösungen zur Förderbandabsicherung mit unterschiedlichen optischen Sensoren vor. Im Fokus der sicheren Materialzu- und abführung sind die Sicherheitslichtgitter PSENopt mit Muting. In der Komplettlösung für den Materialtransport steht zudem der Sicherheits-Laserscanner PSENscan bereit, der vertikal montiert werden kann. Damit lassen sich Anwendungen für Förderbänder flexibler einrichten. In Kombination mit der sicheren Kleinsteuerung PNOZmulti 2 sind die Schutzfelder für jede Palette individuell umschaltbar. Halle 8, Stand 8B 41
Pilz stellt komplette Lösungen zur Förderbandabsicherung mit unterschiedlichen optischen Sensoren vor. Im Fokus der sicheren Materialzu- und abführung sind die Sicherheitslichtgitter PSENopt mit Muting. In der Komplettlösung für den Materialtransport steht zudem der Sicherheits-Laserscanner PSENscan bereit, der vertikal montiert werden kann. Damit lassen sich Anwendungen für Förderbänder flexibler einrichten. In Kombination mit der sicheren Kleinsteuerung PNOZmulti 2 sind die Schutzfelder für jede Palette individuell umschaltbar. Halle 8, Stand 8B 41
Für fahrerlose Transportsysteme stellt Dunkermotoren das Nabengetriebe NG 1000 WO vor. In Kombination mit dem BG 95 dPro ist die Gesamtlösung gerade einmal 95 mm hoch und ermöglicht durch den Achsversatz Fahrzeuge mit einer Mindestbreite von gerade einmal 600 mm bei einem möglichen Gesamtgewicht von vier Tonnen. Varianten mit reduziertem Getriebespiel erlauben darüber hinaus eine besonders exakte Positionierung des Fahrzeugs. Um den immer häufiger aufkommenden Anforderungen an die Sicherheit und Sicherheitsfunktionen über dem Sicheren Stop (STO) gerecht zu werden, zeigt Dunkermotoren auf der LogiMAT erstmals den dSafe. Dabei handelt es sich um einen angebauten Motorregler mit integrierten Safe Motion Funktionen (Sicherer Stop 1 (SS1), Safely Limited Speed (SLS), Safe Limted Position (SLP), Safe Brake Control (SBC), usw.) und FSoESchnittstelle. Halle 8, Stand 8F09
Für fahrerlose Transportsysteme stellt Dunkermotoren das Nabengetriebe NG 1000 WO vor. In Kombination mit dem BG 95 dPro ist die Gesamtlösung gerade einmal 95 mm hoch und ermöglicht durch den Achsversatz Fahrzeuge mit einer Mindestbreite von gerade einmal 600 mm bei einem möglichen Gesamtgewicht von vier Tonnen. Varianten mit reduziertem Getriebespiel erlauben darüber hinaus eine besonders exakte Positionierung des Fahrzeugs. Um den immer häufiger aufkommenden Anforderungen an die Sicherheit und Sicherheitsfunktionen über dem Sicheren Stop (STO) gerecht zu werden, zeigt Dunkermotoren auf der LogiMAT erstmals den dSafe. Dabei handelt es sich um einen angebauten Motorregler mit integrierten Safe Motion Funktionen (Sicherer Stop 1 (SS1), Safely Limited Speed (SLS), Safe Limted Position (SLP), Safe Brake Control (SBC), usw.) und FSoESchnittstelle. Halle 8, Stand 8F09
Wie sich funktionale Sicherheit einfach realisieren lässt und auch komplexe Anforderungen in der Antriebstechnik gelöst werden können, zeigt Bihl+Wiedemann auf der LogiMAT. Das funktioniert mit ASi-5 und ASi-3 sowie den Safety-Lösungen ASi-5 Safety und ASi Safety at Work, der etablierten Feldbuslösung für die erste Automatisierungsebene. Die Lösungen von Bihl+Wiedemann bieten einen drastisch reduzierten Verdrahtungsaufwand ohne teure Ethernet-basierte Lösungen im Feld und sind mit deutlich weniger Verbrauch an Kabeln und Steckern ressourcenschonend. Mit ASi-5 Safety lassen sich viele sichere und Standard-Signale unter einer einzigen Adresse nutzen. Das reduziert Maschinenkosten, ist kompatibel mit allen bisherigen ASi Geräten, bietet eine höhere Datenbreite sowie erweiterte Diagnosemöglichkeiten. Bihl+Wiedemann verfügt über ASi-5 Safety Gateways sowie Eingangsmodule mit je 2 sicheren Eingängen und bis zu 12 Standardsignalen.
Wie sich funktionale Sicherheit einfach realisieren lässt und auch komplexe Anforderungen in der Antriebstechnik gelöst werden können, zeigt Bihl+Wiedemann auf der LogiMAT. Das funktioniert mit ASi-5 und ASi-3 sowie den Safety-Lösungen ASi-5 Safety und ASi Safety at Work, der etablierten Feldbuslösung für die erste Automatisierungsebene. Die Lösungen von Bihl+Wiedemann bieten einen drastisch reduzierten Verdrahtungsaufwand ohne teure Ethernet-basierte Lösungen im Feld und sind mit deutlich weniger Verbrauch an Kabeln und Steckern ressourcenschonend. Mit ASi-5 Safety lassen sich viele sichere und Standard-Signale unter einer einzigen Adresse nutzen. Das reduziert Maschinenkosten, ist kompatibel mit allen bisherigen ASi Geräten, bietet eine höhere Datenbreite sowie erweiterte Diagnosemöglichkeiten. Bihl+Wiedemann verfügt über ASi-5 Safety Gateways sowie Eingangsmodule mit je 2 sicheren Eingängen und bis zu 12 Standardsignalen. Halle 1 Stand A14
Die SPN Schwaben Präzision aus Nördlingen zeigt eine innovative Lösung für die präzise, kosteneffiziente Drehmomentüberwachung in Getrieben. Der Sensor misst zuverlässig Temperaturen und Getriebeschwingungen. Die Sensordaten werden direkt und kabellos in die Cloud gesendet. Der Sensorknoten arbeiten autonom und benötigen keine permanente Wartung. Halle 6, Stand 6D01
Die SPN Schwaben Präzision aus Nördlingen zeigt eine innovative Lösung für die präzise, kosteneffiziente Drehmomentüberwachung in Getrieben. Der Sensor misst zuverlässig Temperaturen und Getriebeschwingungen. Die Sensordaten werden direkt und kabellos in die Cloud gesendet. Der Sensorknoten arbeiten autonom und benötigen keine permanente Wartung. Halle 6, Stand 6D01
Advantech präsentiert in Halle 4, Stand D18, Technologien wie Fahrzeugterminals und Industrie-Tablets, IoT-Edge-Lösungen und cloudbasierten Plattformen für Logistik, Materialfluss und Lagerverwaltung. Im Mittelpunkt stehen die leistungsstarke DLT-V73 und UTC-Serie, NVIDIA und Intel-basierte Industrie- Box PCs und gemeinsame Lösungen mit den strategischen Partnern DCCS und eKiosk, die die digitale Transformation in der Logistik vorantreiben.
Advantech präsentiert in Halle 4, Stand D18, Technologien wie Fahrzeugterminals und Industrie-Tablets, IoT-Edge-Lösungen und cloudbasierten Plattformen für Logistik, Materialfluss und Lagerverwaltung. Im Mittelpunkt stehen die leistungsstarke DLT-V73 und UTC-Serie, NVIDIA und Intel-basierte Industrie- Box PCs und gemeinsame Lösungen mit den strategischen Partnern DCCS und eKiosk, die die digitale Transformation in der Logistik vorantreiben.
Auf dem Messestand 1GA57 zeigt Nomagic in einer Live-Demonstration die vollständig integrierte Roboterlösung justPick. Die KI-gesteuerte Kommissionierroboter-Lösungen mit einem Roboterarm und einem Nomagic-Port ist ein Plug-and-Play-System für die Kommissionierung von Behälter zu Behälter. Es ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in AutoStore- und Shuttle-Systeme integrieren lässt. Damit deckt die Roboterlösung justPick von Lebensmitteln über Pharmazeutika und Mode bis hin zu allgemeinen Handelswaren die Anforderungen zahlreicher Branchen ab.
Auf dem Messestand 1GA57 zeigt Nomagic in einer Live-Demonstration die vollständig integrierte Roboterlösung justPick. Die en mit einem Roboterarm und einem Nomagic-Port ist ein Plug-and-Play-System für die Kommissionierung von Behälter zu Behälter. Es ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in AutoStore- und Shuttle-Systeme integrieren lässt. Damit deckt die Roboterlösung justPick von Lebensmitteln über Pharmazeutika und Mode bis hin zu allgemeinen Handelswaren die Anforderungen zahlreicher Branchen ab.
In Halle 1 (Stand 1H21) wird der AutoStore-Integrator Element Logic mit einem komplett digitalen Multimedia-Messestand präsent sein. An vier Meter hohen LED-Wänden werden mit wechselnden Einspielungen Projektrealisierungen und das vielfältige Lösungsspektrum von Element Logic vorgestellt. Zu den Highlights für eine optimale Nutzung und Einbindung von AutoStore-Systemen in den innerbetrieblichen Materialflüssen zählen unter anderem spezielle Transferzellen für die Übergabe der Ein- und Auslagerungen aus dem Lagerkubus an Fördertechnik oder fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) und die Robot-Picking-Lösung eOperator.
In Halle 1 (Stand 1H21) wird der AutoStore-Integrator Element Logic mit einem komplett digitalen Multimedia-Messestand präsent sein. An vier Meter hohen LED-Wänden werden mit wechselnden Einspielungen Projektrealisierungen und das vielfältige Lösungsspektrum von Element Logic vorgestellt. Zu den Highlights für eine optimale Nutzung und Einbindung von AutoStore-Systemen in den innerbetrieblichen Materialflüssen zählen unter anderem spezielle Transferzellen für die Übergabe der Ein- und Auslagerungen aus dem Lagerkubus an Fördertechnik oder fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) und die Robot-Picking-Lösung eOperator.
Die ARU Gen4 Reader sind mit einer integrierten adaptiven Antenne ausgestattet, die eine optimale Leistung unter verschiedensten Bedingungen gewährleistet. Die Antenne verfügt über drei skalierbare Beams und kann die Breite und die Länge der Lesebereiche vor dem ARU Gen4 digital und präzise verändern.
Im Vordergrund des Messeauftritts von Kathrein Solutions (Halle 2, Stand 2A17) steht dieses Mal die neue vierte Generation der Kathrein Reader Familie. Diese verfügt über zwei Geräte-Varianten: ein ARU (Antenna Reader Unit mit integrierter Antenne und 3 Ausgängen für externe Antennen) und ein RRU (Reader Unit mit 4 Ausgängen für externe Antennen). Die ARU Gen4 Reader sind mit einer integrierten adaptiven Antenne ausgestattet, die über drei skalierbare Beams verfügt und so die Breite und die Länge der Lesebereiche vor dem ARU Gen4 digital und präzise verändern kann.
Vanderlande und viastore, die beide zur Toyota Automated Logistics Group (TALG) gehören, präsentieren sich gemeinsam in Halle 1, Stand J31. Das Team von Vanderlande den Besucher:innen, wie die stationäre Automatisierung mit der neuesten Robotertechnologie und der digitalen Software-Suite des Unternehmens kombiniert werden kann.
Vanderlande und viastore, die beide zur Toyota Automated Logistics Group (TALG) gehören, präsentieren sich gemeinsam in Halle 1, Stand J31. Das Team von Vanderlande den Besucher:innen, wie die stationäre Automatisierung mit der neuesten Robotertechnologie und der digitalen Software-Suite des Unternehmens kombiniert werden kann.
BITO-Lagertechnik präsentiert die LEO-Transporterfamilie erstmals in Halle 8, Stand A31. Neu in der LEO Transporterfamilie: Der LEO flow. Er macht platzsparende Transporte in Logistik und Produktion in Kombination mit Fördertechnik möglich.
BITO-Lagertechnik präsentiert die LEO-Transporterfamilie erstmals in Halle 8, Stand A31. Neu in der LEO Transporterfamilie: Der LEO flow. Er macht platzsparende Transporte in Logistik und Produktion in Kombination mit Fördertechnik möglich.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Advasolutions steht eine modulare Automatisierungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Logistikprozesse effizienter und flexibler zu gestalten. Durch den Einsatz von Shuttle-Systemen und Digital-Twin-Technologien können Unternehmen ihre Lagerbewegungen in Echtzeit überwachen. Messebesucher können mit VR-Brillen in eine Spatial Experience eintauchen, die auf Live-Bildern aus dem bestehenden Lager basiert. Halle 3, Stand 3F35
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Advasolutions steht eine modulare Automatisierungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Logistikprozesse effizienter und flexibler zu gestalten. Durch den Einsatz von Shuttle-Systemen und Digital-Twin-Technologien können Unternehmen ihre Lagerbewegungen in Echtzeit überwachen. Messebesucher können mit VR-Brillen in eine Spatial Experience eintauchen, die auf Live-Bildern aus dem bestehenden Lager basiert.Halle 3, Stand 3F35
Die CeiliX Technologie ermöglicht omnidirektionales, freies Fahren an der Decke. Das erste Produkt ist der InfinityCrane, der vollkommen frei und ohne räumliche Einschränkungen in alle Richtungen bewegt werden kann – vorwärts, rückwärts, seitlich oder diagonal. Auch Hindernisse wie zum Beispiel Säulen im Raum stellen kein Problem mehr dar. Die Basis für die CeiliX Technologie bildet ein modulares, an der Decke montiertes Schienensystem. Eingang Ost, Stand EO91A
Die CeiliX Technologie ermöglicht omnidirektionales, freies Fahren an der Decke. Das erste Produkt ist der InfinityCrane, der vollkommen frei und ohne räumliche Einschränkungen in alle Richtungen bewegt werden kann – vorwärts, rückwärts, seitlich oder diagonal. Auch Hindernisse wie zum Beispiel Säulen im Raum stellen kein Problem mehr dar. Die Basis für die CeiliX Technologie bildet ein modulares, an der Decke montiertes Schienensystem.Eingang Ost, Stand EO91A
Neu im Programm der tbm hightech control GmbH (Halle 10, Stand B05) ist die Rückraum-Warneinrichtung RRW-207. Auf dem Performancelevel C und mit moderner Radartechnik sichert sie die Rückwärtsfahrt vor Kollisionen mit Personen oder Gegenständen. Das besondere Merkmal ist die einfache und schnelle Montage in der Fahrerkabine ohne aufwändige Kabelverlegung am Fahrzeug. Die Verbindung zur Auswerteelektronik erfolgt per WLAN.
Neu im Programm der tbm hightech control GmbH (Halle 10, Stand B05) ist die Rückraum-Warneinrichtung RRW-207. Auf dem Performancelevel C und mit moderner Radartechnik sichert sie die Rückwärtsfahrt vor Kollisionen mit Personen oder Gegenständen. Das besondere Merkmal ist die einfache und schnelle Montage in der Fahrerkabine ohne aufwändige Kabelverlegung am Fahrzeug. Die Verbindung zur Auswerteelektronik erfolgt per WLAN.
Als Hersteller von Reinigungstechnik zeigt Hako (Halle 10, Stand A05), wie intelligente Technologien und nachhaltige Konzepte dazu beitragen können, die Sauberkeit und Hygiene in Lagerhallen, Verteilzentren und anderen Logistikbereichen effizienter, sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten. Ein starkes Team gegen Schmutz, Staub und Feinstaub: der Sweepmaster 1200 RH, ausgestattet mit dem innovativen Seiten-Besenmantel Dust Stop.
Als Hersteller von Reinigungstechnik zeigt Hako (Halle 10, Stand A05), wie intelligente Technologien und nachhaltige Konzepte dazu beitragen können, die Sauberkeit und Hygiene in Lagerhallen, Verteilzentren und anderen Logistikbereichen effizienter, sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten. Ein starkes Team gegen Schmutz, Staub und Feinstaub: der Sweepmaster 1200 RH, ausgestattet mit dem innovativen Seiten-Besenmantel Dust Stop.
Pünktlich zur LogiMAT 2025 erhält die Nabengetriebe-Plattform von Framo Morat (Halle 8, Stand C01) leistungsstarken Zuwachs. Das NG750 ergänzt die bereits etablierten Baugrößen NG250 und NG500 und ermöglicht somit eine höhere Radiallast von bis zu 750 kg pro Rad. Dabei bleibt sich die speziell für FTS und AMR entwickelte Plattform treu und besticht über alle Größen hinweg durch eine kompakte Bauweise, vielseitige Getriebeübersetzungen sowie einen einfachen Radwechsel. Außerdem überzeugen die Systeme durch eine lange Lebensdauer von bis zu 30.000h. Für eine schnelle Bereitstellung sind sämtliche Nabengetriebe in jeweils 1- und 2-stufiger Ausführung mit PUR-Rad erhältlich.
Pünktlich zur LogiMAT 2025 erhält die Nabengetriebe-Plattform von Framo Morat (Halle 8, Stand C01) leistungsstarken Zuwachs. Das NG750 ergänzt die bereits etablierten Baugrößen NG250 und NG500 und ermöglicht somit eine höhere Radiallast von bis zu 750 kg pro Rad. Dabei bleibt sich die speziell für FTS und AMR entwickelte Plattform treu und besticht über alle Größen hinweg durch eine kompakte Bauweise, vielseitige Getriebeübersetzungen sowie einen einfachen Radwechsel. Außerdem überzeugen die Systeme durch eine lange Lebensdauer von bis zu 30.000h. Für eine schnelle Bereitstellung sind sämtliche Nabengetriebe in jeweils 1- und 2-stufiger Ausführung mit PUR-Rad erhältlich.
Das eigene Lagerverwaltungssystem UniWare des Systemintegrators Unitechnik (Halle 1, Stand J21) stellt unter anderem über Dashboards eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung, darunter den aktuellen Anlagenzustand, die Belegung der Lagerplätze, die Störmeldehistorie oder den Auftragsfortschritt. Zukünftig erhalten alle berechtigten Mitarbeiter einen noch einfacheren Zugang zu diesen Daten, indem sie mit UniWare natürlichsprachlich kommunizieren. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung des auf der letzten LogiMAT vorgestellten Leitstandsassistenten UniWare-AI.
Das eigene Lagerverwaltungssystem UniWare des Systemintegrators Unitechnik (Halle 1, Stand J21) stellt unter anderem über Dashboards eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung, darunter den aktuellen Anlagenzustand, die Belegung der Lagerplätze, die Störmeldehistorie oder den Auftragsfortschritt. Zukünftig erhalten alle berechtigten Mitarbeiter einen noch einfacheren Zugang zu diesen Daten, indem sie mit UniWare natürlichsprachlich kommunizieren. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung des auf der letzten LogiMAT vorgestellten Leitstandsassistenten UniWare-AI.
Robotik, KI und Datenanalyse weisen auch in der Paketlogistik den Weg in die Zukunft. Körber (Halle 1, Stand 1C34) rückt daher den Touchless Parcel Hub in den Fokus – ein visionäres Paketzentrum mit intelligenten Systemen für eine effiziente, flexible und präzise Paketsortierung bei hoher Energie- und Kosteneffizienz. Der Touchless Parcel Hub ist ein intelligentes, automatisiertes Zentrum, das menschliche Eingriffe auf ein Minimum reduziert. Durch die Integration innovativer Komponenten, einen hohen Automatisierungsgrad und die intelligente Verknüpfung von Prozessen und Daten begegnet der Touchless Parcel Hub den Herausforderungen der Paketlogistik.
Robotik, KI und Datenanalyse weisen auch in der Paketlogistik den Weg in die Zukunft. Körber (Halle 1, Stand 1C34) rückt daher den Touchless Parcel Hub in den Fokus – ein visionäres Paketzentrum mit intelligenten Systemen für eine effiziente, flexible und präzise Paketsortierung bei hoher Energie- und Kosteneffizienz. Der Touchless Parcel Hub ist ein intelligentes, automatisiertes Zentrum, das menschliche Eingriffe auf ein Minimum reduziert. Durch die Integration innovativer Komponenten, einen hohen Automatisierungsgrad und die intelligente Verknüpfung von Prozessen und Daten begegnet der Touchless Parcel Hub den Herausforderungen der Paketlogistik.
Kostengünstiger und einfacher zu konfigurieren: Lapp (Halle 3, Stand A19) bringt seine neuen Remote-I/O-Geräte mit auf die LogiMAT , die die IO-Link-Technologie unterstützen. Damit rundet der Hersteller für integrierte Lösungen im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie sein Portfolio im Bereich der Industriellen Kommunikation weiter ab. Mit den neuen Remote-I/O-Geräten schließt Lapp nun eine Lücke in der Automatisierungspyramide. Dabei handelt es sich um aktive Komponenten, die ideal für den dezentralen Einsatz, also außerhalb des Schaltschranks, sind.
Kostengünstiger und einfacher zu konfigurieren: Lapp (Halle 3, Stand A19) bringt seine neuen Remote-I/O-Geräte mit auf die LogiMAT , die die IO-Link-Technologie unterstützen. Damit rundet der Hersteller für integrierte Lösungen im Bereich der Kabel- und Verbindungstechnologie sein Portfolio im Bereich der Industriellen Kommunikation weiter ab. Mit den neuen Remote-I/O-Geräten schließt Lapp nun eine Lücke in der Automatisierungspyramide. Dabei handelt es sich um aktive Komponenten, die ideal für den dezentralen Einsatz, also außerhalb des Schaltschranks, sind.
Der Systemintegrator RFID Konsortium zeigt sein neuartiges Warenausgangstor, das Künstliche Intelligenz (KI) zur RFID-basierten Artikelerkennung nutzt. Das RF KonSys KI-Gate sei bislang die einzige im DACH-Markt erhältliche RFID-Torlösung, die Machine Learning-Technologie einsetzt. Sie bietet Anwendern in der Logistik- und Fertigungsindustrie viele Vorteile: Mittels KI wird in Echtzeit differenziert, ob ein Artikel physisch das Tor passiert hat oder dahinter bereitgestellt wurde. Selbst Artikel, die zum Lesezeitpunkt etwa auf einem Gabelstapler am Gate vorbeifahren, werden nicht versehentlich erfasst. Zudem müssen Artikel jetzt nicht mehr zeitaufwendig eingemessen werden, um ein exaktes Leseergebnis zu erhalten. Halle 4 / Stand 4D09
Der Systemintegrator RFID Konsortium zeigt sein neuartiges Warenausgangstor, das Künstliche Intelligenz (KI) zur RFID-basierten Artikelerkennung nutzt. Das RF KonSys KI-Gate sei bislang die einzige im DACH-Markt erhältliche RFID-Torlösung, die Machine Learning-Technologie einsetzt. Sie bietet Anwendern in der Logistik- und Fertigungsindustrie viele Vorteile: Mittels KI wird in Echtzeit differenziert, ob ein Artikel physisch das Tor passiert hat oder dahinter bereitgestellt wurde. Selbst Artikel, die zum Lesezeitpunkt etwa auf einem Gabelstapler am Gate vorbeifahren, werden nicht versehentlich erfasst. Zudem müssen Artikel jetzt nicht mehr zeitaufwendig eingemessen werden, um ein exaktes Leseergebnis zu erhalten. Halle 4 / Stand 4D09
Auf dem Gebiet der Automatisierung stellt die Beumer Group mit der Einführung der AutoDrop-Funktion im BG Pouch System eine innovative Lösung vor, die zu einer signifikanten Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeiten führt. Sie ermöglicht ein berührungsloses und voll automatisches Entladen der Taschen, minimiert den Einsatz von Mechatronik und optimiert den Platzbedarf im Entladebereich. Zusätzlich ersetzt die robotergestützte Beladung von Pouch- und Sortiersystemen das manuelle Beladen der Taschen oder das manuelle bzw. halb automatische Beladen von Loop-Sortern. Dies trägt dazu bei, die sich wiederholenden manuellen Tätigkeiten im Belade- oder Wareneingangsbereich zu reduzieren und das Bedienpersonal für andere Aufgaben zu entlasten.
Auf dem Gebiet der Automatisierung stellt die Beumer Group mit der Einführung der AutoDrop-Funktion im BG Pouch System eine innovative Lösung vor, die zu einer signifikanten Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeiten führt. Sie ermöglicht ein berührungsloses und voll automatisches Entladen der Taschen, minimiert den Einsatz von Mechatronik und optimiert den Platzbedarf im Entladebereich. Zusätzlich ersetzt die robotergestützte Beladung von Pouch- und Sortiersystemen das manuelle Beladen der Taschen oder das manuelle bzw. halb automatische Beladen von Loop-Sortern. Dies trägt dazu bei, die sich wiederholenden manuellen Tätigkeiten im Belade- oder Wareneingangsbereich zu reduzieren und das Bedienpersonal für andere Aufgaben zu entlasten. Halle:5, Stand 5C51
Safelog zeigt mit dem GT1 einen mobilen Roboter, der speziell für den effizienten Paletten- und Regaltransport in Fulfillment-Centern und der Intralogistik entwickelt wurde. Ein Scherensystem ermöglicht dabei eine Hubhöhe von bis zu 70 mm und hebt Lasten von bis zu 1200 Kilogramm zuverlässig an. Ein weiteres Merkmal ist der integrierte Drehteller, mit dem sich die Last unabhängig vom Roboter selbst drehen lässt. Auf diese Weise trägt der Roboter dazu bei, den Warenfluss in Fulfillment-Centern zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Da Goods-to-person und Shelf-to-person-Prozesse in vielen Branchen durch Automatisierung optimiert werden, sowohl im Hinblick auf die Prozessgeschwindigkeit als auch auf ergonomische Gesichtspunkte, kann der mobile Roboter hier in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Halle 5, Stand 5C29
Safelog zeigt mit dem GT1 einen mobilen Roboter, der speziell für den effizienten Paletten- und Regaltransport in Fulfillment-Centern und der Intralogistik entwickelt wurde. Ein Scherensystem ermöglicht dabei eine Hubhöhe von bis zu 70 mm und hebt Lasten von bis zu 1200 Kilogramm zuverlässig an. Ein weiteres Merkmal ist der integrierte Drehteller, mit dem sich die Last unabhängig vom Roboter selbst drehen lässt. Auf diese Weise trägt der Roboter dazu bei, den Warenfluss in Fulfillment-Centern zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Da Goods-to-person und Shelf-to-person-Prozesse in vielen Branchen durch Automatisierung optimiert werden, sowohl im Hinblick auf die Prozessgeschwindigkeit als auch auf ergonomische Gesichtspunkte, kann der mobile Roboter hier in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen.Halle 5, Stand 5C29
Mit dem Multisensor Datenlogger L-Track hat ASPION eine Ende-zu-Ende Lösung für ein weltweites 360° Live-Tracking von Transportgütern vorgestellt. L-Track protokolliert kontinuierlich den aktuellen Standort und Zustand der Ware samt Umgebungsbedingungen wie Schock / Stoß, Temperatur, Feuchte, Öffnung und weiteren Einflüssen. Mit dem Zusammenspiel aus smarten Sensoren und einfach bedienbarer Software lassen sich Transporte rund um den Globus in Echtzeit überwachen.
Mit dem Multisensor Datenlogger L-Track hat ASPION eine Ende-zu-Ende Lösung für ein weltweites 360° Live-Tracking von Transportgütern vorgestellt. L-Track protokolliert kontinuierlich den aktuellen Standort und Zustand der Ware samt Umgebungsbedingungen wie Schock / Stoß, Temperatur, Feuchte, Öffnung und weiteren Einflüssen. Mit dem Zusammenspiel aus smarten Sensoren und einfach bedienbarer Software lassen sich Transporte rund um den Globus in Echtzeit überwachen. Halle 4, Stand 4B11
Die Elektroseilzüge Nova von SWF Krantechnik sind in Leistung und Funktion sehr breit skalierbar. Alle Baugrößen des neuen Elektroseilzugs Nova² rope basieren dazu auf derselben Grundstruktur. Mit unterschiedlichen Leistungen, Hubhöhen, Geschwindigkeiten, Funktionen und Steuerungsoptionen skalieren Anwender das Hubwerk individuell. Zu den Innovationen gehört der Antrieb über zwei Räder mit Keilrippenriemen für doppelte Lauffläche. Halle 7, Stand F31
Die Elektroseilzüge Nova von SWF Krantechnik sind in Leistung und Funktion sehr breit skalierbar. Alle Baugrößen des neuen Elektroseilzugs Nova² rope basieren dazu auf derselben Grundstruktur. Mit unterschiedlichen Leistungen, Hubhöhen, Geschwindigkeiten, Funktionen und Steuerungsoptionen skalieren Anwender das Hubwerk individuell. Zu den Innovationen gehört der Antrieb über zwei Räder mit Keilrippenriemen für doppelte Lauffläche.Halle 7, Stand F31
Highlight bei Jung Hebe- und Transporttechnik ist der JDC 20 Fork. Der Routenzug wurde speziell für den Außeneinsatz entwickelt. Mit zwei Tonnen Traglast und einer Aufnahmekapazität für zwei Euro-Paletten (1.200 x 800 mm) bietet er viel Kapazität und hohe Flexibilität. Die Ausstattung mit gefederter Super-Elastik-Bereifung, Allradlenkung und einem rein elektrischen Hubmechanismus gewährleistet höchste Wendigkeit. Halle 7, Stand A05
Highlight bei Jung Hebe- und Transporttechnik ist der JDC 20 Fork. Der Routenzug wurde speziell für den Außeneinsatz entwickelt. Mit zwei Tonnen Traglast und einer Aufnahmekapazität für zwei Euro-Paletten (1.200 x 800 mm) bietet er viel Kapazität und hohe Flexibilität. Die Ausstattung mit gefederter Super-Elastik-Bereifung, Allradlenkung und einem rein elektrischen Hubmechanismus gewährleistet höchste Wendigkeit.Halle 7, Stand A05
Im Fokus des Messeauftritts von Heidrive und dem Schwesterunternehmen Allied Motion stehen Antriebslösungen aus Motor und Getriebe für fahrerlose Transportsysteme (AGV – Automated Guided Vehicles). Die AGV-Getriebe wurden speziell für den Einsatz als Radnabengetriebe in verschiedensten Flurförderfahrzeugen entwickelt. Bei dieser Art von Anwendung werden hohe Anforderungen wie eine kompakte Bauart und eine direkte Anbindung an die Applikation und das anzutreibende Rad erfüllt. Um auch eine möglichst gute Anbindung von Getriebe und Servomotor zu erreichen, wurden die AGV-Getriebe mit dem bewährten Motor-Direkt-Anbau in den Servomotor-Baukasten der Firma Heidrive eingefügt. Dadurch ergeben sich auf die Bedürfnisse batteriebetriebener Fahrzeuge besonders gut abgestimmte Einheiten. Halle 5, Stand F80
Im Fokus des Messeauftritts von Heidrive und dem Schwesterunternehmen Allied Motion stehen Antriebslösungen aus Motor und Getriebe für fahrerlose Transportsysteme (AGV – Automated Guided Vehicles). Die AGV-Getriebe wurden speziell für den Einsatz als Radnabengetriebe in verschiedensten Flurförderfahrzeugen entwickelt. Bei dieser Art von Anwendung werden hohe Anforderungen wie eine kompakte Bauart und eine direkte Anbindung an die Applikation und das anzutreibende Rad erfüllt. Um auch eine möglichst gute Anbindung von Getriebe und Servomotor zu erreichen, wurden die AGV-Getriebe mit dem bewährten Motor-Direkt-Anbau in den Servomotor-Baukasten der Firma Heidrive eingefügt. Dadurch ergeben sich auf die Bedürfnisse batteriebetriebener Fahrzeuge besonders gut abgestimmte Einheiten. Halle 5, Stand F80
Die SimPlan-Gruppe präsentiert auf der LogiMAT 2025 in Stuttgart Lösungen zur Simulation, virtuellen Inbetriebnahme und für die Erstellung Digitaler Zwillinge von Logistikprozessen. Die Emulate3D Version 2025 bietet neue Features: Mit dem Test Runner lassen sich Modellszenarien direkt über die Befehlszeile ausführen und optimieren. Das Fault Framework ermöglicht strukturierte Regressionstests. Unreal Rendering liefert sowohl während der Modellierungsarbeit, als auch während der Läufe enorme Leistungsverbesserungen sowie bessere Rendering-Qualität. Halle 4 Stand 4B02
Die SimPlan-Gruppe präsentiert auf der LogiMAT 2025 in Stuttgart Lösungen zur Simulation, virtuellen Inbetriebnahme und für die Erstellung Digitaler Zwillinge von Logistikprozessen. Die Emulate3D Version 2025 bietet neue Features: Mit dem Test Runner lassen sich Modellszenarien direkt über die Befehlszeile ausführen und optimieren. Das Fault Framework ermöglicht strukturierte Regressionstests. Unreal Rendering liefert sowohl während der Modellierungsarbeit, als auch während der Läufe enorme Leistungsverbesserungen sowie bessere Rendering-Qualität. Halle 4 Stand 4B02

Digitalisierung als zentrales Werkzeug

Dabei kann die Digitalisierung als zentrales „Werkzeug“ betrachtet werden, um den anderen drei Herausforderungen Herr zu werden. So postuliert etwa der Intralogistik-Spezialist Torwegge in seinem Ausblick für 2025: „Auch die eigene Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern Unternehmen durch fortschreitende Automatisierung: Autonome mobile Roboter (AMR), kollaborative Robotik für Picking und Packing, Regalbediengeräte, Fördertechnik und fahrerlose Transportsysteme (FTS) optimieren Arbeitsprozesse im Lager und sparen wertvolle Zeit.“ Ein Zusammenspiel aus moderner Lagerverwaltung, künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet of Things (IoT) ermögliche es, Daten zu analysieren, Muster zu erkennen und Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Darüber hinaus profitierten auch die Mitarbeitenden von digitalisierten und automatisierten Prozessen, da diese die Arbeitsbelastung verringern und die Effizienz erhöhen.

»Die Vorreiter werden viele Prozesse noch stärker automatisieren und die Vorteile von KI nutzen.

Ralf Düster, Geschätsführer Setlog

WMS verzeichnen starkes Wachstum bis 2030

Ein klarer Indikator für die zunehmende Digitalisierung des Sektors ist zum Beispiel die Entwicklung bei Warehouse Management Systems (WMS), auf Deutsch Lagerverwaltungssysteme (LVS). Diese Systeme verwalten den Bestandsfluss in Lagern, Erfüllungszentren und Vertriebszentren. Das WMS speichert eine Vielzahl wichtiger Betriebsdaten, wie z. B. die Verfügbarkeit und den Standort von Beständen, geschätzte Bearbeitungszeiten, Arbeitspläne, Wareneingangsinformationen und Verteilungspläne für eine oder mehrere Einrichtungen.

ABI Research prognostiziert, dass der WMS-Umsatz zwischen 2024 und 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 15,7 % von 4,5 Milliarden US-Dollar auf 10,7 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Die ABI- Marktprognose zeigt auch, dass die Fertigungsindustrie mit geschätzten 3,2 Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2030 die größte Marktchance für WMS-Software darstellt. Erst danach kommen Einzelhandel (2,5 Milliarden US-Dollar), Logistikdienstleister (2,2 Milliarden US-Dollar) und die Lebensmittel- und Getränkeindustrie (1,6 Milliarden US-Dollar).

KI wird zum Game-Changer in der Intralogistik

Ralf Düster, Geschäftsführer des Bochumer Anbieters von Supply-Chain-Management-Software Setlog , sieht vor allem KI als Game-Changer in der Intralogistik: „Wegen ihrer Anpassungsfähigkeit auf komplexe, dynamische Umgebungen und der dortigen umfangreichen Datenlage ist Künstliche Intelligenz gerade in der Logistik von großer Bedeutung.“ In der Intralogistik etwa gebe es für KI viele solcher Potenziale, die aktuell meist durch „klassische“ Methoden der mathematischen Optimierung realisiert werden.

Im Vergleich dazu bieten KI-Algorithmen aber für Fragestellungen wie die Zuteilung von Aufträgen zu Ressourcen oder Wegeoptimierung neue Möglichkeiten, um komplexere Zusammenhänge und vielfältige Einflussfaktoren einzubeziehen und so neue Potenziale zu erschließen. „Die Vorreiter in der Wirtschaft werden viele Prozesse noch stärker automatisieren und die Vorteile von KI im Bereich präskriptive Analytik sowie autonomer Agenten nutzen, um Effizienzgewinne zu erzielen“, so Ralf Düster.

Der Autor: Peter Koller

Peter Koller

Gelernter Politik-Journalist, heute News-Junkie, Robotik-Afficionado und Nerd-Versteher. Chefredakteur des Automatisierungsmagazins Automation NEXT. Peter Koller liebt den Technik-Journalismus, weil es das einzige Themengebiet ist, wo wirklich ständig neue Dinge passieren. Treibstoff: Milchschaum mit Koffein.